DE8525146U1 - Mehrzweck-Sicherheitsmöbel für Kleinkinder - Google Patents

Mehrzweck-Sicherheitsmöbel für Kleinkinder

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DE8525146U1
DE8525146U1 DE8525146U DE8525146U DE8525146U1 DE 8525146 U1 DE8525146 U1 DE 8525146U1 DE 8525146 U DE8525146 U DE 8525146U DE 8525146 U DE8525146 U DE 8525146U DE 8525146 U1 DE8525146 U1 DE 8525146U1
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    • A47D15/00Accessories for children's furniture, e.g. safety belts
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    • B60N2/2848Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle adapted to carry the child, when dismounted from the vehicle being convertible or adaptable to a preambulator, e.g. a baby-carriage or a push-chair

Description

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Anirteldetfin: Margarete Schräder,
Kirchplätz 6, 8606 Hirschaid
Mehrzweck-Sicherheitsmöbel für Kleinkinder
Die Erfindung betrifft ein Mehrzweck-Sicherheitsmöbel, mit dem Kleinkinder sicher verwahrt und gegen Gefahren bewahrt werden können.
Es gibt seit einiger Zeit speziell für Kleinkinder entwickelte Fahrzeug-Sicherheitssitze, die auf dem Rücksitz von Kraftfahrzeugen beispielsweise mit einem fahrzeugeigenen Gurtsystem befestigt werden können. Mit einem weiteren und zum Sitz gehörenden Gurtsystern kann das Kind angeschnallt werden, so daß es bei Fahrzeugverzögerungen, die etwa durch starkes Abbremsen oder durch einen Auffahrunfall entstehen, nicht aus dem Sitz heraus nach vorn geschleudert und dabei verletzt werden kann.
Solche im wesentlichen aus einer das Kind liegend oder sitzend aufnehmenden Schale bestehenden Sicherheitssitze können allerdings auch im Freien oder in der Wohnung Anwendung finden, sofern die Schale standfest ist oder ein die Schale tragender Rahmen als Ständer bzw. Standgestell ausgebildet ist, so daß der Sitz mit dem Kind also auf dem Fußboden, auf Terrassen, Rasenflächen und
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dergleichen abgestellt Werden kann.
Es ergibt sich aber häufig das Problem, daß sich das Kind in einer bodennahen Lage nicht immer wohl fühlt. Außerdem wird es aus Sicherheitsgründen nicht möglich sein, den Sitz mit dem Kind auf einem Tisch oder sonstigem srhöhtsn Gsgsnstsnd abzustellen; v?eil dies offen-sichtlich zu gefährlich ist.
Insofern gibt es zwar Hochstühle für Kinder, die eine entsprechend hohe Sitzposition ermöglichen, solche Hochstühle sind aber nicht für Kleinkinder geeignet, die noch nicht sitzen können oder die ohne Aufsicht nur in Lie- ! geposition sicher verwahrt werden können. Deshalb sind bekannte Hochstühle nicht zur Lösung des vorher angesprochenen Problems geeignet.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines zu mehreren Zwecken verwendbaren Sicherheitsniöbels, mit dem Kleinkinder in allen vorerwähnten Situationen sicher und problemlos verwahrt werden können.
Zu diesem Zweck ist das Sicherheitsmöbel erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die lösbare Verbindung eines Fahrzeug-Sicherheitssitzes als Oberteil mit einem vorzugsweise verfahrbaren Gestell als unterteil, wobei der Rahmen des im wesentlichen als Sitz- oder Liegeschale ausgebildeten,
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gegebenenfalls mit einem Sicherheitsgurtsystem ausgestatteten Siöherheitssitzes mit dem Gestell verriegelt ist.
Der Sitz kann von an sich bekannter Bauart sein, zumal sich solche Sicherheitssitze bei ihrer Anwendung in Kraft fahrzeugen schon sehr bewährt haben. Durch das als Gestell ausgebildete Unterteil hat der Sicherheitssitz eine entsprechend hohe Position, so daß das in ihm sitzen de oder liegende Kleinkind einen guten Sichtkontakt zu seiner Umwelt hat und beispielsweise auch bequem an einem Tisch abgestellt und gefüttert werden kann. Wenn das Gestell auf Rädern oder Rollen steht, kann das Sicherheitsmöbel auch nach Art eines sogenannten Stubenwagens leicht bewegt und verfahren werden, ohne daß man es tragen muß. Unabhängig hiervon bleiben die sonstigen Verwendungsmöglichkeiten des Sicherheitssitzes erhalten, da man xhn einfach nach Lösen der Verriegelung vom Gestell abnehmen und in einem Fahrzeug anbringen oder auf dem Boden in der Wohnung bzw. im Freien abstellen kann, wobei dann der Sicherheitssitz ohne das Untergestell seine Funktion als relativ niedriger Sitz oder als flache Liege für ein Kind übernehmen kann.
Voraussetzung hierfür ist es allerdings, daß der die Sitzschale tragende Rahmen als Ständer bzw. Standgestell ausgebildet ist. Dabei sollte die Schale relativ zu ihrem
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Rahmen aus einer ^iegepösition in eine Sitzpositiön urtd umgekehrt verstellbar ausgebildet werden.
Im übrigen kann das Gestell aus zwei überkreuz gelenkig verbundenen, zusammenklappbaren Schenkeln bestehen, wobei die beiden Gestellschenkel zweckmäßigerweise aus zwei Ttiit Querstreben verbundenen Holmen aufgebaut sind* An den unteren Enden der vier Holme werden vorteilhaft Laufrollen bzw. Laufräder angeordnet. '
Die größtmögliche Spreizstellung des Gestells wird durch Anschläge im Bereich der Gelenkverbindungen festgelegt, wobei außerdem auch noch der Abstand zwischen den beiden oberen Querstreben der Gestellschenkel bei der erwähnten Spreizstellung mit Längsstreben festgelegt sein kann, die mit umgebogenen Enden um die betreffenden Querstreben fassen.
Schließlich sind der Sicherheitssitz und das Gestell an vorzugsweise-drei Stellen miteinander verbunden, so daß
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sich eine statisch sichere Verbindung ergibt.
Nachfolgend wird ein in der anliegenden Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Eine perspektivische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sicherheitsmöbels,
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Fig-ir 2 eine perspektivische Seitenansicht des in Spreizstellung befindlichen Gestells bei abgenommenen Sicherheitssitz und
Figur 3 das Gestell nach Figur 2 in zusamipengeklapptem Zustand.
Das Sicherheitsmobel besteht im wesentlichen aus dem das Kleinkind 1 aufnehmenden Sicherheitssitz 2 als Oberteil und dem Gestell 3 als Unterteil, die auf später beschriebene Weise lösbar miteinander verriegelt.sind. Am Sitz ist in bekannter Weise ein Gurtsystem 4 angebracht, mit dem das Kind auf dem Sitz festgeschnallt und gegen Herausfallen gesichert werden 3-ann.
An dem die Sitz- oder Liegeschale 5 tragenden Rahmen 6 sind vorn zwei offene ösen 5 angebracht, mit denen der vom Gestell 3 gelöste Sicherheitssitz 2 mittels durch die ösen geführten und nicht weiter dargestellten Gurten in einem Fahrzeug befestigt werden kann.
Der Rahmen 6 hat an beiden Seiten bogenförmige Führungen 8, auf denen an der Schale 5 angebrachte Halterungen 9 gleiten, so daß die Schale relativ zum Rahmen 6 aus der dargestellten Sitzposition nenh hinten in eine Liegeposition für das Kind verschwenkt wssxU^n kann. Im übrigen hat der Rahmen an beiden Längsseiten horizontale Stützröhre 10, so daß er auch als Standgestell für den Sitz 2 dienen kann,
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indem der vom Gestell 3 abgehobene Sitz 2 mit den Stützrohren auf dem Boden abgestellt werden kann.
Das Gestell 3 besteht jeweils aus zwei an der Stelle 11 überkreuz gelenkig verbundenen und aus der Spreizstellung nach Figur 2 in die Stellung nach Figur 3 zusammenklappbaren Schenkeln 12,13, die ihrerseits jeweils aus zwei unten mit Querstreben 14,15 verbundenen Holmen 16,17 und 18,19 bestehen, An den unteren Enden der Holme uind Laufrollen bzw. Laufräder 20 angeordnet, die gegebenenfalls mit einer üblichen Feststelleinrichtung ausgestattet sind.
Die Spreizstellung des Gestells 3 wird durch Anschläge 21 im Bereich der Gelenkverbindungen 11 festgelegt. Insofern kann eine weitere mechanische Absicherung dieser Stellung in der Weise erfolgen, daß der Abstand zwischen den beiden oberen Querstreben 22,23 mit Längsstreben 24,25 festgelegt wird, die entsprechend der Figur 2 mit ihren umgebogenen Enden um die erwähnten Querstreben fassen.
Der Sicherheitssitz 2 bzw. dessen Rahmen 6 ist mit dem Gestell 3 an vorzugsweise drei Stellen verbunden. Dabei liegen quer am Rahmen verlaufende und in der Zeichnung nicht sichtbare Stangen gegen Abheben gesichert in schalenartigen Aufnahmen 26 und in einer weiteren Aufnahme, die mit einem federbelasteten Riegel 27 versperrt ist. Dieser Riegel kann von Hand in eine Freigabeposition ver-
schwenkt werden, um die Verriegelung zwischen Sitz und Gestell aufzuheben.
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Claims (8)

<· ft «t ti ·■·■■! Anmelderin: Margarete Schräder, Kirchplatz 6, 8606 Hirschaid Ansprüche
1. Mehrzweck-Sicherheitsmöbel für Kleinkinder, gekennzeichnet durch die lösbare Verbindung eines Fahrzeug-Sicherheitssitzes (2) als Oberteil mit einem vorzugsweise verfahrbaren Gestell (3) als Unterteil, wobei der Rahmen (6) des im wesentlichen als Sitzoder Liegeschale (5) ausgebildeten, gegebenenfalls mit einem Sicherheitsgurtsystem (4) ausgestatteten Sicherheitssitzes mit dem Gestell verriegelt ist.
2. Sicherheitsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Rahmen (6) als Ständer ausgebildet ist und daß die Schale (5) relativ zum Rahmen aus einer Liegeposition in eine Sitzposition und umgekehrt verstellbar ist.
3. Sicherheitsmöbel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) aus zwei überkreuz gelenkig verbundenen und zusammenklappbaren Schenkeln (12,13) besteht.
4. Sicherheitsmobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12,13) des Gestells (3) aus jeweils zwei mit Qüerstreben (14/15/22,23) ver-
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bundenen Holmen (16-19) bestehen.
5. Sicherheitsmobel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden des Gestells (3) bzw. der vier Holme (16-19) Laufrollen oder Laufräder (20) angeordnet sind.
6. Sicherheitsmobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die größtmögliche Spreizstellung des Gestells (3) durch Anschläge (21) im
Bereich der Gelenkverbindungen (11) festgelegt ist.
7. Sicherheitsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
beiden oberen Querstreben (22,23) der Gestellschenkel ι:
(f! (12,13) bei Spreizstellung des Gestells (3) mit Längsstreben (24,25) festgelegt ist, die mit ihren umge- '■' bogenen Enden um die erwähnten Querstreben fassen.
8.. Sicherheitsmobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitssitz (2) und das Gestell (3) an verzugsweise drei Stellen miteinander verbunden sind.
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DE8525146U 1985-09-03 1985-09-03 Mehrzweck-Sicherheitsmöbel für Kleinkinder Expired DE8525146U1 (de)

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DE8525146U DE8525146U1 (de) 1985-09-03 1985-09-03 Mehrzweck-Sicherheitsmöbel für Kleinkinder

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DE8525146U1 true DE8525146U1 (de) 1986-02-06

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ID=6784848

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8525146U Expired DE8525146U1 (de) 1985-09-03 1985-09-03 Mehrzweck-Sicherheitsmöbel für Kleinkinder

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DE (1) DE8525146U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208051U1 (de) * 1992-06-16 1993-10-21 Schraeder Margarete Kindersitz, insbesondere Kinderfahrzeugsitz mit einem Untergestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208051U1 (de) * 1992-06-16 1993-10-21 Schraeder Margarete Kindersitz, insbesondere Kinderfahrzeugsitz mit einem Untergestell

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