DE8525716U1 - Trainingsgerät - Google Patents
TrainingsgerätInfo
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- DE8525716U1 DE8525716U1 DE19858525716 DE8525716U DE8525716U1 DE 8525716 U1 DE8525716 U1 DE 8525716U1 DE 19858525716 DE19858525716 DE 19858525716 DE 8525716 U DE8525716 U DE 8525716U DE 8525716 U1 DE8525716 U1 DE 8525716U1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/04—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with movable multiple steps, i.e. more than one step per limb, e.g. steps mounted on endless loops, endless ladders
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/005—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using electromagnetic or electric force-resisters
- A63B21/0053—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using electromagnetic or electric force-resisters using alternators or dynamos
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/005—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using electromagnetic or electric force-resisters
- A63B21/0058—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using electromagnetic or electric force-resisters using motors
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- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Anmelder: Herr Dieter Miehlich, 8900 Augsburg
Trainingsgerät
Die Neuerung betrifft ein Trainingsgerät zur Durchführung
eines Lauftrainings.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, bei einem Trainingsgerät dieser Art, das die Durchführung eines erschwerten
5 Laufträinings ermöglichen soll, nicht nur einen sicheren, sondern auch einen weichen Auftritt zu gewährleisten,
sowie eine exakte Führung der Bewegungsorgane mit fornischlüssigem Krafteingriff zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird durch die dem Anspruch 1'Zugrunde-10
liegende Kombination gelöst. Hierbei handelt es sich um
• ♦ t · ■ *
ein Trainingsgerät mit einem auf einem Gestell zur Horizontalen geneigt angeordneten Bewegungsboden, der als
Rolltreppe ausgebildet ist, deren Stufen auf zwei über zugeordnete, antriebsmäßig mit einer Bremseinrichtung
κ vsrb'jndsne Kettenräder umlaufende Rollenketten auf "enormen und außerhalb dieser gegenüber dem Gestell elastisch
abgestützt sind*
Die formschlüssig mit den zugeordneten Kettenrädern zusammenwirkenden Rollenketten gewährleisten in vorteil-
hafter Weise auch unter Last einen sauberen, verkantungsfreien Lauf der hierauf aufgenommenen Stufen der Rolltreppe. In vorteilhafter Weise wird dies noch dadurch
unterstützt, daß die einen weichen Auftritt und damit eine Schonung der Gelenke der trainierenden Person ge
währleistende, elastische Abstützung der auch bei stei
gender Anordnung einen sicheren Auftritt gewährleistenden Treppenstufen außerhalb der zur Kraftübertragung und
Führung dienenden Ketten erfolgt. Hi.eraus ist erkennbar, daß die dem Anspruch 1 zugrundeliegende Kombination die
gestellte Aufgabe mit höchst einfachen und kostengünstigen Mitteln löst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
~ O ™*
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät mit zweifach
gedämpften Stufen und
Figur 2 eine Detaildarstellung einer anderen Ausführungsvariante anhand eines Radialschnitts
durch die Kettenaufhängung.
Das in Figur 1 dargestellte Trainingsgerät besteht aus einem zwei parallele Seitenwände 1 aufweisenden Gestell,
auf dem eine schräg ansteigende Rolltreppe 2 aufgenommen
ist. Im Bereich jeder Seitenwand 1 ist ein die Rolltreppe 2 übergreifendes Geländer 3 angeordnet. Die Rolltreppe 2
besitzt in an sich bekannter Weise mehrere, durch starre Abschnitte eines zweischenkligen Winkelprofils gebildete
Stufen 4, die im Bereich ihrer seitlichen Enden auf zwei parallelen, durch unterbrochene Linien angedeuteten, endlosen
Rollenketten 5 aufgenommen sind, die über obere und untere Kettenräder 6 bzw. 7 umgelenkt werden. Die beiden
oberen Kettenräder 6 und unteren Kettenräder 7 sind zur Gewährleistung eines exakten Gleichlaufs der beiden RoI-lenketten
5 auf jeweils einer gemeinsamen, durchgehenden Welle 8 aufgenommen.
Das Obertrum der beiden Rollenketten 5a ist zur Gewährleistung einer exakten Stabilisierung außerhalb der Kettenräder
6 bzw„ 7 von einer jeweils zugeordneten, gestellfest angeordneten Füh- "gsschiene 9 unterfaßt. Das
Untertrum der RoI lenketttii j ist im Bereich zwischen den
beiden Kettenrädern 6 bzw, 7 nicht abgestützt, Die einander benachbarten, den beiden Rollenketten 5 zugeordneten
Führungsschienen 9 sind auf quer hierzu verlaufenden, mit
t« till il iiiiiill
etwa dem Abstand der Stufen 4 entsprechendem Abstand angeordneten Traversen 10 aufgenommen. Diese sind mit ihren
Enden an kettenparallel angeordneten, im Bereich der Innenseiten der Gestellseitenwände 1 vorgesehenen Holmen 11
befestigt, auf denen auch die die Kettenräder 6 bzw. 7 aufnehmenden Wellen 8 mit ihren Enden gelagert sind.
• Hierdurch ergibt sich praktisch eine vormontierbare, die gesamte Rolltreppe 2 enthaltende Baugruppe, die in
das Gestell einsetzbar ist. Die durch die Traversen 10 miteinander verbundenen Holme 11 bilden dabei einen stabilen,
leiterförmigen Tragrahmen.
Die Rollenketten 5 werden über eine mittels eines Winkelgetriebes 12 mit der hier die oberen Kettenräder 6 aufnehmenden
Welle 8 verbundene Elektromaschine 13 angetrieben bzw. abgebremst. Diese ist als Vierquadrantenmaschine
ausgebildet, die beim überschreiten eines vorgebbaren, von der die Rolltreppe zur Durchführung eines
erschwerten Lauftrainings besteigenden Person ausgeübten Gegenmoments von Antriebs- auf Bremsbetrieb übergeht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll hierzu ein Frequenzrichtermotor vorgesehen sein. Hierbei handelt
es sich um eine einfache und kompakte Wechselstrammaschine,
die an jede Steckdose eine» normalen Elektroinstallation
ansteckbar ist.
Zur Aufnahme der Stufen 4 sind die beiden Rollenketten 5 pro Stufe mit jeweils zwei in Längsrichtung gegeneinander
versetzten Lagerböcken 14 versehen, an denen die jeweils zugeordnete Stufe 4 gelenkig befestigt ist. Die etwa waagrecht ausgerichteten Trittschenkel 4a der Stufen 4 tragen
hierzu im Bereich ihrer von der Trittfläche abgewandten
ι :
Innenseite den Lagerböcken 14 gegenüberliegende Halter
15, wobei die jeweils oberen Halter 15 direkt an die jeweils zugeordneten Lagerböcke 14 angelenkt sind, während
die unteren Halter 15 durch beidseitig angelenkte Stützstangen 16 von den jeweils zugeordneten Lagerböcken 14
distanziert sind, so daß sich eine Dreigelenkverbindung ergibt. Die einander benachbarten, zu jeweils einer Stufe
4 gehörenden Stützstangen 16 sind durch einen oder mehrere, ihren Abstand überbrückende Stege 17 miteinander
verbunden, wodurch sich eine steife, etwa H-förmige Ronfiguration
ergibt- Zur Bildung der Lagerböcke 14 können, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, durch an den die
einzelnen Kettenglieder miteinander verbindenden Bolzen
18 befestigte Laschen 19 vorgesehen sein. Zur Bildung der Halter 15 können an die Innenseite der Trittschenkel
4a der Stufen 4 angesetzte Ohren vorgesehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese an auf die
Innenseiten der Trittschenkel 4a aufgesetzte Leisten 20 angeformt, die hierzu im Bereich ihr.er Enden einfach abgewinkelt
sind, was eine genaue Bearbeitung und einfache Herstellung ermöglicht.
Zur Gewährleistung eines weichen Auftritts auf die etwa waagrecht ausgerichteten Trittschenkel 4a der Stufen 4
können die Stützstangen Ί6 als Stoßdämpfer ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die
Stutzstangen 16 hierzu aus mehreren, aneinander festgelegten Abschnitten, von denen der mittlere Abschnitt
zur Bildung eines Stoßdämpfers 21 aus Dämpfungsmaterial, beispielsweise Gummi, besteht. Alternativ oder zusätzlich
hierzu können die den Rollenketten 5 zugeordneten Führungsschienen 9 durch Stoßdämpfer 22 auf den sie aufneh-
menden Traversen 10 abgestützt sein. Diese können als
Gummipuffer etc. ausgebildet sein. Bei dem der Figur 1
zugrundeliegenden Ausführungsbeispiel kommen die Stoßdämpfer
21 und 22 gleichzeitig zur Anwendung. Die Rollenketten 5 laufen hierbei mit ihren Rollen direkt auf den
zwischen ihre seitlichen Laschen eingreifendem Führungsschienen 9, so daß sich mit einfachen Mitteln eine exakte
Führung und zuverlässige Abstützung der Rollenketten 5 ergibt.
Bei der Ausführung gemäß Figur 2 sind die Rollenketten zur Bewerksteliigung einer besonders geräuscharmen Ausführung
an paarweise angeordneten Rollen 23 aufgehängt, die in im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen 24
laufen. Die Rollen 23 sind paarweise auf den seitlichen Enden der die hier durch die Laschen 19 gebildeten Legerböcke
durchsetzenden Gelenk-.bolzen 25 gelagert, so daß sich pro Stufe 4 im Bereich jieder Kette zwei Rollenpaare
und damit eine zuverlässige und wackelsichere Stuferi-
! ψ .abstützung ergeben. Die Rollen 23 sind hier zur Bildung
£Oilf'-von Stoßdämpfern 26 mit einer aus stoßdämpfendem Material,
', beispielsweise Gummi, bestehenden Bereifung versehen.
Die^e Maßnahme kann zusätzlich oder alternativ zu den anhand der Figur 1 geschilderten Dämpfungsmaßnahmen vorgesehen
werden.
Im Leerbetrieb arbeitet die Elektromaschine 13 als Antriebsmotor,
wobei das Obertrum der Rolltreppe 2 von unten nach oben bewegt wird. Sobald die trainierende Person die Rolltreppe
2 bestiegen hat, bewegt sich das Obertrum der Rolltreppe 2 aufgrund der Schwerkraft entgegen dem von der
Elektromasehine 13 ausgeübten Moment, das nun als Brems-
::,.ί'ί'ϊ"ί
- 7
moment wirkt, von oben nach unten. Dieses Moment ist zweckmäßig einstellbar, was bei einem Frequenzrichtermotor stufenlos möglich ist. Die Einstellung .kann zweckmäßig
mittels einer Fernsteuerung oder eines im Bereich des Geländers 3 oder dergleichen angeordneten Schalters
erfolgen, so daß eine Ein- bzw. Nächstellung auch noch während des laufenden Trainingsbetriebs möglich ist.
Claims (2)
1. Trainingsgerät zur Durchführung eines Lauftrainings . mit einem auf einem Gestell (1) zur Horizontalen
geneigt angeordneten Bewegungsboden, der als Rolltreppe (2) ausgebildet ist, deren Stufen (4) auf zwei
5 über zugeordnete, antrie.bsmäßig mit einer Bremseinrichtung (12, 13) verbundene Kettenräder (6 bzw. 7)
umlaufenden Rollenketten (5) aufgenommen und außerhalb dieser gegenüber dem Gestell (1) elastisch abgestützt
sind.
10
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung eine Vierquadrantenelektromaschine
(13) aufweist.
15
3. Trainingsgerät nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vierquadranten-elektromaschine (13) als
Frequenzrichtermotor ausgebildet ist.
ti·
1 Λ
10
20
Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Rollenketten
(5) pro Stufe zwei in Kettenlängsrichtung gegeneinander versetzte, vorzugsweise durch an den die
Kettenglieder miteinander verbindenden Bolzen (18) befestigte Laschen (19) gebildete Lagerböcke (14)
aufweisen, die mit jeweils gegenüberliegenden Haltern
(15) des Trittschenkels der jeweils zugeordneten Stufe (4) gelenkig verbunden sind, wobei zwischen dem jeweils
unteren Lagerbock (14) und dem diesem gegenüberliegenden Halter (15) eine beidseitig angelenkte
Stützstange (16) vorgesehen ist.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
daß die auf jeweils gleicher Höhe angeordneten Stütz-MB stangen (16) durch den Abstand zwischen den beiden Rollenketten
überbrückende Stege (17) starr miteinander verbunden sind.
6. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (4) aus starren
Winkel profi1 abschnitten bestehen.
7. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
des Trittschenkels (4a) an ihren Enden zur Bildung der Halter (15) abgewinkelte Leisten (20) befestigt
sind.
8. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dad ure h g e k e ηη ζ elchηet, daß das Obertrum der Rollenketten
(5) von einer jeweils zugeordneten, am Gestell
3 ,-
(1) befestigten Führungsschiene (9 bzw. 24) unterfaßt ist.
9. Trainingsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die den beiden Rollenketten (5) zugeordneten Führungsschienen (9 bzw. 24) auf quer hierzu verlaufenden,
mit etwa dem Stufenabstand entsprechendem, gegenseitigen Abstand angeordneten, an kettenparallel
angeordneten Holmen (11) befestigten Traversen (10) aufgenommen sind.
10. Trainingsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Führungsschienen (9) und den diese tragenden Traversen (10) Stoßdämpfer (22) angeordnet
sind.
11. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstangen
(16) jeweils einen Stoßdämpfer (21) enthalten, vorzugsweise zumindest auf einem Teil ihrer Länge
aus stoßdämpfendem Material, wie Gummi, bestehen.
12. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenketten (5) an jeweils einen Stoßdämpfer (26) enthaltenden, vorzugsweise
eine aus stoßdämpfendem Material, wie Gummi, bestehende Bereifung aufweisenden Rollen (23) aufgehängt
sind, die in den vorzugsweise einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisenden Führungsschienen (24)
laufen.
4 -
13. Trainingsgerät nach Anspruch 12, d ä d u rc h jeken ηζ ei c hnet, daß die Rollen (23) paarweise auf den die Lägerböcke (14) durchsetzenden Gelenkbolzen (25) aufgenommen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525716 DE8525716U1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Trainingsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525716 DE8525716U1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Trainingsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8525716U1 true DE8525716U1 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=6785053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858525716 Expired DE8525716U1 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Trainingsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8525716U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2645753A1 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-19 | Gip Exercice Lab Physiol Grp |
-
1985
- 1985-09-10 DE DE19858525716 patent/DE8525716U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2645753A1 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-19 | Gip Exercice Lab Physiol Grp | |
EP0394146A1 (de) * | 1989-04-14 | 1990-10-24 | GIP EXERCICE -, LABORATOIRE DE PHYSIOLOGIE , (Groupement d'Intérêt Public Loi No 82610, du 15/07/1982) | Ergometrische Tretmühle |
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