DE8527396U1 - Injektions-Spritzpistole mit einstellbarer Druckbegrenzung - Google Patents
Injektions-Spritzpistole mit einstellbarer DruckbegrenzungInfo
- Publication number
- DE8527396U1 DE8527396U1 DE19858527396 DE8527396U DE8527396U1 DE 8527396 U1 DE8527396 U1 DE 8527396U1 DE 19858527396 DE19858527396 DE 19858527396 DE 8527396 U DE8527396 U DE 8527396U DE 8527396 U1 DE8527396 U1 DE 8527396U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spray gun
- injection spray
- lever
- handle
- operating lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/48—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests having means for varying, regulating, indicating or limiting injection pressure
- A61M5/488—Limiting injection pressure
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/315—Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
- A61M5/31565—Administration mechanisms, i.e. constructional features, modes of administering a dose
- A61M5/31576—Constructional features or modes of drive mechanisms for piston rods
- A61M5/31578—Constructional features or modes of drive mechanisms for piston rods based on axial translation, i.e. components directly operatively associated and axially moved with plunger rod
- A61M5/31581—Constructional features or modes of drive mechanisms for piston rods based on axial translation, i.e. components directly operatively associated and axially moved with plunger rod performed by rotationally moving or pivoting actuator operated by user, e.g. an injection lever or handle
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
I · A A III '
i ί ί f f < i ♦* e* *· ***
Beschreibung ί
Die Neuerung betrifft eine Injektions-Spritzpistole mit einer, für
den Ansatz einer für die Aufnahme einer Zylinderampulle vorgesehenen S Hülse ausgebildeten Halterung, einem mit dieser verbundenen Handgriff
und sinSm darsn schwenkbar befestigten Bedienungshebel und
einer, in der Halterung geführten und mit dem Bedienungshebel verbundenen, die Verschiebung eines in der Zylinderampulle befindlichen
Kolbens bewirkende Druckstange.
Solche Injektions-Spritzpistolen werden in vielfältigen medizinischen
Bereichen angewandt, insbesondere auch von Zahnärzten für die intraligamentale Anästhesie. Vorteil solcher Spritzpistolen ist, dass
mit ihnen ein verhältnismässig hoher Druck für einzelne Spritzvorgänge
erzeugt werden kann.
Nachteilig ist aber andererseits bei solchen Injektions-Spritzpistolen,
dass der das Instrument bedienende Arzt den erzeugten Druck rein gefühlsmässig kontrollieren bzw. begrenzen muss, um beispielsweise
zu verhindern, dass nicht etwa einerseits die eingesetzte Zylinderampulle mit der zu spritzenden Lösung birst oder andererseits
ein zu behandelnder Zahn aus seinem paradontösen Zahnbett herausgelöst bzw. zumindest gelockert wird.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, die bekannte Injektions-Spritz-
■ · t · ■
• ρ ·
- 5
pistole so auszubilden, dass der von der Hebelmechänik auf die zu
spritzende Flüssigkeit ausgeübte Drück begrenzt und sogar einge-stellt
und reguliert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer Injektions-Spritzpistole
der eingangs genannten Art eine, auf Bedienungshebel und/ oder Druckstange einwirkende Druckbegrenzungsvorrichtung vorgesehen
ist.
Neuerungsgemäss besteht diese Druckbegrenzungsvorrichtung im wesentliehen
aus einem Federelement und einem zweiarmigen Umlenkhebel.
Vorteilhaft ist hierbei der Bedienungshebel unter Zwischenschaltung
des zweiarmigen Umlenkhebels am Handgriff befestigt, wobei der zweiarmige Umlenkhebel auf einer im Handgriff angeordneten Achse
schwenkbar gelagert, der Bedienungshebel mit seiner Drehachse an dem ersten Arm des Umlenkhebels schwenkbar befestigt ist und das
Federelement an dem zweiten Arm des Umlenkhebels angreift.
Hierbei kommt dem Umlenkhebel die Funktion eines Widerlagers für den Bedienungshebel zu, wobei dieses Widerlager dem durch den Bedienungshebel
verursachten Druck bei Erreichung einer bestimmten Grosse ausweichen und bei Nachlassen dieses Druckes in die Ausgangsstellung
zurückkehren kann. Das Federelement bildet die einstellbare Widerlagerkraft.
Vorteilhaft ist das Federelement als Spiralfeder ausgebildet und
6/.
auf einet Führungsstänge angeordnet, wobei diese Fuhrungsstartge, mit
ihrem ersten Ende am zweiten Arm des Umlenkhebels gelenkig gelagert
ist und mit ihrem zweiten Ende in eine, im Handgriff eingesetzte Stellschraube hineinragt und das untere Ende des Federelementes auf dem
Rtitid der Stellschraube anliegt.
Diese vorbeschriebene Kombination aus Federeiement und Führungsstänge
erlaubt die genaue Einstellbarkeit des von dem Federelement bewirkten Widerlagerdruckes»
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemässen Injektions-Spritzpistole
*
Die in der Zeichnung veranschaulichte Injektions-Spritzpistole besteht
im wesentlichen aus einem Handgriff 1, einer mit diesem einstückig
ausgebildeten Halterung 2 und einem, im Handgriff schwenkbar gelagerten Bedienungshebel 3, welcher über eine im Handgriff
eingebaute und nachfolgend näher erläuterte Hebelmechanik eine Klinke 4 betätigt, welche wiederum in an der Druckstange 5 ausgebildete
Rasten S eingreift und den Vorschub der Druckstange 5 nach jeweiliger Betätigung des Bedienungshebels 3 bewirkt.
Die Druckstange 5 ist in der Halterung 2 sowie in einem zusätzlichen Führungsstück 7 am Handgriff 1 geführt.
7/.
• ■ · it » · t · ·
• t t ι r ι r r r · * r *
r · *i ti* ·*«
c · · ti titi ι ■· r· c·
In die Halterung 2 ist eine Hülse 8 eingesetzt, in welcher wiederum ,.
eine, das einzuspritzende Medikament enthaltende Zylinderampulle 9 |
mit einem diese nach aussen abschliessenden Kolben 10 eingelegt ist. j
Das hülsenseitige Ende der Druckstange 5 kommt zur Anlage an dem
Kolben 10 und drückt den Kolben während des Spritzvorganges in die '
Zylinderampulle hinein. *
Der Bedienungshebel 3 ist mit seiner Drehachse 11 nicht unmittelbar j :
im Handgriff 1 , sondern an dem ersten Arm 12 eines zweiarmigen Um- f
lenkgebels 13 drehbar gelagert, welcher wiederum im Handgriff 1 dreh- j
bar um eine Achse 14 befestigt ist. Am zweiten Arm 15 des zweiarmi- ■
gen Umlenkhebels 13 ist das obere Ende 16 einer Führungsstange 17 ' ·
drehbar über die Achse 18 befestigt, wobei das untere Ende 19 der \
Führungsstange 17 in eine, als Hohlkörper ausgebildete Stellschraube
20 hineinragt, welche wiederum in den Handgriff 1 längenverstellbar eingesetzt ist.
Auf der Fuhrungsstange 17 ist ein, als Spiralfeder ausgebildetes
Federelement 21 angeordnet, welches mit seinem unteren Ende 22 gegen den Rand 23 der Stellschraube 20 zur Anlage kommt und mit seinem
oberen Ende 24 an einer, auf der Fuhrungsstange 17 angeordneten Hülse 25 anliegt.
Die Funktionsweise der vorbeschriebc· ·-■<
Hebelmechanik lässt sich
wie folgt därötelleni |
«t ItIIMMr(MM '**! VS
* · 4 ι ι ι · * · i
ν-
• lMllr!*»fti
« * I ( I ί M t t *
• · Il I t I t # »
* I Ml I I I I I I 1 M * ( .
Der die Injektionspistole bei einer Injektion betätigende Arzt bewegt den Bedienungshebel 3 gegen den Handgriff 1, wobei sich der
Bedienungshebel 3 um die Drehachse 11 dreht und die Klinke 4 zusammen
mit der Druckstange 5 gegen den Kolben 10 bewegt. 5
Die Drehachse bzw. der Drehpunkt 11 des Bedienungshebels 3 auf dem
Umlenkhebel 13 bildet, stabilisiert durch die Kraft des Federelementes
21, das Widerlager, welches jedoch bei einer, die Kraft des Federelementes 21 übersteigende Kraft aus dem Bedienungshebel 3 ausweicht,
wobei sich der Umlenkhebel 13 um seine Befestigungsachse 14
im Handgriff 1 dreht und die Führungsstange 17 in die als HohlKÖrper
ausgebildete Stellschraube 20 hineintaucht, wobei durch dieses Ausweichen des Lagerpunktes 11 der Bedienungshebel 3 bis an den mechanischen
Anschlag der Führungsstange 17 in der Stellschraube 20 heruntergedrückt werden kann, ohne dass sich der Injektionsdruck
erhöht.
Bei ganz durchgedrücktem Bedienunghebel 3 und ausgelenktem Umlenkhebel
13 übernimmt das Federelement 21 die Injektion bis der Lagerpunkt 11 wieder in die Ausgangslage zurückgedrückt wurde.
Diese druckregulierte Hebelmechanik gewährleistet einerseits, dass
ein Bersten der Zylinderampulle wegen zu hohen Druckes nicht mehr möglich ist, andererseits auch insbesondere paradontöse Zähne bei
inträligamentäler" Injektion nicht etwa äUS ihrem Zahnbett herausgelöst
Welfden können.
Il «III If HM tMI 1 I ■«
ill Il I I I I I
Il i I «Mill
«I Il < III
Ii ill!-- Il i *
Claims (4)
1.) Injektions-Spritzpistole mit einer, für den Ansatz einer für die Aufnahme einer Zylinäerampulle vorgesehenen Hülse ausgebildeten
Halterung, einem, mit dieser verbundenen Handgriff
2/. 4.
Il M t i Il IUI Uh Ii # ·
1 »I I « * · *
14**1 I ι ......
* 1 I * * ί « · 4
Ii ItI · · ·
*d «44 till · I« 44 I*
Γ ·
, I II«
und einem daran schwenkbar befestigten Bedienungshebel und einer,
in der Halterung geführten und mit dem Bedienungshebel verbundenen, die Verschiebung eines in der ZylinderampulIe befindlichen Kolbens
: bewirkende Druckstange, dadurch gekennzeichnet, dass
eine auf Bedienungshebel (3) und/oder Druckstange (5) einwirkende Druckbegrenzungsvorrichtung vorgesehen ist.
2.) Injektions-Spritzpistol'-i nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass die Druckbegrenzungsvorrichtung im wesentlichen
j 10 aus einem Federelement (21) und einem zweiarmigen Umlenkhebel (13)
besteht.
3.) Injektions-Spritzpistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, dass der Bedienungshebel (3) unter Zwischenschaltung
des zweiarmigen Umlenkhebels (13) am Handgriff (1) befestigt j ist, wobei der zweiarmige Umlenkhebel (13) auf einer im Handgriff (1)
angeordneten Achse (14/ schwenkbar gelagert, der Bedienungshebel (3)
mit seiner Drehachse (11) an dem ersten Arm (12) des Umlenkhebels (13)
schwenkbar befestigt ist und das Federelement (21) an dem zweiten Arm (15) des Umlenkhebels (13) angreift.
4.) Injektions-Spritzpistole nach Anspornen 3, dadurch gekennzeichnet
, dass das Federelement (21) als Spiralfeder aucgebildet
und auf einer Führungsstange (17) angeordnet ist, wobei
μ■ 25 die Führungsstange (17) mit ihrem ersten Ende (16) am zweiten Arm (15)
»ϊ «*»* *· Hii HM H
Il
• 4 · 4 4 « I I I I
ί* · i · · 4 ji IfM
• 4 * 4 * « 1 I I t i
• 4 44 444 lii
III···· · * ·" 11 f* säl
des Ümlenkhebeis (13) gelenkig gelagert ist und mit ihrem zweiten Ende
(19) in eine, im Handgriff (1) eingesetzte Stellschraube (20) hineinragt und das untere Ende (22) des Federelementes (21) auf dem Rand (23)
der Stellschraube (20) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527396 DE8527396U1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Injektions-Spritzpistole mit einstellbarer Druckbegrenzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527396 DE8527396U1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Injektions-Spritzpistole mit einstellbarer Druckbegrenzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8527396U1 true DE8527396U1 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=6785627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858527396 Expired DE8527396U1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Injektions-Spritzpistole mit einstellbarer Druckbegrenzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8527396U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2596278A2 (fr) * | 1986-03-27 | 1987-10-02 | Micro Mega Sa | Seringue dentaire pour injections intra-ligamentaires |
FR2630330A1 (fr) * | 1988-04-22 | 1989-10-27 | Hoepfner Jean Paul | Seringue d'injection de matieres medicamenteuses, ou autres, contenues dans une carpule |
DE102009031262A1 (de) * | 2009-06-30 | 2011-01-05 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Medizinisches Instrument |
-
1985
- 1985-09-25 DE DE19858527396 patent/DE8527396U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2596278A2 (fr) * | 1986-03-27 | 1987-10-02 | Micro Mega Sa | Seringue dentaire pour injections intra-ligamentaires |
DE3709871A1 (de) * | 1986-03-27 | 1987-12-23 | Micro Mega Sa | Zahnaerztliche spritze fuer intra-ligamentaere injektionen |
FR2630330A1 (fr) * | 1988-04-22 | 1989-10-27 | Hoepfner Jean Paul | Seringue d'injection de matieres medicamenteuses, ou autres, contenues dans une carpule |
DE102009031262A1 (de) * | 2009-06-30 | 2011-01-05 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Medizinisches Instrument |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0218144B1 (de) | Injektions-Spritzpistole mit einstellbarer Druckbegrenzung | |
DE60113250T2 (de) | Eine injektionsvorrichtung | |
DE3709871C2 (de) | ||
DE69710884T2 (de) | Automatische injektionsvorrichtung | |
EP0581788B1 (de) | Injektionsgerät | |
DE60204422T3 (de) | Automatische einspritzeinheit mit rücksetzeigenschaft | |
CH675078A5 (de) | ||
EP1711218A2 (de) | Injektionsgerät mit verrastbarem dosierglied | |
DE29820166U1 (de) | Nadelanordnung für ein Injektionsgerät | |
EP0525525A1 (de) | Injektor | |
DE2003079A1 (de) | Patrone fuer Injektionsspritzen | |
DE9419200U1 (de) | Applikationsgerät für Dentalmasse | |
EP1144203B1 (de) | Schreibgerät mit neigungsvariabler spitze | |
DE2518418A1 (de) | Fingergriff | |
DE3200940A1 (de) | Handbetaetigte ampullenspritze fuer den zahnaerztlichen gebrauch | |
WO2017054916A1 (de) | Injektionsgerät | |
DE8527396U1 (de) | Injektions-Spritzpistole mit einstellbarer Druckbegrenzung | |
DE3030239C2 (de) | Injektionsspritzpistole | |
EP3708206A1 (de) | Dosiereinrichtung für eine injektionsvorrichtung | |
EP3520844A1 (de) | Dosiereinrichtung für eine injektionsvorrichtung | |
DE102007052024B4 (de) | Dosiersystem für eine Injektionsvorrichtung und Injektionsvorrichtung | |
DE1791284A1 (de) | Federnde einrastvorrichtung zum loesbaren befestigen von zahnprothesen am restgebiss | |
DE3342527C2 (de) | Höhenverstellbare Stütze für den Sitz eines Bürostuhles | |
EP0438970A2 (de) | Spendevorrichtung | |
AT223736B (de) | Vorrichtung zur Abgabe von Pasten, Medikamenten (z. B. Desinfektionsmitteln), Flüssigkeiten od. dgl. |