DE8522296U1 - Füllanzeigestift für einen Behälter - Google Patents

Füllanzeigestift für einen Behälter

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/28Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring the variations of parameters of electromagnetic or acoustic waves applied directly to the liquid or fluent solid material
    • G01F23/284Electromagnetic waves
    • G01F23/292Light, e.g. infrared or ultraviolet
    • G01F23/2921Light, e.g. infrared or ultraviolet for discrete levels
    • G01F23/2922Light, e.g. infrared or ultraviolet for discrete levels with light-conducting sensing elements, e.g. prisms
    • G01F23/2924Light, e.g. infrared or ultraviolet for discrete levels with light-conducting sensing elements, e.g. prisms for several discrete levels, e.g. with more than one light-conducting sensing element

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Description

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EBHZ-B5/61 - 3 - 24,07.85
Bt/pl
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Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt/Main
Füllanzeigestift für einen Behälter
Die Erfindung betrifft einen Füllanzeigestift gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Füllanzeigestift (DE-GM 19 71 680) besteht aus einem zylindrischen Stab aus durchsichtigem Material, der eine Verschlußkappe für einen Behälter durchdringt und an seinem außenseitigen Ende ein planes Sichtfenster aufweist, während das andere Ende in den Behälter bis zu einem minimalen Füllniveau reicht. Solange das untere, kegelig angespitze Ende des Füllanzeigestiftes in das im Behälter vorhandene flüssige oder pulverförmige Medium eintaucht, erscheint die gesamte Sichtfläche für den Betrachter dunkel. Ist das Füllniveau dagegen soweit gesunken, daß das zugewandte Ende nicht benetzt wird, dann erscheint die ganze Sichtfläche hell. Damit kann optisch kontrolliert werden, ob das Füllniveau das Minimalniveau über/oder unterschritten hat. Abhängig von den Lichtverhältnissen ist es für den Betrachter jedoch schwierig festzustellen, ob das Sichtfenster hell oder dunkel erscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Füllanzeigestift gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch die eine klare optische Unterscheidung möglich ist, ob der Füllanzeigestift im Medium steht. 20
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anpruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Füllanzeigestiftes gemäß der Erfindung kommt der das Sichtfenster aufweisende Abschnitt durch seine Lage oberhalb des oberen Füllniveaus nicht in Berührung mit dem im Behälter bevorrateten Medium. Dagegen bleiben der oder die weiteren Abschnitte des Fühlanzeige-
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stiftes im Medium, bis das Untere Füllniveau unterschritten ist. Solange die weiteren Abschnitte in das Medium eintauchen, erscheint ihr Querschnitt irn Sichtfenster dunkel. Dagegen bleibt der außerhalb des Mediums liegende Querschnittsteil des oberen Abschnittes hell und bildet daher ein Referenzfeld. Nur wenn kein Abschnitt des Füllanzeigestiftes mehr in das Medium eints'jcht, erscheint die ganze Sichtfiächü Sinheitiicn. Das Referenzfeid ermöglicht somit eine definierte Erkennung im Sichtfenster zwischen hellen und dunklen Flächenteilen, wobei dunkle Flächenteile solange auftreten, wie ein Abschnitt des Füllanzeigestiftes noch in das Medium eintaucht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weitsren Anprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
15
Es zeigt:
Figur 1: Eine schematische Ansicht eines Behälters mit eingesetztem Füllanzeigestift,
20
Figuren 2 und 3: Einen Füllanzeigestift mit zweizylindrischen Abschnitten,
Figuren 4 und 5: Einen Füllanzeigestift mit einem zylindrischen und einem im
Querschnitt halbkreisförmigen Abschnitt 25
Figuren 6 und 7: Einen Füilanzeigestift mit drei zylindrischen Abschnitten,
Figuren 8 und 9: Einen Füilanzeigestift mit einem zylindrischen und zwei dem
gegenüber einseitig abgeflachten Abschnitten 30
Figuren 10 und 11: Einen Füilanzeigestift mit einem zylindrischen und zwei gegenüber der Längsachse abgeschrägten, stufig aneinandergesetzten Abschnitten.
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EBHZ-85/61 - 5 - 24.07.85
Bt/pi
Bei einem teilweise dargestellten Behälter 1, der insbesondere als Vorratsbehälter für flüssiges Klarspülmittel bei einem Klarspülmitteldosiergerät von Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen dient, ist in eine Behälterseite 2, gegebenenfalls in einer nicht dargestellten Schraubkappe, ein Füllanzeigestift 3 mit senkrechter Längsachse 4 eingesetzt. Im Behälter 1 befindet sich die zu erfassende Flüssigkeit, gegebenenfalls auch ein pulverförmiges Medium, in das der Füllanzeigestift solange'eintaucht, wie das Füllniveau einen minimalen Wert (Nachfüllanzeige) unterschreitet, der durch das untere Ende des Füllanzeigestiftes gegeben ist. Die annähernd senkrechte Stellung des Füllanzeigestiftes ist im übrigen nur in sofern vorteilhaft, als dann das waagerechte Füllniveau im rechten Winkel zur Längsachse 4 steht und ein optimales Messergebnis zu erwarten ist. Der Füllanzeigestift 3 weist eine plane außenliegende Sichtfläche 5 auf, die durch die polierte Stirnfläche gebildet ist.
Der Füllanzeigestift 3 weist über seine axiale Länge Abschnitte mit unterschiedlichen Querschnittsflächen auf, wobei gemäß den Figuren 2 bis 5 zwei Abschnitte 6,7 und gemäß den Figuren 6 bis 11 ein zusätzlicher mittlerer dritter Abschnitt 8 ausgebildet sind. Der Abschnitt 6 ist bei allen dargestellten Füllenzeigestiften zylindrisch ausgebildet. Er kann jedoch jede andere Umrißform der Querschnittsfläche aufweisen. Der Abschnitt 6 ist auch so angeordnet, daß er zumindest in der Lage, in welcher eine Kontrolle des Füllniveaus erfolgen soll, oberhalb des maximalen Füllniveaus liegt. Ferner weist er auch die größte Querschnittsfläche auf, die vorliegend mit der Querschnittsflache der Sichtfläche 5 identisch ist. Am Übergang von einem Abschnitt zum anderen ist gemäß den Figuren 1 bis 9 ein gegenüber der Längsachse 4 geneigter Mantelabschnitt 9 vorgesehen, der vom jeweils größeren Abschnitt aus zum in der Querschnittsfläche reduzierten kleineren Abschnitt hin abfällt. Die Neigung kann dabei gmäß den ausgezogenen Linien vom größeren Abschnitt zum unteren freien, kegelig ausgebildeten Ende 10 hin geneigt sein. Es ist jedoch auch möglich, gemäß der in Figur 9 mit gestrichelten Linien angedeuteten Ausführung die Neigung vom querschnittsgrößeren Abschnitt aus zum Sichtfenster 5 hin verlaufen zu lassen. Es ist
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dann zweckmäßig, einen radialen Einstich 11 bis zum Grund der dadurch f gebildeten Hohlkehle 12 vorzusehen, wenn die Hohlkehle 12 nicht zur Seite hin
jj offen ist. Das ist insbesondere der Teil, wenn die Hohlkehle 12 als Ringnut
jj bei zylindrischem Querschnitt eines Ansatzses ausgebildet ist. Dadurch werden
05 Lufteinschlüsse vermieden, die die Anzeige verfälschen können. Bei der
\ Anwendung von 3 oder mehreren Abschnitten kann es zweckmäßig sein, die
' &äneigten Mantelflächen abwechselnd zum freien Ende 10 oder zur Sichtfläche
5 hin zu neigen, um gewisse Unterschiede im Helligkeitsbild an der Sichtfläche 5 zu erreichen. In der Sichtfläche 5 erscheint nämlich die jeweils in das Medium eintauchende Querschnittsfläche des betreffenden Abschnittes dunkler als der übiige Teil der Querschnittsfläche 5.
Solange demnach der relativ dünne Abschnitt 7 gemäß Figur 2 in das Medium eintaucht, erscheint in der Sichtfläche 5 eine entsprechende dunkle Kreisfläche 13. Der ringförmige Außenteil der Sichtfläche 5 bleibt hell, nachdem der zugehörige Abschnitt 6 oberhalb des maximalen Füllniveaus angeordnet ist. Die Ringfläche des Sichtfensters 5, die außerhalb der in das Sichtfenster 5 projezierten Querschnittsfläche 13 des dünneren Abschnittes 7 verbleibt, dient so als Referenzfläche, so daß die in das Medium eintauchende Querschnittsfläche 13 demgegenüber unabhänig von den Beleuchtungsverhältnissen als dunklere Fläche erscheint. Ist das Füllniveau untar das minimal zu überwachende Füllniveau abgesunken und das untere Ende 10 nicht mehr vom Medium benetzt, erscheint auch die Querschnittsfläche 13 mit gleicher Helligkeit wie der übrige Teil der Sichtfläche 5. Es ergibt sich so die eindeutige Anzeige, daß das minimale Füllniveau unterschritten ist.
Gemäß den Figuren 4 und 5 ist der Abschnitt 7 durch einseitige Abflachung gebildet. Der abgeflachte Abschnitt 7 erscheint dann mit seiner Querschnittsfläche 13 im Sichtfenster 5 dunkler als der andere Flächenteil der Sichtfläche 5, solange dieser Abschnitt 7 in das Medium eintaucht. Im vorliegenden Fall ist die Abflachung parallel bis zur Längsachse 5 ausgeführt, so daß die Querschnittsfläche 13 als Halbkreis erscheint.
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EBHZ-85/61 - 7 - 24.07.85
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Gemäß den Figuren 6 und 7 sind an den die Sichtfläche 5 tragenden größten |
Abschnitt 6 zwei weitere Abschnitte 8 und 7 achsengleich zur Längsachse 4 \
vorgesehen, wobei der Abschnitt 7 den kleinsten Durchmessers aufweist. Taucht hierbei nur der unterste Abschnitt 7 in das Medium ein, erscheint die zugehörige innere Kreisfläche 13 dunkel im Sichtfenster 5. Reicht das Füllniveau dagegen bis zum mittleren Abschnitt 8, dann wird auch die bei 14 J. angedeutete Ringfläche zusätzlich dunkel in die Sichtfläche 5 projeziert. Aus |
der Größe der dunklen Sichtfläche ergibt sich damit eine Anzeige, die das f
f-Füllniveau wiedergibt. Entsprechende Felder können dabei durch aufgedruckte |
oder eingelassene Ringe in der Sichtfläche 5 dargestellt werden. Gegebenen- "
falls können auch entsprechende schriftliche Hinweise auf die Füllmenge hizugefügt werden. Wird beispielsweise die Mantelfläche 9 zwischen den Abschnitten 7,8 mit einer Neigung zum Sichtfenster 5 hin sowie mit einem Einstich 11 versehen, dann können gewisse Helligkeitsunterschiede auch zwischen den Flächen 13,14 auftreten, insbesondere wenn die Neigung unterschiedlich zur Neigung der Mantelfläche zwischen den Abschnitten 6,8 bzw. am Ende 10 gewählt wird.
Beim Füllanzeigestift gemäß den Figuren 8 und 9 sind die Abschnitte 8,7 durch unterschiedlich weites Abflachen gegenüber der Längsachse 4 ausgebildet, wobei die Abflachungen selbstverständlich auch hier an zwei Seiten ausgebildet werden können. Im dargestellten Beispiel ergibt sich in der Sichtfläche 5 bei gefülltem Behälter 1 eine Anzeige gemäß Figur 9, während beim Eintauchen lediglich des unteren Abschnitts 7 in das Medium nur die Halbkreisfläche 13 dunkel in der Sichtfläche 5 erscheint.
Während die Abschnitte 6,7,8 bei den Füllanzeigestiften gemäß den Figuren 2 bis 9 über ihre jeweilige Länge gleiche Querschnittsflächen aufweisen und bei zylindrischer Ausführung Fig. 2,6 vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse stellen sowie gleich Form aufweisen, können die einzelnen Querschnittsflächen auch unterschiedliche Umrißformen aufweisen.
Gemäß den Figuren 10 und 11 weist der Flüllanzeigestift 3 daneben über seine Länge verteilt ebenfalls Abschnitte 6,7,8 auf, die jedoch mit senkrecht zur Längsachse 4 gerichteten Stufen 15 abgesetzt sind. Die der Füll-
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anzeige dienenden Abschnitte 7,8 sind jedoch über ihre jeweilige Länge von der Sichtfläche 5 aus zürn gegenüberliegenden Ende 10 hin verjüngt. Hierdurch ergibt sich eine gleitende Anzeige des Füllstandes im Bereich der Abschnitte 7,8, wobei am Übergang zwischen diesen Abschniten 7,8 eine sprungartiss Änderung auftritt.
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Claims (11)

EBHZ-85/61 - 1 - 24.07.85 Bt/pi L i c e &eegr; t i a Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main Ansprüche
1. Fül lan zeigest if t für Behälter, insbesondere für Klarspülmitteldosierrjeräte von Geschirrspül- oder Waschmaschinen, der durch eine oberhalb des zu erfassenden Flüssigkeits- oder Pulverniveau liegende Behälterseite geführt ist, eine p'ane aiißenliegende Sichtfläche aufweist, aus durchsichtigem Material besteht und a j eine ,&eegr; vorbestimmten Füllnivesu mit seinem der Sichtfläche abgewandten Ende ir das zu erfassende Medium eintaucht dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (3) über seine Länge Abschnitte (6,7,8) mit unterschiedlichen Querschnittsflächen (5,13,14) aufweist, daß der der Sichtfläche zugeordnete Abschnitt (6) die größte Querschnittsfläche (5) aufweist und oberhalb des maximalen Füllniveaus liegt.
2. Füllanzeigestift nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (6,7,8) über ihre jeweilige Länge gleiche Querschnittsflächen (5,13,14) aufweisen.
3. Füllanzeigestift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen je zwei Abschnitten ein gegenüber der Längsachse (4) einem geneigter Mantelabschnitt (9) vorgesehen ist.
4. Füllanzeigestift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelabschnitt (9) von der größeren Querschnittsfläche aus zur Sichtfläche (5) oder zum gegenüberliegenden Ende (10) hin geneigt ist.
5. Füllanzeigestift nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mantelabschnitte (9) jeweils unterschiedlich gegenüber der Längsachse (4) geneigt sind.
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6. Füllanzeigestift nach Anpruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Querschnittsflächen der einzelnen Abschnitte (6,7,8) von der Sichtfläche (5) aus abnimmt.
7. Füllanzeigestift nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Länge verteilten Abschnitte (6,7,8) stufig abgesetzt sind und die der Anzeige dienenden Abschnitte (7,8) sich über ihre jeweilige Länge von ürär Sichtfläche (5) aus zum gegenüberliegenden Ende hin verjüngen.
8. Füllanzeigestift nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sichtfläche (5) tragende Abschnitt (6) oberhalb des maximalen Füllniveaus des Behälters (1) angeordnet ist.
9. Füllanzeigestift nach Anspruch 1 oder einer der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen der einzelnen Abschnitte (6,7,8) gleiche Umrißformen aufweisen.
10. Füllanzeigestift nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen symmetrisch zur Längsachse stehen.
11. Füflanzeigestift nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt verkleinerten Abschnitte durch wenigstens einseitige Abflachung einer der Sichtfläche entsprechenden Querschnittsfläche gebildet sind. (Fig. 4, 5, 8-11)
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