DE8522308U1 - Abnehmbare Schwenkvorrichtung für Türen an einem Wagen - Google Patents

Abnehmbare Schwenkvorrichtung für Türen an einem Wagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • B62B3/004Details of doors or cover lids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/20Catches; Locking or releasing an articulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
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Description

Ateliers Reunis S.A., 13 Rue de la Mairie, Schiltigheim
Abnehmbare Schwenkvorrichtung -für Türen an einem Wagen
Die vorliegende Erfindung betrifft abnehmbare Schwenkvorrichtungen für die Türen an einem Wagen, welcher insbesondere ein horizontales auf Rädern laufendes Untergestell mit sich senkrecht erstreckenden Seitsnwänden aufweist und welcher im wesentlichen quaderförmig ist, wobei in seinem Innern Platz für die verschiedensten Waren ist, die mit dem Wagen transportiert werden sollen.
In einer speziellen Ausführungsform eines solchen Wagens sind die drei Wände, d.h. der Boden und die Seitenwände jeweils aus festen Metallrohren gebildet, welche die seitlichen
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Stützstreben und den Oberrand jeder Wand bilden, so daß die entsprechend gebogenen Rohre den Außenrand jeder Wand bilden. Diese Weisen durchsichtige Flächen auf, die durch Zusammenschweißen zweier Metalldrahtgruppen im rechten Winkel zueinander bzw. vertikal und horizontal gebildet sind. Die so erzeugten Gitterwände verhindern, das die im Wagen untergebrachten Waren herausfallen. Ein weiteres Merkmal solcher Wsgsrs besteht darin^ daß sie U=LU im Innern Einlegeböden aufweisen, wobei der oberste auch als Abschluß parallel zum Untergestell angeordnet sein kann, wobei an der vierten Seite des Wagens, die parallel zur Rückwand verläuft, ein oder zwei Türen vorgesehen sein können, die aus dem gleichen Gitter gebildet sein können wie die Seitenwände und die im geöffneten Zustand das Beladen des Wagens gestatten und im geschlossenen Zustand den gefahrlosen Transport der Waren ermöglichen ohne das diese aus dem Wagen herausfallen können.
Die Tür bzw. die Türen des Wagens sind üblicherweise sehr einfach um die Metal!rohre schwenkbar angeordnet, welche zugleich die seitlichen Stützstreben der Seitenwände bilden. Hierzu werden Schani ere oder genauer gesagt Verbindungselemente benutzt, welche aus einer Metallplatte gebildet sind, welche quer an den Gitterstreben der Türe verschweißt ist und in einen gekrümmten Abschnitt übergeht, welcher die Stützstrebe der entsprechenden Seitenwand in einen Abstand von zwei horizontalen Gitterstäben umfaßt. Dank dieser Anordnung lassen sich die Türen leicht um die Verbindungsorgane schwenken, und zwar vorzugsweise nach außen, um den freien Zugang zum Innenraum des Wagens zu ermöglichen. In dem Fall, in welchem der Wagen zwei Türen aufweist, die jeweils halb so groß sind wie die aus ihnen gebildete Wand, ist eine Schließeinrichtung vorgesehen, so daß die Türen in geschlossener Stellung aneinander befestigt sind.
Obwohl eine solche Lösung zahlreiche Vorteile aufweist, die auf
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den einfachen Au-fbau und den verhältnismäßig niedrigen Preis zurückzuführen sind j wobei zugleich das gesamte Volumen des Wagens verfügbar ist, ohne das es Von den Türen beim Aufschwenken beeinflußt wird, sind noch einige Nachteile vorhanden. Da die Türen beim öffnen des Wagens nach außen schwenken und daher zwangsläufig über die Stützstreben der Seitenwände hinausragen, können sie den Wagen, insbesondere im geleerten Zustand aus dem Gleichgewicht bringen. Außerdem behindern sie u.U. das Be- und Entladen des Wagens, da sie den Platz einschränken, der zum Drumherumlaufen erforderlich ist, wobei zusätzlich ein erheblicher Raum erforderlich ist, um die ( ) Türen um die Stützstreben aufzuschwenken.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Verbesserung an den Türen der geschilderten Art vor, welche es ermöglicht, die durch die Türen gebildete Seitenwand völlig zu entfernen. Die Türen sind abnehmbar und gewähren im abgenommenen Zustand völlig freien Zugang zum Innern des Wagens. Ohne das sich die Türen gegenseitig dabei stören oder wie es bei der herkömmlichen Bauart der Fall ist, in den Innenraum des Wagens reichen.
Die Erfindung betrifft daher eine abnehmbare Schwenkvorrichtung für die durchbrochenen, aus senkrecht zueinander stehenden . Metalldrähten gebildeten Gittertüren welche an einem Rohr angelenkt sind, welches zugleich als Stütze einer senkrechten Seitenwand des Wagens dient mit mindestens einem Verbindungsorgan aus einem quer auf der Tür befestigten Metallelement, mit einer die Stütze der Wand umfassenden öse, welche das Schwenken der Türe um die Stütze erlaubt, und sich dadurch kennzeichnet, da/5 das Metallelement aus einem flachen, festen Band gebildet ist, dessen beide Enden die öse bilden, welche horizontal aufeinander an der Tür angebracht sind, wobei das erste Ende des Bandes an der Tür und das andere Ende auf dem ersten Ende befestigt ist, wobei zwischen der Tür und dem Rohr, welches die Stütze einer Wand bildet, ein senkrechter
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Spalt vorgesehen ist und das zweite Ende des Bandes um eine senkrecht zur gemeinsamen Ebene verlaufenden Achse drehbar ist*
!? Dank dieser Anordnung läßt sich das zweite Ende des Metallbandes um die Verbindungsachse verdrehen, so das neben
; der Stütze der Seitenwand ein Spalt gebildet ist, um die Stütze i aus der öse herausführen zu können und damit die Türe freizugeben.
< Vorzugsweise weist das zweite Ende des Bandes einen, in das ) ) Innere der öse hineinreichenden Ansatz innerhalb des
< senkrechten Spaltes auf, welcher einen Anschlag für die Stütze \ bei geschlossener öse darstellt, und welcher bei geöffneter öse |j gegen einen senkrechten Gitterdraht der Türe stößt, nachdem das
zweite Ende gedreht ist.
Zweckmäßigerweise ist das zweite Ende des Bandes mit einem vorspringenden Ansatz außerhalb der öse versehen, welcher in Richtung auf das erste Ende gebogen ist, wobei dieser Anschlag auf dem ersten Ende aufliegt, wenn beide Enden bei
geschlossener öse aufeinander liegen, um ein Weiterdrehen des zweiten Endes und damit ein öffnen der öse zu verhindern.
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! Mit Vorteil weisen die beiden Enden des Bandes in der Stellung
bei geschlossener öse jeweils eine Bohrung auf, in welche sich ein Sicherungsstift einsetzen läßt, um ungewollte Drehungen des zweiten Endes und das öffnen der öse zu verhindern.
f Ein erfindungsgemäße Ausführungsform der abnehmbaren Schwenkvorrichtung wird im folgenden anhand der beiliegenden j, Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schestatische, perspektivische Darstellung eines
Transportwagens, dessen eine Seite aus zwei mit den erfindungsgemäßen Schwenkvorrichtungen versehenen Türen gebildet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung im vergrößerten Maßstab einer abnehmbaren Schwenkvorrichtung an den Türen des Wagens gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Wagen ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Er weist insbesondere ein horizontales Untergestell 2 auf, welches auf schwenkbaren Rollen ruht, die in den vier Ecken des Untergestells angeordnet sind. Der Wagen 1 weist darüberhinaus eine Rückwand 4 und zwei Seitenwände 5 und 6 auf, wobei die Flächen dieser Wände in der dargestellten Ausführungsform aus Gitterwänden bestehen, die aus festen Metalldrähten 7 und 8 gebildet sind, welche jeweils senkrecht bzw. waagerecht ausgerichtet sind.
Die Rückwand 4 und die Seitenwände 5 und 6 weisen vorzugsweise eine Randstrebe auf, welche aus einem Metallrohr gebildet ist, dessen Querschnitt größer ist als der der Drähte 7 und S, welche ihrerseits vorzugsweise rechtwinklig zum Rand angeordnet sind. Der Wagen ist darüberhinaus an seiner vierten Seite, welche parallel zur Rückwand 4 verläuft, mittels zweier Hdlbtüren 10 und 11 geschlossen, welche an den senkrechten Streben 9 der Seitenwände 5 und 6 mittels Schwenkvorrichtungen angelenkt sind, die in der Fig. 1 schematisch dargestellt und mit 12 bezeichnet sind, wobei die erfindungsgemäße Ausführung im einzelnen anhand der Fig. 2 erläutert ist.
Die beiden Halbtüren 10 und 11 sind in der geschlossenen
Position dargestellt und in ihrem Mittelteil mittels eines
Riegels IS oder dgl. geschlossen, Wobei die Oberseite des
Wagens durdh eine Plätte 14 geschlossen ist, die parallel zum
Unterteil 2 verläuft.
Unabhängig von verschiedenen Ausführungsformen, die wenig zur Er Findung beitragen, kann der Wagen 1 an seinem oberen Ende auch offen sein, wobei in diesem Fall auf die Wand 14 verzichtet werden kann. Der Wagen kann auch im Innern mit nicht dargestellten Einlegeböden versehen sein. Schließlich lassen sich auch die Halbtüren an der Vorderseite durch eine e-nzelne Tür ersetzen, die dann jeweils an einer einzigen Stützstrebe 9 § an den Seiten 5 oder 6 angelenkt wäre.
fj Der oben beschriebene Wagen ist dazu bestimmt verschiedenste Waren aufzunehmen, um sie von einem Ort zum anderen zu transportieren, wobei der Innenraum be— und entladen werden kann. Für diese Arbeiten sind die Halbtüren an der Vorderseite des Wagens u.U. von Nachteil, insbesondere wenn um ihn herumzulaufen ist oder wenn das Aufschwenken der Türen zuviel
Platz erfordert. J
Um diesen Nachteil zu beseitigen ist jeder Halbtüre 10 und 11 schwenkbar mittels der erfindungsgemäßen abnehmbaren Schwenkvorrichtungen 12 an den Stützstreben 9 der Seitenwände angelenkt, wie es in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist.
Wie aus dieser Fig. ersichtlich ist weist die Schwenkvorrichtung 12 ein Metallband 15 auf, dessen flache Enden 16 und 17 aufeinander liegen, wobei diese Enden horizontal verlaufen und eine Hülse IB bilden, welche die $ Strebe 9, um welche die entsprechende Türe, beispielsweise die Türe 11, schwenkbar ist, umfaßt.
Das erste Ende 16 des Bandes 15 ist an die senkrechten Drähte 7 des Türgitters geschweißt, wobei die Länge des Bandes so bemessen ist, daß es über mindestens zwei aufeinanderfolgende,
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parallele Drähte hinwegreicht. Dieses Ende 16 reicht in den Zwischenraum 19 zwischen der Halbtüre 11 und der Seitenwand 6, um welche sie schwenkbar ist, mit einem nach hinten gebogenen Abschnitt 2O hinein, welcher seinerseits mit einem flachen zum Ende 16 parallelen Abschnitt 21 verlängert ist, der mit einem, die Strebe 9 um-fassenden runden Abschnitt 22 endet. Am Ende dieses runden Abschnittes 22 ist ein senkrechter Spalt 23 vorgesehen, welcher den Abschnitt 22 vom zweiten Ende 17 des Bandes 15 trennt. An diesem Spalt 23 weist das zweite Ende 17 einen, in das Innere der öse IS gerichteten Vorsprung 24 auf, welcher an seiner Oberkante eine Aussparung 25 aufweist, so da|J \ / seine Unterkante eine vorspringende Nase 26 bildet.
Dank dieser Anordnung befindet sich der runde Abschnitt 22 der öse 18, welcher in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, e-twa in der Verlängerung des zweiten Endes 17 des Bandes, wobei die Nose 2o nahe an der Stützstrebe 9 zu liegen kommt und zusammen mit desr Abschnitt 22 den freien Durchtritt der Strebe 9 verhindert, so daß die Türe 11 um diese schwenkbar ist.
Gemäß einem wesentlichen Erfindungsmerkmal ist das zweite Ende 17 des Bandes um eine Querachse 27 schwenkbar am ersten Ende 16 befestigt. Die Querachse läuft durch beide Enden und weist einen Befestigungskopf 28 auf. Das zweite Ende 17 ist zusätzlich mit einem vorspringenden Anschlag 29 versehen, welcher mit seiner Unterseite 30 auf das erste Ende 16 auftrifft, wenn die beiden Enden 16 und 17 des Bandes 15 in der Stellung gemäß Fig. 2 sind, so daß das Ende 17 nicht über die Horizontalstellung hinaus gedreht werden kann. Die beiden Enden 16 und 17 sind weiterhin mit zwei Bohrungen 31 und 32 versehen, in welche sich ein Sicherungsstift 33 einsetzen läßt.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schwingvorrichtung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung.
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In den Fig. dargestellten Stellungen sind die Halbtüren 10 und 11 des Wagens 1 jeweils an einer senkrechten Stütze 9 der Seitenwinde 5 und 6 mit der, aus dem Band 15 jeder Schwenkvorrichtung 12 gebildeten Hülse 18 angelenkt. Wenn nun eine oder beide Türen zum Be- oder Entladen abgenommen werden sollen, genügt es, an jeder Schwenkvorrichtung das zweite Ende 17 des Bandes 15 auf dem ersten Ende 16 um die Achse 27 zu drehen, bis der Ausschnitt 25 gegen den senkrechten Draht 7 stößt, so daß der Draht innerhalb des Ausschnittes an der Nase
:■ 26 anliegt, wie es in Fig. 2 gestrichelt dargestei.it ist. Diese
ί Drehung des zweiten Hndes 17 des Bandes 15 gibt die Stütze 9
§ ) -Frei, die nun sehr einfach aus der Schwenkvorrichtung durch den f Freiraum 19 und durch den so geöffneten Spalt 23 zwischen dem
£ runden Abschnitt 22 und dem zweiten Ende 17 herausgeführt
werden kann.
,: Das Einsetzen der Türen erfolgt in genau umgekehrter
Reihenfolge, indem zunächst die Stütze 9 in den offenen Spalt 23 eingeführt wird und anschließend das Ende 17 soweit gedreht wird, bis der Anschlag 29 auf das erste Ende 16 auftritt und der Spalt 23 geschlossen ist.
Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen und Variationen denkbar.
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Claims (4)

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1. Abnehmbare Schwenkvorrichtung für die durchbrochenen, aus senkrecht zueinander stehenden Metalldrähten (7, 8) gebildeten Gittertüren <10, 11), welche an einem Rohr (9) angelenkt sind, weicht= zugleich als Stütze einer senkrechten Seitenwand (5, 6) des Wagens (1) dient, mit mindestens einem Verbindungsorgan (12) aus einem quer auf der Tür befestigten Metal1 element, mit ( einer die Stütze der Wand umfassenden öse (18), welche das Schwenken der Türe um die Stütze erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall element aus einem flachen, festen Band gebildet ist, dessen beide Enden (16T 17) die öse (18) bilden, welche horizontal aufeinander an der Tür angebracht sind, wobei das erste Ende (16) des Bandes an der Tür und das andere Ende (17) auf dem ersten Ende befestigt ist, wobei zwischen der Tür und dem Rohr (9), welches die Stütze einer Wand bildet, ein senkrechter Spalt (23) vorgesehen ist und das zweite Ende des Bandes um eine senkrecht zur gemeinsamen Ebene verlaufenden Achse (27) drehbar ist.
2. Abnehmbare Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (17) des Bandes einen, in das Innere der öse (18) hineinreichenden Ansatz innerhalb des senkrechten Spaltes aufweist, welcher einen Anschlag (26) für die Stütze (9) bei geschlossener öse darstellt, und welcher bei geöffneter öse gegen einen senkrechten Gitterdraht (7) der Türe stößt, nachdem das zweite Ende (17) gedreht ist.
3. Abnehmbare Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (17) des Bandes einen vorspringenden Ansatz (29) außerhalb der öse aufweist, welcher in Richtung auf das erste Ende (16) gebogen ist* wobei
dieser Anschlag auf dem ersten Ende aufliegt, wenn beide Enden
bei geschlossener öse (18) aufeinander liegen, um ein
Weiterdrehen des zweiten Endes (17) und damit ein öffnen der öse zu verhindern.
4. Abnehmbare Schwenkvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (16, 17) des Bandes in der Stellung bei geschlossener öse (18) jeweils eine Bohrung (31, 32) aufweisen, in we1ehe sich ein Sicherungsstift (33) einsetzen läßt, um ungewollte Drehungen des zweiten Endes und das öffnen der öse zu verhindern.
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DE8522308U 1985-04-12 1985-08-02 Abnehmbare Schwenkvorrichtung für Türen an einem Wagen Expired DE8522308U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8505514A FR2580247B1 (fr) 1985-04-12 1985-04-12 Dispositif d'articulation amovible pour porte de chariot

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Publication Number Publication Date
DE8522308U1 true DE8522308U1 (de) 1985-10-10

Family

ID=9318162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8522308U Expired DE8522308U1 (de) 1985-04-12 1985-08-02 Abnehmbare Schwenkvorrichtung für Türen an einem Wagen

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DE (1) DE8522308U1 (de)
FR (1) FR2580247B1 (de)
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Publication number Publication date
FR2580247A1 (fr) 1986-10-17
IT8619923A0 (it) 1986-03-28
IT1188475B (it) 1988-01-14
CH666322A5 (fr) 1988-07-15
FR2580247B1 (fr) 1988-07-22
IT8619923A1 (it) 1987-09-28

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