DE8522296U1 - Füllanzeigestift für einen Behälter - Google Patents
Füllanzeigestift für einen BehälterInfo
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Description
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EBHZ-B5/61 - 3 - 24,07.85
Bt/pl
Li centia
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Frankfurt/Main
Die Erfindung betrifft einen Füllanzeigestift gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein bekannter Füllanzeigestift (DE-GM 19 71 680) besteht aus einem zylindrischen
Stab aus durchsichtigem Material, der eine Verschlußkappe für einen
Behälter durchdringt und an seinem außenseitigen Ende ein planes Sichtfenster aufweist, während das andere Ende in den Behälter bis zu einem minimalen
Füllniveau reicht. Solange das untere, kegelig angespitze Ende des Füllanzeigestiftes
in das im Behälter vorhandene flüssige oder pulverförmige Medium eintaucht, erscheint die gesamte Sichtfläche für den Betrachter dunkel. Ist
das Füllniveau dagegen soweit gesunken, daß das zugewandte Ende nicht benetzt wird, dann erscheint die ganze Sichtfläche hell. Damit kann optisch
kontrolliert werden, ob das Füllniveau das Minimalniveau über/oder unterschritten
hat. Abhängig von den Lichtverhältnissen ist es für den Betrachter jedoch schwierig festzustellen, ob das Sichtfenster hell oder dunkel erscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Füllanzeigestift gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch die eine klare optische Unterscheidung möglich ist, ob der Füllanzeigestift im Medium steht.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anpruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Füllanzeigestiftes gemäß der Erfindung kommt
der das Sichtfenster aufweisende Abschnitt durch seine Lage oberhalb des oberen Füllniveaus nicht in Berührung mit dem im Behälter bevorrateten
Medium. Dagegen bleiben der oder die weiteren Abschnitte des Fühlanzeige-
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stiftes im Medium, bis das Untere Füllniveau unterschritten ist. Solange die
weiteren Abschnitte in das Medium eintauchen, erscheint ihr Querschnitt irn
Sichtfenster dunkel. Dagegen bleibt der außerhalb des Mediums liegende
Querschnittsteil des oberen Abschnittes hell und bildet daher ein Referenzfeld. Nur wenn kein Abschnitt des Füllanzeigestiftes mehr in das Medium eints'jcht,
erscheint die ganze Sichtfiächü Sinheitiicn. Das Referenzfeid ermöglicht
somit eine definierte Erkennung im Sichtfenster zwischen hellen und dunklen Flächenteilen, wobei dunkle Flächenteile solange auftreten, wie ein
Abschnitt des Füllanzeigestiftes noch in das Medium eintaucht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weitsren Anprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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Es zeigt:
Figur 1: Eine schematische Ansicht eines Behälters mit eingesetztem Füllanzeigestift,
20
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Figuren 2 und 3: Einen Füllanzeigestift mit zweizylindrischen Abschnitten,
Figuren 4 und 5: Einen Füllanzeigestift mit einem zylindrischen und einem im
Querschnitt halbkreisförmigen Abschnitt 25
Figuren 6 und 7: Einen Füilanzeigestift mit drei zylindrischen Abschnitten,
Figuren 8 und 9: Einen Füilanzeigestift mit einem zylindrischen und zwei dem
gegenüber einseitig abgeflachten Abschnitten 30
Figuren 10 und 11: Einen Füilanzeigestift mit einem zylindrischen und zwei
gegenüber der Längsachse abgeschrägten, stufig aneinandergesetzten
Abschnitten.
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EBHZ-85/61 - 5 - 24.07.85
Bt/pi
Bei einem teilweise dargestellten Behälter 1, der insbesondere als Vorratsbehälter
für flüssiges Klarspülmittel bei einem Klarspülmitteldosiergerät von Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen dient, ist in eine Behälterseite 2,
gegebenenfalls in einer nicht dargestellten Schraubkappe, ein Füllanzeigestift 3 mit senkrechter Längsachse 4 eingesetzt. Im Behälter 1 befindet sich die zu
erfassende Flüssigkeit, gegebenenfalls auch ein pulverförmiges Medium, in das der Füllanzeigestift solange'eintaucht, wie das Füllniveau einen minimalen
Wert (Nachfüllanzeige) unterschreitet, der durch das untere Ende des Füllanzeigestiftes
gegeben ist. Die annähernd senkrechte Stellung des Füllanzeigestiftes ist im übrigen nur in sofern vorteilhaft, als dann das waagerechte
Füllniveau im rechten Winkel zur Längsachse 4 steht und ein optimales Messergebnis zu erwarten ist. Der Füllanzeigestift 3 weist eine plane außenliegende
Sichtfläche 5 auf, die durch die polierte Stirnfläche gebildet ist.
Der Füllanzeigestift 3 weist über seine axiale Länge Abschnitte mit unterschiedlichen
Querschnittsflächen auf, wobei gemäß den Figuren 2 bis 5 zwei Abschnitte 6,7 und gemäß den Figuren 6 bis 11 ein zusätzlicher mittlerer
dritter Abschnitt 8 ausgebildet sind. Der Abschnitt 6 ist bei allen dargestellten
Füllenzeigestiften zylindrisch ausgebildet. Er kann jedoch jede andere Umrißform der Querschnittsfläche aufweisen. Der Abschnitt 6 ist auch so
angeordnet, daß er zumindest in der Lage, in welcher eine Kontrolle des Füllniveaus erfolgen soll, oberhalb des maximalen Füllniveaus liegt. Ferner
weist er auch die größte Querschnittsfläche auf, die vorliegend mit der Querschnittsflache
der Sichtfläche 5 identisch ist. Am Übergang von einem Abschnitt zum anderen ist gemäß den Figuren 1 bis 9 ein gegenüber der Längsachse
4 geneigter Mantelabschnitt 9 vorgesehen, der vom jeweils größeren Abschnitt aus zum in der Querschnittsfläche reduzierten kleineren Abschnitt
hin abfällt. Die Neigung kann dabei gmäß den ausgezogenen Linien vom
größeren Abschnitt zum unteren freien, kegelig ausgebildeten Ende 10 hin geneigt sein. Es ist jedoch auch möglich, gemäß der in Figur 9 mit gestrichelten
Linien angedeuteten Ausführung die Neigung vom querschnittsgrößeren Abschnitt aus zum Sichtfenster 5 hin verlaufen zu lassen. Es ist
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dann zweckmäßig, einen radialen Einstich 11 bis zum Grund der dadurch
f gebildeten Hohlkehle 12 vorzusehen, wenn die Hohlkehle 12 nicht zur Seite hin
jj offen ist. Das ist insbesondere der Teil, wenn die Hohlkehle 12 als Ringnut
jj bei zylindrischem Querschnitt eines Ansatzses ausgebildet ist. Dadurch werden
05 Lufteinschlüsse vermieden, die die Anzeige verfälschen können. Bei der
\ Anwendung von 3 oder mehreren Abschnitten kann es zweckmäßig sein, die
' &äneigten Mantelflächen abwechselnd zum freien Ende 10 oder zur Sichtfläche
5 hin zu neigen, um gewisse Unterschiede im Helligkeitsbild an der Sichtfläche
5 zu erreichen. In der Sichtfläche 5 erscheint nämlich die jeweils in
das Medium eintauchende Querschnittsfläche des betreffenden Abschnittes dunkler als der übiige Teil der Querschnittsfläche 5.
Solange demnach der relativ dünne Abschnitt 7 gemäß Figur 2 in das Medium
eintaucht, erscheint in der Sichtfläche 5 eine entsprechende dunkle Kreisfläche 13. Der ringförmige Außenteil der Sichtfläche 5 bleibt hell, nachdem
der zugehörige Abschnitt 6 oberhalb des maximalen Füllniveaus angeordnet ist. Die Ringfläche des Sichtfensters 5, die außerhalb der in das Sichtfenster 5
projezierten Querschnittsfläche 13 des dünneren Abschnittes 7 verbleibt, dient so als Referenzfläche, so daß die in das Medium eintauchende Querschnittsfläche
13 demgegenüber unabhänig von den Beleuchtungsverhältnissen als dunklere Fläche erscheint. Ist das Füllniveau untar das minimal zu überwachende
Füllniveau abgesunken und das untere Ende 10 nicht mehr vom Medium benetzt, erscheint auch die Querschnittsfläche 13 mit gleicher
Helligkeit wie der übrige Teil der Sichtfläche 5. Es ergibt sich so die eindeutige
Anzeige, daß das minimale Füllniveau unterschritten ist.
Gemäß den Figuren 4 und 5 ist der Abschnitt 7 durch einseitige Abflachung
gebildet. Der abgeflachte Abschnitt 7 erscheint dann mit seiner Querschnittsfläche 13 im Sichtfenster 5 dunkler als der andere Flächenteil der Sichtfläche
5, solange dieser Abschnitt 7 in das Medium eintaucht. Im vorliegenden Fall ist die Abflachung parallel bis zur Längsachse 5 ausgeführt, so daß die
Querschnittsfläche 13 als Halbkreis erscheint.
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EBHZ-85/61 - 7 - 24.07.85
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Gemäß den Figuren 6 und 7 sind an den die Sichtfläche 5 tragenden größten |
Abschnitt 6 zwei weitere Abschnitte 8 und 7 achsengleich zur Längsachse 4 \
vorgesehen, wobei der Abschnitt 7 den kleinsten Durchmessers aufweist.
Taucht hierbei nur der unterste Abschnitt 7 in das Medium ein, erscheint die zugehörige innere Kreisfläche 13 dunkel im Sichtfenster 5. Reicht das Füllniveau
dagegen bis zum mittleren Abschnitt 8, dann wird auch die bei 14 J.
angedeutete Ringfläche zusätzlich dunkel in die Sichtfläche 5 projeziert. Aus |
der Größe der dunklen Sichtfläche ergibt sich damit eine Anzeige, die das f
f-Füllniveau wiedergibt. Entsprechende Felder können dabei durch aufgedruckte |
oder eingelassene Ringe in der Sichtfläche 5 dargestellt werden. Gegebenen- "
falls können auch entsprechende schriftliche Hinweise auf die Füllmenge
hizugefügt werden. Wird beispielsweise die Mantelfläche 9 zwischen den
Abschnitten 7,8 mit einer Neigung zum Sichtfenster 5 hin sowie mit einem
Einstich 11 versehen, dann können gewisse Helligkeitsunterschiede auch zwischen den Flächen 13,14 auftreten, insbesondere wenn die Neigung unterschiedlich
zur Neigung der Mantelfläche zwischen den Abschnitten 6,8 bzw. am Ende 10 gewählt wird.
Beim Füllanzeigestift gemäß den Figuren 8 und 9 sind die Abschnitte 8,7
durch unterschiedlich weites Abflachen gegenüber der Längsachse 4 ausgebildet, wobei die Abflachungen selbstverständlich auch hier an zwei Seiten
ausgebildet werden können. Im dargestellten Beispiel ergibt sich in der
Sichtfläche 5 bei gefülltem Behälter 1 eine Anzeige gemäß Figur 9, während
beim Eintauchen lediglich des unteren Abschnitts 7 in das Medium nur die Halbkreisfläche 13 dunkel in der Sichtfläche 5 erscheint.
Während die Abschnitte 6,7,8 bei den Füllanzeigestiften gemäß den Figuren 2
bis 9 über ihre jeweilige Länge gleiche Querschnittsflächen aufweisen und bei
zylindrischer Ausführung Fig. 2,6 vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse stellen sowie gleich Form aufweisen, können die einzelnen Querschnittsflächen
auch unterschiedliche Umrißformen aufweisen.
Gemäß den Figuren 10 und 11 weist der Flüllanzeigestift 3 daneben über seine
Länge verteilt ebenfalls Abschnitte 6,7,8 auf, die jedoch mit senkrecht zur
Längsachse 4 gerichteten Stufen 15 abgesetzt sind. Die der Füll-
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anzeige dienenden Abschnitte 7,8 sind jedoch über ihre jeweilige Länge von
der Sichtfläche 5 aus zürn gegenüberliegenden Ende 10 hin verjüngt. Hierdurch
ergibt sich eine gleitende Anzeige des Füllstandes im Bereich der Abschnitte
7,8, wobei am Übergang zwischen diesen Abschniten 7,8 eine sprungartiss
Änderung auftritt.
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Claims (11)
1. Fül lan zeigest if t für Behälter, insbesondere für Klarspülmitteldosierrjeräte
von Geschirrspül- oder Waschmaschinen, der durch eine oberhalb des zu
erfassenden Flüssigkeits- oder Pulverniveau liegende Behälterseite geführt ist, eine p'ane aiißenliegende Sichtfläche aufweist, aus durchsichtigem Material
besteht und a j eine ,&eegr; vorbestimmten Füllnivesu mit seinem der Sichtfläche
abgewandten Ende ir das zu erfassende Medium eintaucht dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift (3) über seine Länge Abschnitte (6,7,8) mit unterschiedlichen
Querschnittsflächen (5,13,14) aufweist, daß der der Sichtfläche
zugeordnete Abschnitt (6) die größte Querschnittsfläche (5) aufweist und oberhalb des maximalen Füllniveaus liegt.
2. Füllanzeigestift nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte
(6,7,8) über ihre jeweilige Länge gleiche Querschnittsflächen (5,13,14) aufweisen.
3. Füllanzeigestift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Übergang zwischen je zwei Abschnitten ein gegenüber der Längsachse (4) einem geneigter Mantelabschnitt (9) vorgesehen ist.
4. Füllanzeigestift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelabschnitt
(9) von der größeren Querschnittsfläche aus zur Sichtfläche (5) oder zum gegenüberliegenden Ende (10) hin geneigt ist.
5. Füllanzeigestift nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Mantelabschnitte (9) jeweils unterschiedlich gegenüber der Längsachse (4) geneigt sind.
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EBHZ-85/61 - 2 - 24.07.85 Bt/pi
6. Füllanzeigestift nach Anpruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Querschnittsflächen der einzelnen Abschnitte (6,7,8) von der Sichtfläche (5) aus abnimmt.
7. Füllanzeigestift nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die
Länge verteilten Abschnitte (6,7,8) stufig abgesetzt sind und die der Anzeige
dienenden Abschnitte (7,8) sich über ihre jeweilige Länge von ürär Sichtfläche
(5) aus zum gegenüberliegenden Ende hin verjüngen.
8. Füllanzeigestift nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Sichtfläche (5) tragende Abschnitt (6) oberhalb des maximalen Füllniveaus des Behälters (1) angeordnet ist.
9. Füllanzeigestift nach Anspruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsflächen der einzelnen Abschnitte (6,7,8) gleiche
Umrißformen aufweisen.
10. Füllanzeigestift nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen symmetrisch zur Längsachse stehen.
11. Füflanzeigestift nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Querschnitt verkleinerten Abschnitte durch wenigstens
einseitige Abflachung einer der Sichtfläche entsprechenden Querschnittsfläche
gebildet sind. (Fig. 4, 5, 8-11)
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858522296 DE8522296U1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Füllanzeigestift für einen Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19858522296 DE8522296U1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Füllanzeigestift für einen Behälter |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8522296U1 true DE8522296U1 (de) | 1987-05-07 |
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ID=6783810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858522296 Expired DE8522296U1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Füllanzeigestift für einen Behälter |
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1985
- 1985-08-02 DE DE19858522296 patent/DE8522296U1/de not_active Expired
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