DE8524785U1 - Zweispindlige, numerisch gesteuerte Drehmaschine - Google Patents

Zweispindlige, numerisch gesteuerte Drehmaschine

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DE8524785U1
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numerically controlled
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controlled lathe
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Gildemeister AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/30Turning-machines with two or more working-spindles, e.g. in fixed arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

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Zweispindlige, numerisch gesteuerte Drehmaschine
Die Erfindung betrifft eine numerisch gesteuerte Drehmaschine mit zwei Spindeln, deren Drehmitten parallel zueinander verlaufen und deren Werkstückspannstellen in Spindelachsrichtung versetzt angeordnet sind, mit zwei unabhängig verfahrbaren Querschlitten mit je einem Trommelwerkzeugspeicher, wobei jeder Querschlittenjauf einesfl separaten Bettschlitten /ingeordnet ist.
Eine derartige Drehmaschine ist aus DE-OS 31 10 674 bekannt» Die bekannte Drehmaschine dient dazu, zwei gleiche Werkstücke zur selben Zeit zu bearbeiten. Da die Werkzeugschlitten dabei immer gleiche Bewegungen ausführen und die Werkzeugträger auf den einander zugewandten Seiten der Querschlitten angeordnet sind, brauchen bei dieser Maschine keine Kollisionen befürchtet zu werden. Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind aber auch auf diesen speziellen Anwendungsfall beschränkt. Die Schlitten können, da sie auf einem gemeinsamen Bett angeordnet sind, keine unterschiedliehen Bewegungen ausführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Drehmaschine so weiterzubilden, daß neben der bekannten, parallelen Bearbeitung zweier gleicher Werkstücke, die auf modernen, einspindligen Drehmaschinen mögliche kollisionsfreie 4-achsen Drehbearbeitung, die rückseitige Bearbeitung eines einseitig vorbearbeiteten Werkstücks und die Komplettbe-
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bearbeitung mittels angetriebener Werkzeuge ermöglicht wird .
Die Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die Ausgestaltung der Drehmaschine wird sowohl die Parallelbearbeitung zweier gleicher wie zweier verschiedener Werkstücke möglich. Es kann zeitweilig an einer der Spindeln auch eine 4-achsen Bearbeitung durchgeführt werden, z. B. während an der anderen Spindel ein Ladevorgang stattfindet. In allen dävsen Fällen braucht bis zu einer vorgegebenen Werkstücklänge nicht auf Kollisionen geachtet zu werden. Eine Kollisionsüberwachung der Werkzeugwege erübrigt sich.
Insbesondere für die Komplettbearbeitung von Werkstükkenfdurch Bohr-und Fräsoperationen haben sich die Werkzeugkosten für numerisch gesteuerte Drehmaschinen stark erhöht. Die erfindungsgemäße Maschine erlaubt eine Kostenreduzierung dadurch, daß diese teuren Werkzeuge an beiden Spindeln eingesetzt v/erden können, obwohl sie nur auf einem Werkzeugträger vorgesehen
sein müssen. Das Gleiche gilt für eine Werkstückab-, greifeinrichtung.
Die Anordnung der Führungsbahnen und der Werkstückspindeln schafft zwischen Werkstückspannstelle und mit dem Bettschlitten zurückgefahrenen Werkzeugträger einen Freiraum, der das Einschwenken einer Werkstückabgreif- und »wendeeinrichtung erlaubt. Insbesondere in Verbindung mit der im Trommelwerkzeugspeicher vorgesehenen Werkstückabgreifeinrichtung ist damit ein einfacher Werkstückfluß durch die Maschine gegeben.
Die erfindungsgemäße Drehmaschine ist aber auch deshalb sehr vorteilhaft, weil sehr viele Baugruppen &igr;;. mit einer einspindligen, 4-achsigen, numerisch ge-
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steuerten Drehmaschine identisch sein können. Es ergibt sich dabei ein Baukasten j der nur einen zusätzlichen Spindelkasten und einen verlängerten Bett* schütten benötigt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnugen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Drehmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht senkrecht auf die Führungsbahnebene ;
Fig. 3 ein Bearbeitungsbeispiel;
Fig. 4 eine Ausrüstung der Drehmaschine mit Werkstückwend«einrichtung.
Auf dem Bett 1 einer Drehmaschine sind vier Führungsbahnen 2,3,4,5 in einer gemeinsamen Ebene unter einem Winkel von ca» 60 Grad zur Horizontalen angeordnet. Die beiden oberen Führungsbahnen 2,3 und die beiden unteren Führungsbahnen 4,5 tragen je einen Bettschlitten 6,7,der über Gewindespindeln 8 angetrieben wird. Auf den Bettschlitten 6,7 sind Führungsbahnen 9,10 für die Querschlitten 11,12 vorgesehen, die von Vor- ^ schubmotoren 19 angetrieben werden. Auf jedem Querschlitten 11,12 ist ein Trommelwerkzeugspeicher 13,14 | so befestigt, daß ihre Schaltachsen parallel zu den beiden Werkstückspindeln 15,16 verlaufen» Die Revolver^ scheiben 22 sind mit Aufnahmebohrungen 23 für Werkzeuge versehen. Die Werkstückspindeln 15,16 sind in einem Spindelkasten 17 drehbar gelagert. Unterhalb der Führungsbahnen 2-5 ist ein Späneförderer 18 aufgestellt. Die Drehmaschine ist von einer Abdeckung 20 umgeben, die den Austritt von Spänen und Kühlflüssigkeit verhindert. Der Arbeitsraum ist durch rollengelagerte
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Schiebetüren 21 zugänglich, die an der Abdeckung 20 und am Bett 1 geführt sind.
In der Seitenansicht der Fig» 2 ist der Versatz der Spannfutter 24,25 in Richtung der Führungsbahnen 2-5 erkennbar. Die Spannfutter 24,25 sind an Werkstückspindeln 15,16 befestigt, die im Spindelkasten 17 glagert sind. Jeweils ein Führungsbahnenpaar 2,3 bzw. 4,5 ist einem Spannfutter 24 bzw. 25 zugeordnet.und trägt einen Bettschlitten 6,7 und einen Querschlitten 11,12. Dei" Bettschlitten G auf den Führungsbähnen 2,3 ist gegenüber der normalen Ausführung bei einer 4-achsigen Drehmaschine nach oben verlängert. Die Querschlitten 11,12 werden von Vorschubmotoren 19 über Gewindespindeln 26,27 angetrieben. Die Gewindespindel 26 ist der Länge des oberen Bettschlittens 6 angepaßt.
Die Revolver scheiben 22 tragen Außenbearbeitungswerk-r . zeuge 28 und Bohrstangen 29. In der gezeigten Darstellung sind die Außenbearbeitungswerkzeuge 28 beide auf die Werkstückspindel 16 bzw. das Spannfutter 25 ausgerichtete Es wird mithin eine 4-achsen Bearbeitung ausgeführt. Der gestrichelte Zusatz zeigt die Lage eines Außenbearbeitungswerkzeugs 30 der Revolverscheibe 22, das ein im Spannfutter 24 gehaltenes Werkstück bearbeiten könnte. Es wird so eine gleichzeitige Bearbeitung an beiden Werkstückspindeln 15,16 ermöglicht.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung mit angetriebenen Werkzeugen. Auf dem oberen Querschlitten ist ein Antriebsmotor 31 vorgesehen, der mit einem drehbar in der Revolte
verscheibe 22 glagerten Werkzeug 32, z. B. einem Fräswerkzeug, gekuppelt werden kann. In Verbindung mit einem numerisch gesteuerten Antrieb der Werkstückspindel 16 können beliebige Konturen am Werkstück erzeugt werden. Selbstverständlich kann das gleiche Werkzeug auch an der Werkstückspindel 15 eingesetzt werden.
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In der Revolverscheibe 22 ist außerdem eine Werkstückabgreifeinrichtung 33 vorgesehen, die in Arbeitslage von dem Antriebsmotor 31 für die angetriebenen Werkzeuge in Drehung versetzt werden kann, so daß an der Werkstückspindel 16 Werkstücke butzenlos von der &Idigr; Stange abgestochen werden können.
! Die rückseitige Bearbeitung eines an der Werkstück-
spindel 16 vorbearbeiteten Werkstücks 34 ist in Fig.
dargestellt. Das Werkstück 34 wird an seinem freien
) 10 Ende durch Werkzeuge des rroramelwerkzeugspeichers 14
f und gegebenenfalls durch die des Trommelwerkzeugspei-
| chers 13 bearbeitet. Danach wird das Werkstück 34
durch die Werkstückabgreifeinrichtung 33 abgeholt und gegenüber der Werkstückspindel 15 positioniert.
In den Zwischenraum zwischen Werkstückspannfutter 24 und Werkzeugspeicher 13 wird eine Werkstückwendeeinrichtung 35 eingeschwenkt, die mit ihrem Werkstückj greifer 36 das Werkstück 34 aus der Werkstückabgreifeinrichtung 33 entnimmt und um 180 Grad um eine zur Spindelachse senkrechte Achse schwenkt. Dadurch steht das Werkstück 34 dem Werkstückspannfutter 24 gewendet gegenüber. Das Einführen des Werkstücks 34 in das Spannfutter 24 kann durch einen Linearantrieb der Werkstückwendeeinrichtung 35 erfolgen oder von einer Bewegung des Bettschlittens 6 und des Trommelwerkzeugspeichers 13 abgeleitet sein. Die Werkzeuge 37 des Werkzeugspeichers können, nachdem das Werkstück 34 im Spannfutter 24 gespannt ist, die Rückseite bearbeiten. Die Werkstückwendeeinrichtung 35 ist auf dem Spindelkasten 17 befestigt.

Claims (7)

GILDEMEISTER 4800 B^Lefeld 11 Aktiengesellschaft &igr; · &igr; · -ANSPRÜCHE
1. Numerisch gesteuerte Drehmaschine mit zwei Werkstück&mdash; spindeln, deren Drehmitten parallel zueinander verlaufen und deren Werkstückspannstellen in Spindelachsrichtung versetzt angeordnet sind, mi4; zwei unabhängig verfahrbaren Querschlitten mit jeweils einem Trommelwerkzeugspeicher, wobei jeder Querschlitten auf einem separaten Bettschlitten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettschlitten (6,7) auf eigenen, sich in Spindelachsrichtung erstreckenden Führungsbahnen (2,3 bzw. 4,5) verschiebbar sind, daß die Führungsbahnen (2,3,4,5) in einer gemeinsamen Ebene liegen, daß die Drehmitten der Werstückspindeln (15,16) von dieser Ebene gleichen senkrechten Abstand haben und die Führungsbahn (9) mindestens eines Querschlittens (11) der einen Werkstückspindel (16) bis in den Bearbeitungsbereich des Werkstücks in der anderen Werkstückspindel (15) verfahrbar ist.
2. Numerisch gesteuerte Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (28,30) der Trommelwerkzeugspeicher M3,14) auf einander gegenüberliegenden Seiten des We- ■ ■· Jcks oder der Werkstücke angreifen.
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3. Numerisch gesteuerte Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sonderwerkzeuge (32) und Bohrstangen (37) vorzugsweise auf dem Trommelwerkzeugspeicher (13) angeordnet sind, der an beiden Werkstückspindeln (15,16) einsetzbar ist.
4. Numerisch gesteuerte Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem an beiden Werkstückspindeln (15, 16) einsetzbaren Trommelwerkzeugspeicher (13) eine Werkstückabgreifeinrichtung (33) angeordnet ist.
5. Numerisch gesteuerte Drehmaschine nach Anspruch 1,
. dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Führungsbahnen (2,3,4,5) gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist und die höher liegende Werkstückspindel (15) in Spindelachsrichtung zurückgesetzt ist.
6. Numerisch gesteuerte Drehmaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsbahnen (4, 5) und dem die vorstehende Werkstückspindel (16) aufnehmenden Spindelkastenteil des .Spindelkastens (17) ein Freiraum für dn}e ungehinderten Spänefluß besteht.
7. Numerisch gesteuerte Drehmaschine nach Anspruch ?., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zurückgesetzter Werkstückspindel (15) und dieser zugeordnetem Werkzeugträger (13) eine Werkstückwendeeinrichtung (35) einschwenkbar ist.
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DE19858524785 1985-08-30 1985-08-30 Zweispindlige, numerisch gesteuerte Drehmaschine Expired DE8524785U1 (de)

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DE (1) DE8524785U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0539837A1 (de) * 1991-10-31 1993-05-05 MINGANTI S.p.A. Vertikale Drehbank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0539837A1 (de) * 1991-10-31 1993-05-05 MINGANTI S.p.A. Vertikale Drehbank

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