DE8525073U1 - Projektionsgerät - Google Patents

Projektionsgerät

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DE8525073U1
DE8525073U1 DE8525073U DE8525073U DE8525073U1 DE 8525073 U1 DE8525073 U1 DE 8525073U1 DE 8525073 U DE8525073 U DE 8525073U DE 8525073 U DE8525073 U DE 8525073U DE 8525073 U1 DE8525073 U1 DE 8525073U1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/08Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier
    • G03B23/10Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier drum or disc carrier
    • G03B23/105Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier drum or disc carrier disc carriers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Projection Apparatus (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

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Anmelder: Friedrich-Josef Sacher
AgnessträSe 52a
5210 Troisdorf
Bezeichnung: Projektionsgerät
Die Erfindung geht aus von einem Projektionsgerät mit einer Gruppe von mindestens vier Projektoren für Diapositive, die entsprechend der Anordnung der Projektoren in Gruppen auf mehreren Sektoren einer um ihren Mittelpunkt drehbaren Diaträgerscheibe angeordnet sind, wobei die Lampen der Projektoren an einem gemeinsamen Lampenträger, die Kondensoren der Projektoren an einer gemeinsamen Kondensoren-Trägerplatte und die Objektive der Projektoren an einer gemeinsamen Objektiv-Trägerplatte angeordnet sind und die Diaträgerscheibe über eine zentrale Antriebsachse
2ö antreibbar ist. Projektionsgeräte dieser Art sind bekannt aus der PCT/EP83/00318.
Bei den bekannten Mehrfachprojektoren werden der Lampenträger, der Kondensorträger und der Objektivträger über eine die Diaträgerscheibe übergreifende Brücke zu einem Gerät vereinigt. Bei diesen Geräten ist es schwierig, die Lampen, die Kondensoren und die Objektive in ihrer optimalen Einstellung so festzulegen, daß sie auch nach längerem Gebrauch, nach mehrfachen Transporten und sonstigen mechanischen Beanspruchungen ihre präzise Einstellung beibehalten. Ferner ist es schwierig, die Diaträgerscheibe und ihren Antrieb so zu lagern, daß auch nach stärkeren Beanspruchungen die Diaträgerscheibe und ihr Antrieb präzise arbeiten.
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Aufgäbe der Erfindung ist es, ein Projektionsgerät mit mindestens vier und vorzugsweise sechs Projektoren zu schaffen, das so robust ist, daß es ohne besondere Vorsiehe transportiert werden kann und hohen mechanischen Belastungen gewachsen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kondensor-Trägerplatte eine Wand eines kastenartigen, aus Metallguß bestehenden starren Chassis bildet, in welehern auswechselbar der Lampenträger angeordnet ist und in dessen Wänden zueinander parallele Bohrungen angebracht sind zur Aufnahme der Lager der Antriebsachse und zur Aufnahme von axial einstellbaren Führungsstangen, an welchen die Objektiv-Trägerplatte befestigt ist.
15
Das erfindungsgemäße starre Chassis bewirkt, daß die im
Lampenträger präzise zu den Kondensoren ausgerichteten ! Lampen zuverlässig im Chassis gehalten sind und daß auch eine präzise und mechanisch belastbare Lagerung der Antriebsachse für die Diaträgerscheibe sowie die Führungsstangen der Objektiv-Trägerplatte erzielt wird. Gleichzeitig hat das aus Metallguß, beispielsweise Aluminiumguß oder Grauguß bestehende Chassis den Vorteil, daß es die durch die Lampen erzeugte Wärme aufnehmen und abführen kann.
In den Längsseitenwänden des Chassis sind Führungsnuten vorgesehen, so daß der plattenartige Lampenträger schlittenartig in das Chassis eingeschoben werden kann. Ein 3Q Endanschlag sichert die präzise Stellung der Lampen zu den Kondensoren. Unterhalb des Lampenträgers bilden die Längsseitenwände des Chassis einen Belüftungskanal, durch den ein von einem Lüfter erzeugter Luftstrom hindurchgeführt werden kann.
35
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ι Die Dia-Trägerscheibe wird über die Antriebsachse von einem Motor angetrieben, der am Chassis befestigt ist. Zum Anheben und Absenken der Objektiv-Trägerplatte dient eine Hubstange, die in einer Wand des Chassis gelagert ist und die über ein Stellantrieb heb- und senkbar ist.
Das Chassis ist in einem Kunststoffgehäuse eingesetzt, das von einem Gehäusedeckel verschlossen ist. Im Gehäusedeckel befindet sich eine Ausnehmung, durch die das Chassis in
iQ das Gehäuse eingesetzt werden kann. Die Kondensor-Trägerplatte befindet sich dabei in der Ebene der Gehäuseabdeckung. Die Dia-Trägerscheibe befindet sich oberhalb des Gehäusedeckels und wird durch eine Abdeckhaube gegen i| Steub geschützt. Auch die Abdeckhaube hat eine Aussparung, in welche ein Faltenbalg einsetzbar ist, der die Abdeckhaube mit der Objektiv-Trägerplatte verbindet und so trotz der Einstellbarkeit der Dia-Trägerplatte die Dia-Trägerscheibe gegen Staub schützt.
2Q Das erfindungsgemäße Projektionsgerät kann mit einem durchscheinenden Bildschirm versehen werden, der im festen, relativ kleinen Abstand von den Objektiven angeordnet ist. In dieser Ausführung ist das Gerät insbesondere zur Benutzung in Schaufenstern, Verkaufsräumen und dergleichen geeignet, um Werbeshows zu zeigen.
Das erfindungsgemäße Gerät kann aber auchvdie Bilder auf eine Reflexionswand projizieren, die im veränderlichen Abstand von dem Projektionsgerät aufgestellt wird.
Weitere Verbesserungen und Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf dii erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
4
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Teile des er-
findungsgemäßen Projektionsgerätes Fig. 2 eine Draufsicht
Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2
Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine Schnittansicht der Lagerung der Antriebsachse, Fig. 6 eine Schnittansicht der Lagerung der axial einstellbaren Führungsstangen des Objektivträgers, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des Chassis und des Lampenträgers einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Das in Fig. 1 als Explosionszeichnung dargestellte Projektionsgerät weist ein Gehäuse 1 aus Kunststoff auf, in dem nicht dargestellte Steuerungsteile von sechs Projektoren untergebracht sind, die sich aus Lampen 2, Kondensoren 4 und Objektiven 8 zusammensetzen. Die Lampen 2 sind in einem Lampenträger 3 eingesetzt. Die Kondensoren 4 sind in eine Kondensor-Trägerplatte 5 eingesetzt. Die Objektive 8 sind in eine Objektiv-Trägerplatte 9 eingesetzt. Zwischen den Kondensoren 4 und den Objektiven 8 ist eine Diaträgerscheibe 7 derart angeordnet, daß eine in einem Sektor der Diaträgerscheibe 7 angeordnete Gruppe von sechs Diapositiven zwischen die Kondensoren 4 und Objektive 8 der sechs Projektoren eingeschwenkt werden können.
Die Kondensor-Trägerplatte 5 bildet eine Wand eines starren, aus Metall gegossenen Chassis 6. In dieser Wand sind außer den Ausnehmungen für die sechs Kondensoren 4· zueinander parallele Bohrungen 12 und 24 angebracht. Die Bohrung 12 dient zur Aufnahme ve-- ι agerbuchsen 11 für eine Antriebsachse 10, mit der«·..-- ' ilfe die Diaträgerscheibe 7 so gedreht werden kann» daß jeweils ein anderer
Sektor der Diaträgerscheibe 7 mit einer Gruppe von sechs
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Diapositiven den sechs Projektoren zugeordnet werden können.
Zum Antrieb der Antriebswelle 10 dient ein Schrittmotor 16, der an einer Seitenwand des Chassis 6 befestigt ist und der über eine auf der Schneckenachse 15 angeordnete Schnecke 14 und einem an der Antriebsachse 10 befestigten Schneckenrad 13, das mit der Schnecke 14 kämmt, die Antriebswelle 10 antreibt. Am äußeren Ende der Antriebswelle 10 ist eine Tragscheibe 29 mit einem Mitnehmerzapfen 30 befestigt. Auf die Tragscheibe 29 wird die Diaträgerscheibe 7 so aufgelegt, daß sie mit ihrer Mitnehmer-Ausnehmung über den Mitnehmerzapfen 30 greift. Die Diaträgerscheibe 7 wird von einer klar durchsichtigen Abdeckscheibe 31 abgedeckt. Diese Abdeckscheibe 31 bewirkt, daß die genau ausgerichteten Diapositive völlig eben sind. Die Antriebsachse 10 greift mit einem Gewindezapfen 33 durch die Diaträgerscheibe 7 und durch die Abdeckplatte 31. Auf diesen Gewindezapfen 33 kann ein Feststeller 32
2Q aufgeschraubt werden.
Das Chassis 6 mit Lampen 2, Lampenhalter 3, Lampenstecker 18, Schrittmotor 16, Lüfter 17, Transformator 19 und Steuerungsteilen sind im Gehäuse 1 unterhalb des Gehäusedeckeis 20 angeordnet. Im Gehäusedeckel 20 befindet sich eine Ausnehmung 21, die von der Kondensor-Trägerplatte 5 des Chassis ausgefüllt wird. Oberhalb des Gehäusedeckels 20 | befindet sich die Tragscheibe 29 und die Diaträgerschai- f be 7 und die Abdeckscheibe 31. Oberhalb der Diaträger-
on scheibe 7 und der Abdeckscheibe 31 ist eine Abdeckhaube angeordnet. In der Abdeckhaube 22 befindet sich eine Ausnehmung 37. Vom Rand dieser Ausnehmung 37 zu den Kanten der Objektiv-Trägerplatte 9 erstreckt sich ein Faltenbalg 25. Die axial einstellbare Objektiv-Trägerplatte 9
oc; ist über die Führungsstangen 23 in den Bohrungen 24 oder
in darin eingesetzten Buchsen geführt. Die axiale Einstellung bzw. das Fokussieren erfolgt mittels einer Hub-
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stange 36, die über eine Gewindemutter 38 (vgl. Fig. 6) heb- und senkbar im Chassis 6 geführt ist. über einen Stellantrieb 39, der von außen über ein Handrad oder motorisch antreibbar ist kann die Gewindemutter 38 um ihre Achse gedreht und damit die mit einer Gewindespindel versehene Hubstange 36 auf- und abbewegt werden. Auf diese Weise wird die über die Führungsstange 23 im Chassis 6 geführte Objektiv-Trägerplatte 9 in ihrem Abstand von den Kondensoren 4 eingestellt.
Trotz der Einstellbarkeit der Objektive 8 ist die Diaträgerscheibe 7 durch die Abdeckhaube 22, den Faltenbalg 25 und die Objektiv-Trägerplatte 9 gegen Verstaubung geschützt. Nach Hochfahren der Objektiv-Trägerplatte 9 und Abziehen der Abdeckhaube 22 kann der Feststeller 32 von dem Gewindezapfen 33 am oberen Ende der Antriebsachse abgeschraubt werden und die Diaträgerscheibe 7 zusammen mit der Abdecks'-heibe 31 von der Tragscheibe 29 abgehoben und gegen eine andere Diaträgerscheibe mit sechs Gruppen von jeweils sechs Diapositiven ausgewechselt werden.
Das Chassis 6 weist eine im wesentlichen rechteckige Kondensor-Trägerplatte 5 auf, in der sechs Objektive 4 eingesetzt sind. Im wesentlichen rechtwinklig zu dieser Kondensor-Trägerplatte 5 verlaufen Längsseitenwände 50, die über eine vordere und eine hintere Stirnwand 51 und 52 miteinander verbunden sind. Die Bohrung 12 zur Aufnahme der Achslager 11 ist in einem Materialanguß 53
3Q (vgl. Fig. 4 und Fig. 5) in der Längsmittenebene des Chassis 6 angeordnet. Die Bohrungen 24 zur Aufnahme der Führungsstangen 23 bzw. der Führungsbuchsen 45 befinden sich in Materialangüssen 54, welche in den Eckbereichen der hinteren Stirnwand 52 angeordnet sind. An den Innen-
3Q selten der Längsseitenwände 50 sind Führungsnuten 26 angebracht, in welche der Lampenträger 3 mit den Lampen
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,: ι einschiebbar sind. Das Gehäuse 1 weist an seiner Rückwand
eine Ausnehmung 34 auf, die es ermöglicht, daß nach Ein- ; setzen des Chassis 6 in das Gehäuse 1 und nach Befestigen , insbesondere Aufkleben, des Gehäusedeckels 20 der 5 Lampenträger 3 mit den Lampen 2 in das Chassis 6 ein-( schiebbar ist.
Wie Fig. 1 zeigt, werden die Lampen 2 von einer aufschraub- £ baren Feststellplatte 41 im Lampenträger gehalten. Zwi-
ip ίο sehen der Feststellplatte 41 und den Reflektorrändern der I Lampen 2 sind Asbestringe 42 angeordnet. Am vorde' ^n Ende I des plattenförmigen l.ampenträgers ist mittels Schrauben I ein Lampenstecker 18 so befestigt, daß nach Einschieben I des Lampenträgers 3 in das Chassi·· 6 der Lampenstecker 15 mit seinen Kontakten in Buchsen eingreift, die im Gehäuse 1 angeordnet sind.
Die Antriebsachse 10 wird von einem Motor 16 angetrieben, der an einer Seitenwand 50 des Chassis 6 mittels Flansche
i 20 angeschraubt ist und der über eine Schnecke 14 und ein I Schneckenrad 13 mit der Antriebsachse 10 gekuppelt ist.
( Damit das Chassis 6 zusammen mit dem aufgeschraubten Motor 16 von oben durch den Gehäusedeckel 20 in das Gehäuse 1 eingesetzt werden kann, ist die Ausnehmung 21 und 25 dementsprechend auch die Kondensator-Trägerplatte 5 so geformt, daß dieses Einsetzen möglich ist. Der Motor 16
' befindet sich dabei unter den seitlich vorspringenden
Flügeln der Kondensator-Trägerplatte 5.
30 Das Chassis 6 wird mittels einer Abdeckplatte 27, die auf die hintere Stirnwand des Chassis 6 und auf die Rückwand des Gehäuses 1 aufgeschraubt wird, im Gehäuse 1 befestigt. Die Abdeckplatte 27 ist so geformt, daß der , Lampenträger 3 in das Chassis 6 eingescnoben und heraus-I 35 gezogen werden kann. Die Abdeckplatte 27 stützt sich auf
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den Boden des Gehäuses 1 ab und trägt somit das Chassis Im Gehäuse 1 befindet sich eine Querwand 35, die das Gehäuse 1 versteift und die einen Gehäuseteil 43, in welchem insbesondere die Steuerelektronik des Gerätes ange-
6 ordnet ist, vom übrigen Teil des Gehäuses äbtreniit* Auf diese Querwand 35 ist auch der Gehäusedeckel 20 und damit auch der vordere Bereich des Chassis 6 abgestützt.
Wie die Fig. 5 zeigt,kann parallel zur Tragscheibe 29 eij_Q ne zweite TräySCneiuS GI äfiySOPunct Sein, äüf dis βίΠ8 Effektscheibe 60 aufgelegt ist. Die Tragscheibe 61 ist über eine die Tragachse 10 konzentrisch umgebende Trag« scheibenhülse 62 im Gehäuse 1 gelagert und ist über ein Zahnrad 34 motorisch antreibbar. Der Antrieb kann auf ähnliche Weise erfolgen wie der Antrieb der Antriebsachse 10.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Chassis 6. Hier sind die Lampen nicht in einem platten-
2Q förmigen Lampenträger gehalten, sondern in seitlichen Wänden eines U-förmig ausgebildeten Lampenträgers 70. Bei Projektoren mit sehr starken Lampen 2 kann es vorteilhaft sein ,die Lampen 2 nicht in das Chassis 6 anzuordnen , sondern ausserhalb des Chassis 6.Die Lampen 2 sind hier an den Seitenwänsen 71 des u-förmigen Lampenträgers 70 angeordnet, derart , dass sie durch Öffnungen 77 in den Längsseitenwänden 50 des Chassis 6 auf Spiegel 73 und 74 strahlen die auf der Basis 72 des Lampenträgers 70 angeordnet sind. Die Spiegel 73 und 74 lenken den Strahl der Lampen 2 um 90° um zu den Kondensoren 4 hin , die in die Kondensor-Trägerplatte 5 des Chassis 6 eingesetzt sind.An den Seitenwänden 71 sind Führungsleisten 76 angeordnet, die in Führungsnuten 75 an den Aussenseitn der Längsseitenwände 50 des Chassis 6 greifen.
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Bezugszeichenliste
1 Gehäuse 70 Lampentrager • ·
2 Projektionslämpen (12 V) 71 Seitenwand
3 Lampenträger / I ^J ^^ ^ W ^rf I I I I ^M ■ ■ *^
4 Kondensoren 72 Basiswand
5
6
Köndensdr^Trägerplätte
Chassi s
73 Spiegel
7 Diaträgerscheibe 74 Spiegel
8
9
Objektive
Objektiv-Trägerplatte
75 Führungsnut
10 Antriebsachse 76 Führungsleiste
11
12
Achs lager
Achs 1 ageraufnähme
77 Öffnungen
13 Schneckenrad
14 Schnecke
15 Schneckenachse
16 Antriebsmotor
17 Gebläse
18 Lampenstecker
19 Transformator
20 Gehäusedeckel
21 Ausnehmung
22 Abdeckhaube
23 Führungsstangen
24 Führungsbohrung
25 Balgen
26 Führungsnut
27 Abdeckplatte
28 Kühlwand
29 Tragscheibe
30 Mitnehmer
31 Abdeckscheibe
32 Feststeller
33 Gewindezapfen
34 Ausnehmung
35 Querwand
36 Hubstange
37 Ausnehmung
38 Mutter
39 Stel1 antrieb
40 Kühl kanal
41 Feststellplatte
42 Asbestringe
43 Gehäuseteil
45 Buchsen
50 Längsseitenwand
51 Stirnwand
52 Stirnwand
53 Materialanguß
54 Materialanguß
60 Effektscheibe
61 Tragscheibe
62 Tragscheibenhülse
63 Tragscheibenlager
64 Zahnrad für den Effektscheibenantrieb
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Claims (8)

I I · t t · · ·♦·«· 10 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Projektionsgerät mit einer Gruppe von mindestens vier Projektoren (2,4,8) für Diapositive, die entsprechend der Anordnung der Projektoren in Gruppen auf mehreren Sektoren einer um ihren Mittelpunkt drehbaren Diaträgerscheibe (7) angeordnet sind, wobei die Lampen (2) der Projektoren an einem gemeinsamen Lampenträger (3), die Kondensoren (4) der Projektoren an einer gemeinsamen Kondensoren-Trägerplatte (5) und die Objektive (8) der Projektoren &i\ einer gemeinsamen Objektiv-Trägerplatte (9) angeordnet sind und die Diaträgerscheibe (7) über eine zentrale Antriebsachse (10) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kondensor-Trägerplatte (5) eine Wand eines kastenartigen, aus Metallguß bestehenden starren Chassis (6) bildet, in welchem auswechselbar der Lampenträger (3) ange,-ordnet ist und in dessen Wänden zueinander parallele Bohrungen (12,24) angebracht sind zur Aufnahme der Lager (11), der Antriebsachse (10) und zur Aufnahme von axial einstellbaren Führungsstangen (23), an welchen die Objektiv-Trägerplatte (9) befestigt ist.
2. Projektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (6) eine rechteckige Kondensor-Trägerplatte (5), dazu im wesentlichen rechtwinklig angeordnete Längsseitenwände (50) und eine vorderen und eine hintere Stirnwand (51,52) aufweist und die Bohrung (12) zur Aufnahme der Achslager (11) in einem Material-
__ anguß (53) in der Mitte der vorderen Stirnwand (51) angeordnet ist und die Bohrungen (24) zur Aufnahme der Führungsstangen (23) in Materialangüssen (54) in den Eckbereichen der hinteren Stirnwand (52) angeordnet sind.
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3, Projektionsgerät nach Anspruch 1 oder 2t dadurch ge-
kennzeichnet, daß an den Innenseiten der Längsseitenwän-
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j' l de (50) Führungsnuten (26) zur Aufnahme eines einschieb-1 baren Lampenträgers (3) angeordnet sind.
4. Projektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-' 5 durch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (10) über
f einen Motor (16) antreibbar ist, der am Chassis (6) befestigt ist.
5. Projektionsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichi ίο net, daß der Motor (16) an einer Längsseitenwand (50) \ befestigt ist und über eine Schnecke (14) und ein I- " Schneckenrad (13) mit der Antriebsachse (10) gekuppelt ist.
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6. Projektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-
: ]5 durch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (51 und 52) kurzer sind als die Längsseitenwände (50) und unterhalb des , plattenförmigen Lampenhalters (3) die Längsseitenwände (50)
''. einen Belüftungskanal bilden. t
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7. Projektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- i durch gekennzeichnet, daß das Chassis (6) in ein durch I einen Gehäusedeckel (20) abgeschlossenes Gehäuse (1) aus *! Künststoff eingesetzt ist, in dem die Elektronik und Steuerungseinrichtungen des Projektionsgerätes unterge-25 bracht sind, wobei die Kondensor-Trägerplatte (5) im wesentlichen bündig im Gehäusedeckel (20) angeordnet ist und das Gehäuse (1) eine Ausnehmung (34) aufweist, durch welche der Lampenträger (3) mit Lampen (2) in das Chassis einschiebbar ist.
30
8. Projektionsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einer die iJiaträgerscheiba (7) übergreifenden Abdeckhaube (22) versehen ist, die im Strahlengang der Projektoren mit einer Ausnehmung (37)
3,5 versehen ist, an deren Rand ein Faltenbalg (25) dichtend angesetzt ist, dessen anderes Ende die Kanten der Objektiv-Trägerplatte (9) dichtend umfaßt.
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9, Projektionsgerät nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (70) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und an seinen die Längsseitenwände (50) des Chassis (6) umgreifende Seltenwände (71) & die Lampen (2) angebracht sind und auf der Basiswänd (72) des Lampenträgers (70) in das Chassis (6) einschiebbare Spiegel (73, 74) befestigt sind, welche die von den Lampen (2) durch öffnungen (77) in den Längsseiten wänden (50) kommenden Lichtstrahlen zu den Kondensoren
iö (4) in der Kondensoren-Trägerplatte (5) des Chassis (6) umlenken, und an den Seitenwände (71) des Lampenträgers (70) nach innen gerichtete Führungsleisten (76) angeordnet sind, die in Führungsnuten (75) an den Aussenseiten der Längsseitenwände (50) des Chassis (6) geführt sind.
DE8525073U 1985-09-03 1985-09-03 Projektionsgerät Expired DE8525073U1 (de)

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WO1987001471A1 (en) 1987-03-12

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