DE8522521U1

DE8522521U1 - Zusammenklappbarer - Radunterlegkeil für Fahrzeuge

Info

Publication number: DE8522521U1
Application number: DE19858522521
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1985-08-05
Filing date: 1985-08-05
Publication date: 1999-02-25
Anticipated expiration: 1995-08-06

Description

Zusammenklappbarer - Radunterlegkeil für Fahrzeuge

Die Erfindung betrifft einen Radunterlegkeil für Fahrzeuge, bestehend aus einer länglichen Grundplatte (3) auf welcher die Anlaufplatte .(5) quer zur Längs^richtung bei (6) beweglich befestigt ist, und in einem ^ von ca. 70° durch die Streben (7) abgestützt werden.

Der Anschlag (4) an der Grundplatte (3) verhindert, daß die Streben (7) nicht nach hinten abrutschen. Da die Anlaufplatte (5) bei (6), und die Streben (7) bei (8) beweglich angebracht sind, deshalb kann man den ■Radunterlegkeil nach vorne zusammenklappen.

Die zur Zeit verwendeten " Radunterlegkeile " sind aus mehreren Einzelteilen zusammengeschweißt, dies hat den Nachteil, daß sie eine gewisse " Größe - Volumen " an Platz versperren.

Damit der .Radunterlegkeil nicht im Stauraum - Kofferaum umherfliegt, kann man den Keil ih einem Halter festhalten. Es ist nur darauf zu achten, daß man beim befestigen von diesem Halter die Karosserie nicht nach " außen beschädigt ·", dadurch ist der Radunterlegkeil = nicht = im kleinsten Raum zu verstauen unterzubringen.

Verschiedene Fahrzeuge und Anhänger müssen gemäß § 41 St VZO einen Unterlegkeil mitführen. Bei PKW ist dieser Platzmangel sehr groß, auch bei Anhängern und Leicht - Transporter ist der Stauraum nicht im Überfluss vorhanden.

Der nach meiner erfindungsgemäßen Neuerung konzipierte Radunterlegkeil ist " zusammenklappbar ", er kann somit die Nachteile beseitigen und das unterbringen wesentlich erleichtern, zusammengeklappt ist er nur ca. '40 mm dick.

Die Radunterlegkeile werden je nach Fahrzeug - Typ unterschiedlich belastet, durch erhöhen der Wandstärke' vom Material kann man so die Belastbarkeit vom Keil verbessern. Bei einem größeren Raddurchmesser muß die Anlaufplatte (5 ),(15),(25), (35) länger- höher sein, damit das Fahrzeug den Keil " nicht " überrollt.

Fig. 1 zeigt uns den Radunterlegkeil dessen Grundplatte (3) aus gewelltem Stahlblech ausgeführt ist, bei (6) ist ein Auge (mit Durchgangsloch) aufgeschweißt. An der Anlaufplatte (5) sind aneihem Ende bei (6) die Augen, das Durchgangsloch hat denselben Durchmesser wie das Auge an der Grundplatte (3), man kann so beide Teile übereinanderstecken und mit einer Schraube oder Niete (10) miteinander beweglich verbinden.

Die Streben (7) haben auch an einem Ende bei (ö) ein Auge,

und werden mit der Anlaufplatte (5) durch Schrauben - Nieten miteinander beweglich verbunden. Der ander Grundplatte (3) fest' angeschweißte Anschlag (4) verhindert, daß die Streben (7) nach hinten abrutschen.

Durch anbringen von einem Elastomere (9) an der Unterseite von der Grundplatte (3) kann der Radunterlegkeil nicht so leicht auf einer Asphaltstraße wegrutschen. Die bewegliche Verbindung, der Einzelteile erlaubt es die Anlaufplatte (5) nach vorne umzulegen.

Unter Fig. 2 ist ein Radunterlegkeil zu sehen, an der Grundplatte (11) sind die Augen (16) angeschweißt, die Streben (17) sind an diesen Augen mit einer Schraube - Niete (20) beweglich befestigt. Die Strben (17), und die Anlaufplatte (15) sind an den Lagerstellen (18) beweglich miteinander verbunden, .durch diese Gelenke kann man die Anlaufplatte (15) nach oben umklappen und so den Keil zusammenlegen.

Am unteren Ende von der Anlaufplatte (15) sind zwei Haken (12) angebracht, diese beiden Haken (12) werden in die Durchgangslöcher (14) hindurchgesteckt und durch die Sperrklinge (13) festgehalten.

Eine Abwandlung zeigt Fig. 3, an der Grundplatte (21) sind die Augen (26) und (28) angeschweißt. Die Anlaufplatte (25) ist am unteren Ende am Auge (28) mit der Grundplatte (21) durch eine Schraube (30) beweglich verbunden, die Streben (27) sind in der Lagerung (26) durch eine Schraube (30) auch mit der Grundplatte (21) beweglich verbunden.

Am oberen Ende von den Streben (27) ist der Bolzen (22) festgeschweißt ._ Durch die Verriegelung (24). ist es " nicht.·· so leicht möglich, daß die Streben (27) beim belasten der Anlaufplatte (25) abgleiten. Der Bolzen (22) gleitet in dem Schlitz (23) in Pfeilrichtung auf und ab, dadurch kann man den Keil zusammenklappen.

Das Ausführungsbeispiel Pig. 4 zeigt eine Grundplatte (31) an welcher auf beiden Seiten ein Schlitz (33) angebracht ist. Die Streben (37) sind an den Gelenken (36) mit der Grundplatte (31) verbunden, und am anderen Ende bei (38) mit der Anlaufplatte (35) durch die Schrauben (40) beweglich miteinander verbunden.

Oex Sperriegel (42) verhindert daß die Anlaufplatte (35) nicht bei Belastung zurückrutscht, zum entriegeln wird der Sperriegel ' (42) nach unten geschoben, dadurch kann man die Anlaufplatte (35) in Pfeilrichtung zurückschieben und den Radunterlegkeil zusammenklappen.

Ds weite " überstehen " (nach vorne), von der Grundplatte (3), (11), (21), (31) hat den Vorteil, daß 'das Rad vom Fahrzeug auf· den Unterlegteil auflaufen kann, dadurch wird der Unterlegkeil an die (auf die) Fahrbahn Gedrückt und kann somit nicht so leicht nach hinten wegrutschen.

Claims

a" --^&agr;—i./s£ nsprüche

Radunterlegkeil für Fahrzeuge bestehend aus einer länglichen Grundplatte (3), und der Anlaufplatte (5) .dadurch gekennzeichnet: daß die Anlaufplatte (5), (15), (25), (35) quer zur Längsrichtung eingeordnet ist, und bei (6) beweglich auf der Grundplatte befestigt gelagert ist.

Vorrichtung nach Anspruch eins und/oder zwei dadurch gekennzeichnet: daß ander Anlaufplatte (5) am oberen Ende bei (ö) die Streben (7) beweglich befestigt sind. ·

Vorrichtung nach mehreren vorhergehenden Ansprüchen ■ dadurch gekennzeichnet: daß an einem Ende von der Grundplatte (3) der Anschlag (4) befestigt wird, welcher verhindert, daß die Streben (7) nicht abrutschen .können,

Vorrichtung nach mehreren vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet: daß an .der Unterseite vom Radunterlegkeil ein Elastomere (9), (19), (29) angebracht ist.

Vorrichtung nach mehreren vorhergehenden Ansprüchen gekennzeichnet: daß an den Gelenken (6)-(8), (16)-(18), und (26)-(28), (36)-(38) die Teile durch Schrauben Nieten (20),(30), (40) beweglich miteinander verbunden sind.

Vorrichtung nach mehreren vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet: daß die Anlaufplatte (25) zu beiden Seiten einen Schlitz (23) vorzeigt, und an dem oberen Ende die Schlaufe (24) als Verriegelung ausgebildet ist. . .

Vorrichtung nach mehreren vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet: daß die Grundplatte (31) seitlich zwei Schlitze (33) vorzeigt, und die Sperriegel (42)- daran angebracht sind.

Vorrichtung nach mehreren vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet: daß in die Grundplatte (11) zwei Durchgangslöcher (14) eingearbeitet sind, in welche die Haken (12) einrasten, und durch die Sperrklingen (13) festgehalten werden.

Vorrichtung nach mehreren vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet: daß die Grundplatte (3), (11), (21), (3D ab der Anlaufplatte (5), (15), (25), (35) nach vorne weit übersteht (verlängert ist).