DE8524880U1 - Sehschärfe-Testplatte - Google Patents
Sehschärfe-TestplatteInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/02—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
- A61B3/028—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
- A61B3/032—Devices for presenting test symbols or characters, e.g. test chart projectors
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Description
Sehscha'rfe-Testplatte
Die Erfindung betrifft eine Sehscha'rfe-Testplatte zur Ermittlung bzw.
Messung von Sehschwächen.
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Zur Ermittlung von Seh fehlern oder Sehschwächen und zur Messung der Seh~
schärfe eines Patienten ist es üblich, Tests durchzuführen, bei denen dem Patienten reelle oder virtuelle Bilder von Zeichen vorgelegt werden, die in
ihrer Größe, insbesondere in ihrer Hohe und Breite, genau festgelegt sind.
Diese Zeichen stellen u.a. Buchstaben oder Zahlen, geometrische Figuren oder speziell gestaltete Figuren dar, wie Landolt-Ringe, d.i. Ringe, die an
einer entsprechend einer vorbestimmten Geometrie vorbestimmten Stelle unterbrochen sind. Diese Bilder können auf einer Tafel angeordnet sein, oder
sie können auf eine Bildwand projiziert sein oder sie können in virtueller Form durch einen optischen Apparat hindurch betrachtet werden. Sie können
daher z.B. mit Hilfe von Diapositiven oder ähnlichen, zur Erleichterung Ihrer
Beleuchtung hauptsächlich transparenten Vorlagen erzeugt werden.
Es sind zahlreiche Anordnungsarten bekannt, jedoch war es bislang noch
nicht möglich, gewisse Probleme für den Prüfer (Optiker, Augenarzt oder dgl.) im Zusammenhang mit zweifelhaften Reaktionen des Patienten zu lösen.
Man weiß, daß die Sehschärfe in Sehschärfegraden gemessen wird, deren
maximaler Wert 10 ist, wobei der Wert 10/10 dem normalen Sehschärfegrad entspricht und die darunter Hegenden Werte den jeweils nächst-geringeren
Sehschärfegrad angeben.
Bekannt sind Vorschläge, Sehschärfegraden in Stufen von 1/10 bis 10/10
entsprechende Zeichen zu verwenden, von denen die kleinsten und am dünnsten erscheinenden Zeichen der größten Sehschärfe, und die größten und
dick erscheinenden Zeichen der geringsten Sehschärfe entsprechen.
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Jede Testgruppe besteht aus zwei Untergruppen, von denen die eine aus Sehtestzeichen besteht, die durch ihre Größe genau demjenigen Sehschärfegrad
zugeordnet sind, der der betreffenden Testgruppe zugeordnet ist, und von denen die andere Untergruppe aus Sehtestsymbolen besteht, die durch ihre
Größe dem nächstniedrigeren Sehschärfegrad zugeordnet sind. Diese letztere Untergruppe besteht daher aus Sehtestsymbolen, die Bezugswerte beispielsweise in Form von Zahlen darstellen. Daher kann der Betrachter der seiner
Grenzsehschärfe entsprechenden Testgruppe die Sehtestsymbole (der zweiten Untergruppe) besser erkennen als die eigentlichen Sehtestzeichen (d.i. diejenigen der ersten Untergruppe). Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß der Be-
iVehri derartig Unterschiedliche Zeichen dem Patienten vorgelegt werden,
muß dieser entscheiden, bis zu welchem Grad er diese Zeichen voneinander
unterscheiden kann, wobei er von den größten Zeichen ausgeht. Die Bestimmung des Grenzgrades ist oft problematisch Und der Prüfer verfügt nach
B dem Stand der Technik über wenige Mittel, um die Genauigkeit dieser Sehschärfegradbestimmung zu beurteilen.
Durch die Erfindung wird eine Sehschärfe-Testplatte geschaffen, durch
welche die Genauigkeit der vom Patienten gemachten Angaben sichergestellt
wird.
Be/ der erfindungsgemäßen Sehschärfe-Testplatte, auf welcher mehrere Testgruppen mit Sehtestzeichen, die als Maß für die Sehschärfe eines Betrach
ters in ihrer Größe von Testgruppe zu Testgruppe entsprechend unterschied |
Hcher Sehschärfegrade unterschiedlich sind, und mehrere Gruppen aus Seh
testsymbolen verteilt angeordnet sind, die in ihrer Größe als Maß für die |
Sehschärfe des Betrachters entsprechend unterschiedlicher Sehschärfegrade unterschiedlich sind, sind in jeder der Testgruppen unterschiedlichen Sehschärfegraden angeordnete Sehtestzeichen und Sehtestsymbole nahe
beieinander angeordnet.
Mit der erfindungsgemäßen Sehschärfe-Testplatte werden daher dem Patten-
ten eine bestimmte Anzahl (normalerweise 10) von Testgruppen aus Zeichen g
vorgelegt, die in ihrer Größe einem bestimmten Sehschärfegrad zugeordnet
sind.
im
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trachter, wenn er glaubt, efn Sehtestzeichen der ersten Untergruppe erkannt
zu haben, fähig sein muß, das als Bezugswert dienende Sehtestsymbol dieses Sehtestzeichens fehlerfrei anzugeben.
Dieser Vorteil ist insbesondere dann erheblich, wenn der Patient ein Bild der
Testplatte in einem Gerät betrachten muß (wie das Gerät nach der US-PS ^12,729), weil dabei der Prüfer die vom Patienten gelieferten Angaben
nicht unmittelbar überprüfen kann, was insbesondere gilt, wenn es sich um
Kiix: LJTSVi ai^tttuiiy uuiLir dirr unuiai irucc uyn v.t £.\njy**i*i πι ινι>ιιυι unubi
handelt.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Sehtestzeichen und der Sehtestsymbole
in jeder der Testgruppen ermöglicht daher aus sich heraus die gleichzeitige Betrachtung von unterschiedlichen Sehschärfegraden zugeordneten Zeichen
und dadurch die genauere Ermittlung der dem Grenzschärfegrad des Betrachters zugeordneten Sehtestgruppe und somit der aktuellen Sehschärfe des Betrachters.
im übrigen kann die erfindungsgemäße Sehschärfe-Testplatte als Wandtafel oder Bildwand oder dgl. oder als Karte oder als sonstige transparente oder nicht transparente Platte gestaltet sein, die vom Patienten entweder direkt oder in Form ihres virtuellen Bildes betrachtet werden kann, welches r-iifc
Hilfe irgendeiner geeigneten optischen Einrichtung erzeugt wird. Die einzige wichtige Anwendungsregel besteht zur Bestimmung der Sehschärfe darin, daß das richtige Verhältnis zwischen der Eigenabmessung der Testzeichen bzw. Testsymbole und dem Abstand zwischen dem Auge und dem Bild der Platte eingehalten werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungsform erläutert, die ein bevorzugtes Äusführungsbeispiel der Erfindung ist, auf welches die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Die Zeichnung ist eine schematische Darstellung einer Sehschärfe-Testplatte
nach dem Ausführungsbeispiei.
IWe bereits angegeben, wird diece Sehsnhärfe-Testplatte selbst oder aber ihr
Bild unter Beachtung von vorgegebenen Normen hinsichtlich des Abstandes
und der Abmessungen (d.h. letzten Endes von den Bildwinkel betreffenden
l:" 1 Normen) dem Patienten v.orgetcgt. Bet dem Ausführungsbeisp'iel isz o'/ö
' Sehscharfe^Tesbplatte als Diapositiv ausgebildet, dessen Bild auf eine vor
dem Patienten befindliche Leinwand projiziert Wird.
Dieses Diapositiv enthält einen wenigstens annähernd rechteckigen hellen
Mittelteil 11, der von einem dunklen bzw. undurchsichtigen Teil 12 umrahmt
ist.
in dem Mittelteil sind mehrere (Z.S. s&CiiS/ dutch Zählen 1 bis ο /π? Kreis
bezeichnete Felder in rechteckiger Umrandung engeordnet.
ι; Das Feld 1 enthält in einer horizontalen Reihe Sehtestzeichen, die in ihrer
ρ Größe einem Sehschärfegrad von 1/10 entsprechen, das Feld 2 eine Reihe
\i von Sehtestzeichen, die in ihrer Größe einem Sehschärfegrad von 2/10 ent-
sprechen, und dio Felder 3, 4, 5 und 6 Sehtestzeichen, die in ihrer Größen
einem um jeweils 2/10 höheren Sehschärfegrad entsprechen und denen daher ein Sehschärfegrad von ViO bis 10/10 zugeordnet ist. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Sehtestzeichen dem Fachmann bekannte Landolt-Ringe.
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Der Prüfer fordert den Patienten auf, die aufeinander folgenden Felder 1, 2,
3 usw. zu betrachten.
Dies entspricht herkömmlichen Verfahrensweisen, nach denen jedoch stets ein Zweifel hinsichtlich der Genauigkeit oder Zuverlässigkeit der vom Patienten gemachten Angaben und hinsichtlich der Übereinstimmung
zwischen diesen verbalen Feststellungen und den wirklich beobachteten Zeichen verbleiben. Es kann vorkommen, daß der Patient und der Prüfer ein
und denselben Kommentar auf unterschiedliche Zeichen beziehen.
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Erfindungsgemäß jedoch ist in jedem Feld 1, 2, 3 usw. einem jeden Ring
oder Sehtestzeichen ein Bezugswert in Form eines Sehtestsymbols hinzuge
fügt, das vorzugsweise in seiner Figur von dem Sehtestzeichen verschieden
' istbeispielsweise eine Zahl, deren erste Ziffer der Nummer des betreffenden
Feldes und daher dem Wert der zehn Sehschärfegrade angibt. So sind die
Sehtestzeichen des Feldes 1 mit den Zahlen 11, 12, 13 usw., diejenigen des
II I
1 1 · I I I
Feldes 2 mit den Zahlen 21, 22, 23 usw. und so fort numeriert. Die Beson
derheit Hegt jedoch darin, daß in dem Feld n, weiches einer Sehschärfe A zugeordnet ist, die Zahlen in ihrer Größe so gestaltet sind, daß sie
Sehtestsymbolen eines um wenigstens 1/10 geringeren Sehschärfegrades, d.i. |
A - 1/10 entsprechen. S?
So entsprechen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Zahlen im |'
Inneren der Felder 2 bis 6 jeweils einem derartigen Sehschärfegrad, der mit '»
demjenigen der Ringe in den Feldern 1 bis 5 übereinstimmt. Im Feld 1
können die Zahlen einem Sehschärfegrad von 1/10 entsprechen; man kann
t
jedoch die Normen auch überschreiten und im Schriftbild größere Zahlen ,
verwenden, d.i. solche, die theoretisch einem niedrigeren Sehschärfegrad als I
l/IC entsprechen.
Als Variante kann man 10 Felder vorsehen, die von 1 bis 10 numeriert sind
und Ringe enthalten, die in ihrer Größe einem Sehschärfegrad von 1/10 in dem Feld 1 bis 10/10 in dem Feld 10 entsprechen.
Die Sehschärfe-Testplatte bietet den Vorteil, daß der Betrachtende, der bei
einem Feld ankommt, bei welchem seine Beobachtungen zweifelhaft werden, dennoch die zugeordnete Zahl des betrachteten Sehtestzeichens deutlich erkennen kann, weil dieser einem um 1/10 niedrigeren Sehschärfegrad entsprechende Wert leichter lesbar ist als das darüber stehende Sehtestzeichen.
Damit werden zwei mögliche Zweifel für den Prüfer beseitigt: Einerseits ist
sichergestellt, daß der Patient den Grenzwert seiner Sehschärfe erreicht hat, wenn er das durch die Zahlen dargestellt Sehtestsymbol gut liest, jedoch das
zugehörige Sehtestzeichen schlecht, und andererseits kann der Prüfer sicher sein, daß der Patient ein mit der zugeordneten Zahl für den Prüfer gut
definiertes Zeichen beschreibt, so daß keine Mißverständnisse über das beobachtete und beschriebene Zeichen entstehen können.
Um zusätzlich zu vermeiden, daß der Pat ' sich über die Angebe der Ausrichtung der Lücken in den Landolt-Ringen irri (oben, unten und Insbesondere
links und rechts, was häufig vetwechselk wird), Ist die Sehschärfe^Test* |
platte welter mit OrlentlefUngsmarkletungen 13 (oben), J4 (unten), IS (links) \
>
und 16 (rechts) versehen, die ein Dreieck, einen Stern, ein Quadrat bzw.
einen Kreis darstellen, die beispeilsweise in heller oder transparenter Form
auf dem dunklen oder undurchsichtigen Rahmen 12 angeordnet sind. Jede dieser Orientierungsmarkierungen kann außerdem durch eine Farbe gekenn zeichnet sein, die sich von derjenigen der anderen Markierungen unterschei
det.
Der Patient braucht daher nur rechts, links, oben oder unten durch die An
gabe von rund (oder Kreis), Quadrat, Dreieck bzw. Stern zu umschreiben, um dadurch die Position der erkannten Lücke zu beschreiben. Die Sehschärfe-Testplatte kann auch alle anderen für das Ermittlen und/oder Messen von
Sehfehlern klassischen Figuren oder Zeichen enthalten.
Zur zweifelsfreien Ermittlung des Sehschärfegrades braucht der Patient
daher nur ein Bild zu beobachten (direkt auf der Testplatte oder jedem
anderen geeigneten Träger oder mittels dessen auf eine Leinwand projezierten reellen Bildes oder eines mittels eines optischen Okularsystems sichtbaren virtuellen Bildes) wobei die Verhältnisse von Größe zu Augenentfernung
entsprechend den klassischen Normen definiert sind.
Somit ergibt sich die Möglichkeit der Anpassung an die zahlreichen
Vorrichtungen, insbesondere die existierenden Vorrichtungen, die es bisher nicht ermöglicht haben, ein voll zufriedenstellendes Ergebnis zu ermöglichen.
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Claims (1)
- • · * · PATEN1TANWaLTE ·VIERING & JENTSCHURAzugelassen beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets EuropeansDipl.-Ing. Hans-Martin Viering · Dipl.-ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 ■ D-8000 MünchenAnwaltsakte 4919ESSILOR INTERNATIONAL (Compagnie Generale d'Optique) 1 rue Thomas Edison Echat 902 94028 Creteil Cedex, FrankreichSehschärfe- Tes tpla tteAnsprüche__ 1. Sehschä'rfe-Testplatte, auf welcher mehrere Testgruppen mit Sehtestzeichen, die als Maß für die Sehschärfe eines Betrachters in ihrer Größe von Testgruppe zu Testgruppe entsprechend unterschiedlicher Sehschärfegrade unterschiedlich sind, und mehrere Gruppen aus Sehtestsymbolen verteilt angeordnet sind, die in ihrer Größe als Maß für die Sehschärfe des Betrachters entsprechend unterschiedlicher Sehschärfegrade unter-schiedlich sind, dadurch gekennzeichnet, daß In jeder der Testgruppen unterschiedlichen Sehschärfegraden zugeordnete Sehtestzeichen und Sehtestsymbole nahe beieinander angeordnet sind.o_ 2. Sehschärfe-Testölätte siäch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestalt der Sehtestzeichen und der Sehtestsymbote unterschiedlich ist.i/s.Telefon (0 89) 29 34 13 und 29 34 14 · Telefax (0 8Ö) 22 839 20 · Telex 17 898 434+ ■ Telegramm Stelnpät MünchenIl llll l# · '· i*,.Ill I «1 < · · ·'Hill 111 · · II·I I 1 I HJl I .· · < «Ii I« 111···.3. Sehschärfe-Testplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Testgruppe eine Reihe aus Sehtestzeichen über einer Reihe aus Sehtestsymbolen angeordnet ist.4. Sehschärfe-Testplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehtestzeichen Landolt-Ringe sind.5. Sehschärfe-Testplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-(f kennzeichnet, daß die Sehtestsymbole Zahlen sind.ί 106. Sehschärfe-Testplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlen als Kennzahlen des jeweiligen Sehschärfegrades ausgebildet sind.j 7. Sehschärfe-Testplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gelb kennzeichnet, daß auf der Testplatte Orientierungsmarkierunger (13, 14,15, 16) angeordnet sind.8. Sehschärfe-Testplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Testgruppe aus Sehtestzeichen und Sehtestsymbolen in einem Feld (1 bis 6) angeordnet ist, das mit einer Bezeichnungdes jeweiligen Sehschärfegrades versehen ist, dem die Sehtestzeichen j der Testgruppe in ihrer Größe entsprechen.253036ti lilt K I » 4 t * · *It til lit. 1 · 4 I ' < I■<<<■nt »At * * A Λ t
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