DE3709871C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze für intraligamentale Injektionen mit einem Körper, dessen Vorderteil zur Aufnahme einer Zylinderampulle vorgesehen ist und aus dem ein Betätigungshebel herausragt, an dem eine Klinke angelenkt ist, die mit der Verzahnung einer an ihrem vorderen Ende den Kolben der Injektionsspritze aufweisenden Druckstange in Eingriff steht, und der aus einem Zapfen verschwenkbar gelagert ist, der seinerseits an einem entgegen der Kraft einer Spiralfeder quer zu seiner Längsachse bewegbaren Widerlager angeordnet ist.
Eine derartige Injektionsspritze ist aus dem DE 85 27 396 U1 bekannt und verfügt über einen Körper mit einer pistolenförmigen Gestalt und einem Handgriff, aus dem der Betätigungshebel herausragt. Die Druckstange der bekannten Injektionsspritze ist in einem im wesentlichen rohrförmigen Teil des pistolenförmigen Körpers geführt, während das Widerlager im oberen Bereich des pistolenartigen Handgriffs angeordnet ist. Das Widerlager ist dabei als dreieckförmiger Umlenkhebel ausgebildet, der im Bereich einer Ecke im Handgriff der Injektionsspritze drehbar gelagert ist. An der zweiten Ecke des dreieckförmigen Umlenkhebels ist der Betätigungshebel angelenkt. An der dritten Ecke des dreieckförmigen Umlenkhebels ist eine Führungsstange angelenkt, die durch die Kraft einer Spiralfeder stabilisiert ist. Der Betätigungshebel greift mit seinem über den dreieckförmigen Umlenkhebel hinausragenden oberen Ende in eine Klinke ein, welche in an der Druckstange ausgebildete Rasten eingreift und den Vorschub der Druckstange nach jeweiliger Betätigung des Betätigungshebels bewirkt. Bei einer Betätigung führt die Drehachse des Betätigungshebels bei einem Zusammendrücken der Spiralfeder und Verschwenken des Umlenkhebels eine Bahn entlang einem Kreisabschnitt aus. Die Führungsstange der bekannten Injektionsspritze unterliegt somit einer zweifachen Bewegung, so daß zur Vermeidung eines Blockierens der bekannten Mechanik ein gewisses Spiel erforderlich ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Injektionsspritze besteht darin, daß es mit ihr wegen der pistolenartigen Gestalt nahezu unmöglich ist, Schmerzen des Patienten zu vermeiden. Nach dem Einstechen der Nadel muß die Bedienungsperson die Hand schließen, um eine Injektion der Flüssigkeit zu bewirken. Dabei ist es jedoch nur einer besonders geschickten Hand möglich, Seitenkräfte auf die Injektionsnadel zu vermeiden. In einer zweiten Phase, während der die Finger der Hand entspannt werden müssen, um durch ein neues Schließen der Hand einen Vorschub des Kolbens zu bewirken, ergibt sich zwangsläufig eine Instabilität in der Hand, bei der ein seitlicher Druck auf die Nadelspitze erfolgt, wobei durch die fehlende Stabilität beim Patienten Schmerzen während des Bedienens der Spritze ausgelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine druckbegrenzte Injektionsspritze zu schaffen, die sich ohne die Gefahr einer seitlichen Nadelbewegung sicher betätigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Widerlager aus wenigstens einem gegen die Feder abgestützten Gleitschuh besteht, der in einer Führungsbahn verschiebbar geführt ist, die sich in Längsrichtung der Injektionsspritze in deren Gehäusezwischenteil erstreckt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind zwei Gleitschuhe vorgesehen, die in Führungsschienen gleiten, welche entlang zweier diametral gegenüberliegender Mantellinien im Gehäusezwischenteil vorgesehen sind.
Da bei der erfindungsgemäßen Mechanik auf einen seitlichen Pistolengriff verzichtet werden kann, ergibt sich eine sehr günstige Handhabung der Injektionsspritze.
Die erfindungsgemäße Injektionsspritze kann in etwa wie ein Schreibgerät gehalten werden, wobei nur der Zeigefinger den Betätigungshebel bedient. Aus diesem Grunde wird ein Ungleichgewicht der Injektionsspritze bei der Verwendung selbst während des Zurückgleitens der Klinke vermieden, so daß auch keine seitliche Kraft auf die in das Zahnfleisch eingestochene Nadel ausgeübt wird und somit die Behandlung des Patienten schmerzloser erreicht werden kann.
Die Wirkungsweise und die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Spritze gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang II-II der Fig. 1.
Auf der Zeichnung erkennt man bei 1 den Vorderteil des Spritzkörpers, der an seiner Stirnseite mit einem Nadelhalter versehen ist. Der Hinterteil des Spritzenkörpers ist in zwei Teile, nämlich in einen Zwischenteil 3 und in einen Hinterteil 4 unterteilt. Der Zwischenteil 3 ist mit dem Vorderteil 1 in üblicher Weise durch ein mit 5 bezeichnetes Bajonettesystem verbunden. Der Hinterteil ist an den Zwischenteil mit Hilfe eines Gewindes 6, dessen Aufgabe weiter unten im Detail erklärt ist, befestigt.
Das Druck auf das zu injizierende Medium ausübende System besteht aus einem Stabkolben 6, dessen Oberseite eine Verzahnung 7 aufweist, deren Zähne jeweils mit einer ersten Klinke 8, die durch einen Betätigungshebel 9 bewegt wird, und einer zweiten Klinke 10 zusammenwirken, deren Entriegelung durch eine Drucktaste 11 gesteuert wird, um eine Rückkehr der Verzahnung nach hinten zu gestatten.
Zapfen 12 zum Anlenken des Hebels 9 sind auf einem Paar von Gleitschuhen 13 befestigt, die in Längsrichtung in Führungsbahnen 14 gleiten, die entlang zweier diametral gegenüberliegender Mantellinien im Zwischenteil 3 vorgesehen sind.
Die Gleitschuhe 13 sind gegen ein Druckkompensationssystem abgestützt, das aus einer Spiraldruckfeder 15, die zwischen einer ihrerseits in einer Schulter 17 des Zwischenteils 3 des Spritzenkörpers angeordneten Abstützscheibe und einer anderen in Gegenrichtung 18 orientierten Schulter des Hinterteils 4 des Spritzenkörpers angeordnet ist.
Der Zwischenteil 3 erstreckt sich bei zu diesem Hinterteil 4 durch einen Schaft 19, der ein Gewinde aufweist, das mit dem Gewinde 6 des Hinterteils 4 zusammenwirkt.
Indem der Hinterteil 4 mehr oder weniger auf diesen Zwischenteil 3 geschraubt wird, ist es somit möglich, die erwähnte Spiraldruckfeder 15 mehr oder weniger zusammenzudrücken und somit ihre Gegenkraft zu justie­ ren. Wenn der Arzt während der Behandlung den Hebel 9 betätigt, wirkt die Klinke 8 mit einem Zahn der Verzahnung 7 in der Weise zusammen, daß die Verzahnung und demzufolge der Kolbenkopf 20 um eine Zahnlänge hei jedem Druck auf den Hebel 9 vorge­ schoben wird.
Der Arzt kann somit über den Vorderabschnitt 2 der Spritze bemessene Mengen des im Vorderteil 1 des Kör­ pers enthaltenen Mittels austreiben.
Zur Fig. 1 ist der Vorderteil 1 ohne die eine Flüssigkeit enthaltende Kartusche und ohne eine in den Nadelhalter 2 eingesetzte Nadel dargestellt. Dieser Teil 1 könnte übrigens eine andersartige Konstruktion aufweisen, wenn er dazu bestimmt wäre, ein pastenar­ tiges Mittel zum Austreiben durch eine Kanüle an Stelle des Nadelhalters 2 zu enthalten.
In beiden Fällen stößt der Arzt auf ein gleichartiges Problem: nach einer gewissen Anzahl von Betätigungen des Hebels 9 erfährt der Kolbenkopf 20 einen stärker und stärker werdenden Widerstand, nachdem er entweder den elastischen Stopfen der Flüssigkeitskartusche oder die Masse des pastenartigen Mittels auf ein Maximum komprimiert hat.
Da die Kraft F stark vervielfacht wird, ist es möglich, das Betätigen des Hebels 9 fortzusetzen, wobei der Widerstand der die Flüssigkeit enthaltenden Kartusche oder sogar der mechanischen Elemente der Spritze und insbesondere der Drehachsen des Hebels 9 unterhalb der Kräfte liegen, die auf sie einwirken. Es kann sich somit ein Platzen der Kartusche oder ein Zerbrechen eines der mechanischen Elemente, beispielsweise der Zapfen 12 ergeben.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist die Spiraldruck­ feder 15 auf den Wert eingestellt, der der maximalen Belastung entspricht, wenn die Betätigung des Hebels 9 fortgesetzt wird. Auf diese Weise wird die Spiralfeder zusammengedrückt, wobei die Zapfen 12 gleichzeitig wie die Gleitschuhe 13 nach hinten ausweichen, indem der entsprechende Zahn der Verzahnung 7 freigegeben wird. Die auf das Mittel und/oder die mechanischen Elemente der Spritze ausgeübte Belastung wird somit auf einen maximal zulässigen Wert begrenzt, um jeden Bruch zu vermeiden, und das Überschreiben dieser Belastungen wird durch die erwähnte einstellbare Spiraldruckfeder 15 aufgefangen.
Jede Gefahr eines Zerbrechens der Spritze, selbst bei einer ungeschickten Betätigung ist somit ausgeschlos­ sen.
Bei einem anderen Einsatz des Druckkompensationssystems kann der Hebel 9 sehr schnell betätigt werden, was eine sofortige Kompression der Spiraldruckfeder 15 bewirkt, bevor der Kolbenkopf 20 die Zeit hat, einen zu hohen Druck auszuüben. Der Hebel 9 wird somit sofort frei­ gegeben und die Spiraldruckfeder 15 übt progressiv einen Druck auf den Kolben in der Weise aus, daß der Kolbenkopf sehr langsam und fortschreitend das zu injizierende Mittel austreibt, ohne das Risiko eines Bruches der Kartusche oder der mechanischen Elemente der Spritze zu provozieren.
Die Justierung der Spiraldruckfeder 15 gestattet es, diesen Druckbegrenzer der Art des auszutreibenden Mittels anzupassen, d.h. entweder der Feinheit der Nadel oder der Viskosität des pastenartigen auszutrei­ benden Mittels.
Bei einer Abwandlung dieses Kompensations­ systems kann die Spiralfeder 15 durch eine einfache Blattfeder ersetzt sein, die sich gleichzeitig auf der Verzahnung und dem Hebel 9 in der Weise abstützt, daß die Klinke 8 einen zu hohen Widerstand auf dem Zahn der Verzahnung 7 erfährt. Die Blattfeder biegt sich und verhindert, daß die Kraft des Hebels 9 auf die Verzah­ nung und infolgedessen auf den Kolbenkopf 20 übertragen wird.

Claims (4)

1. Injektionsspritze für intraligamentale Injektionen mit einem Körper, dessen Vorderteil zur Aufnahme einer Zylinderampulle vorgesehen ist und aus dem ein Betätigungshebel herausragt, an dem eine Klinke angelenkt ist, die mit der Verzahnung einer an ihrem vorderen Ende den Kolben der Injektionsspritze aufweisenden Druckstange in Eingriff steht, und der auf einem Zapfen verschwenkbar gelagert ist, der seinerseits an einem entgegen der Kraft einer Spiralfeder quer zu seiner Längsachse bewegbaren Widerlager angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager aus wenigstens einem gegen die Feder (15) abgestützten Gleitschuh (19) besteht, der in einer Führungsbahn 14) verschiebbar geführt ist, die sich in Längsrichtung der Injektionsspritze in deren Gehäusezwischenteil (3) erstreckt.
2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gleitschuhe (13) vorgesehen sind, die in Führungsbahnen (14) gleiten, die entlang zweier diametral gegenüberliegender Mantellinien im Gehäusezwischenteil (3) vorgesehen sind.
3. Spritze nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiraldruckfeder eine Feder (15) aus einem Draht mit rundem oder quadratischem Querschnitt ist, deren Kraft durch Schrauben eines hinteren Teils (19) des Spritzenkörpers auf einem Zwischenteil, in dem die erwähnten Gleitschuhe (13) gleiten, eingestellt werden kann.
4. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder ist, die zwischen dem Betätigungshebel und der Verzahnung angeordnet ist, wobei die Blattfeder sich verbiegt, wenn die durch den Hebel ausgeübte Kraft den maximal zulässigen Wert überschreitet.
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