DE8522211U1 - Zangenartige Greifhilfe - Google Patents

Zangenartige Greifhilfe

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DE8522211U1
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gripping
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gripping aid
shaped
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DE19858522211
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B9/00Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
    • B25B9/02Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00 without sliding or pivotal connections, e.g. tweezers, onepiece tongs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

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ίίΰΟΟ Düsseldorf, den 29.07,1985 Bor/Th
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"Zangenartige Greifhilfe"
Die Erfindung betrifft eine zangenartige Greifhilfe für hautunfreundlich wirkende Produkte.
Zum Einsparen von Verpackungs- und Transportkosten ν * werden für den Bereich der Haushaltschemie konzentrierte Produkte "bzw. Wirkstoffe angeboten. Beispielsweise können kompaktierte Geschirrspülmaschinen-Reiniger entsprechende Pulver- und Granulatformulierungen ersetzen oder es können neuartige Waschkraftverstärker und andere Waschhilfsmittel als Konzentrat in Form gepreßter oder gegossener Körper aber auch als extrudierte Stränge vorgesehen werden. Zu diesen Produkten gehören auch WC-Becken-Steine, Blaaspüler-Würfel für den Wasserkasten und dergleichen. Bei allen diesen Produkten ist es wünschenswert, den Anwender vor direktem Hautkontakt mit dem Wirkstoff zu ζ . schützen, weil die Produkte ätzende, klebende oder staubige Oberflächen besitzen können. Eine anwendungsfreundliche Verpackung der Produkte würde einen erheblichen Aufwand zur Folge haben und damit beispielsweise bei konzentrierten Spül-, Wasch- oder Reinigungsmitteln nicht die erstrebte Einsparung bringen, sondern zusätzliche Verpackungskosten erfordern.
Als Greifhilfen zum Vermeiden von Hautkontakten mit dem jeweiligen Produkt werden Schutzhandschuhe, Zangen oder Pinzetten verwendet. In die beispielsweise aus Folienmaterial bestehenden Schutzhandschuhe schlüpft man leicht hinein und kommt aber
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mir schwierig wieder heraus; eine Wiederverwendung "beschmutzter Handschuhe ist problematisch* Die als Greif- und Dosierhilfe üblichen Zangen- und Pinzettenformen sind im allgemeinen nur mühsam zu handhaben, weil der Kraftangriff zu weit vom jeweiligen Produkt entfernt ist, so daß zum Schließen der Zange und Manipulieren eine geübte Hand erforderlich ist. Bei biegsamen, gerundeten und/oder schmierigen Produkten , . ist ein gezieltes Manipulieren besonders schwierig.
to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach aufgebaute und als Massenartikel preiswert herzustellende Greifhilfe zu schaffen, die einen dem Produkt möglichst nahen, direkten Angriffspunkt zum Ergreifen, Festhalten und gezielten Ablegen unter Zuhilfenahme von nur zwei Fingern ermöglicht und vorzugsweise mit einer schützenden Umhüllung für die greifenden Finger auszurüsten ist, wobei ein problemloses Hineinschlüpfen und Herausgleiten aus der Umhüllung ohne Zuhilfenahme der anderen Hand 'and eine häufige Wiederverwendbarkeit erstrebt werden. Die erfindungsgemäße Lösung ist für die Greifhilfe eingangs genannter Art gekennzeichnet durch awei unmittelbar U-förmig über einen Steg miteinander verbundener Greifwangen mit dem Produkttyp
25- entsprechend profilierten Innenflächen und für einen sicheren Halt zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand ausgebildeten Außenflächen.
.Durch die Erfindung werden Greifhilfen einfachster Bauart geschaffen, die als preiswerte Massenartikel herzustellen sind und die angepaßt an die jeweilige Produktform und/oder Konsistenz
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a) ein sicheres f flächiges Umgreifen öder punktue lies Erfassen,
"b) ein proportionierte^ Entnehmen auch mehrerer Produkte gleichzeitig und
c) ein gezieltes Ablegen oder Einsetzen, z.Bu in eine Dosier« oder Einspuikammer,
ermöglichen, ohne daß ein Häutköntakt mit dem Prödükt erfolgt.
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Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
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Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
eine Greifhilfe mit rechteckigen Greifwangen; eine Greifhilfe mit trapezförmig auslaufenden Greifwangen;
eine Greifailfe mit seitlichem Fingerschutz; eine Greifhilfe mit geschlossenem Fingerschutz, und
Fig. 5 eine Greifhilfe mit durch einen flexiblen
Steg verbundenen fingerhutähnlichen Köchern.
Die Greifhilfe 1 nach Fig. 1 besteht aus einem als rechteckige steif-elastische Kopfplatte 2 ausgebildeten Steg mit an dessen Längsenden U-förmig ange-
,Jj 5 formten Greifwangen 3. Die vorzugsweise unter einem Winkel von weniger als 9o° aus der Ebene der Kopfplatte 2 abgewinkelten Greifwangen 3 besitzen an ihrer jeweiligen Außenfläche 4 Rippen 5 zum rutschfesten Festhalten mit Daumen und Zeigefinger. An der Innenfläche 6 der Greifwangen 3 können profilartige Erhebungen 7» 2.B. Rippen, Steg, Dorne oder Wülste je nach Produkt-Konsistenz vorgesehen werden, die im Hinblick auf ein sicheres Festhalten des zu erfasssenden Produkts auszuwählen sind.
Die Übergänge von der Kopfplatte 2 zu den Greifwangen 3 v/erden vorzugsweise als Radien 8 ausgebildet, derart, daß durch die Formgebung der vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Greifhilfe 1 das elastische Rückstellvermögen unterstützt
3ο wird.
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Die Greifhilfe nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Greifhilfe nach Fig. 1 vor allem dadurch, daß die Greifwangen 3 in eine trapezförmige Verjüngung auslaufen. Mit Hilfe der trapezförmig zugespitzten Längsenden der Greifwangen 3 können auch kleinere. Produktstücke gezielt erfaßt werden. Die profilartigen Erhebungen (7) der Innenflächen (6) werden in dem Fall vorzugsweise im Bereich der Verjüngung (9) vorgesehen.
-J0 Die Greifhilfe 1 nach Fig. 3 besitzt im Anschluß an die unteren Kanten aer Greifwangen 3 zu einer U-Form ergänzte Greifrinnen Bodenwände 11 und Seitenwände 12. Mit anderen V/orten heißt das, daß die von der Kopfplatte 2 abgewendeten freien En-
•J5 den der Greifwangen 3 U-förmig nach außen, vorzugsweise mit kantigen Knicken, zurückgebogen sind. Durch die Formgebung der Greifhilfe 1 nach Fig. 3 werden die bei der Anwendung eingesetzten Finger auch nach unten und seitlich vor direktem Produktkontakt geschützt.
In der Greifhilfe 1 nach Fig. 4 werden die von der Kopfplatte 2 mit Übergangs-Radien unter weniger als 9o° abgewinkelten Greifwangec 3 jeweils zu einer als Tasche 13 ausgebildeten, köcherfbrmigen, oben offenen, sonst allseits geschlossenem Fingerschutz ergänzt. Die Tasche 13 wird zum bequemen Eingreifen mit Daumen und Zeigefinger bemessen. Die Innenflächen 6 der Greifwangen 3 v/erden im wesentlichen eben ausgebildet und mit profilartigen Erhebungen 7 ausgestattet.
Die Greifhilfe 1 nach Fig. 5 unterscheidet sich von
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den Greifhilfen der Pig. 1 bis 4 im wesentlichen dadurch, daß die Greifwangen 3 nicht durch eine elastische aber doch feste Kopfplatte 2 sondern durch einen flexiblen Bindungssteg zusammengehalten werden. Der Steg 14 verbindet die als Fingerhut 15 ähnlich wie in Fig. 4 ausgebildeten Greifwangen 3. Die Innenflächen 6 der Greifwangen 3 werden ähnlich wie in den Fig. 1 bis 4 mit profilartigen Erhebungen 7 ausgestattet.
Bei der Anwendung der Greifhilfen nach den Fig. 1 bis 5 werden die Greifwangen 3 zwischen Daumen un'*. Zeigefinger einer Hand derart verformt, daß die Innenflächen 6 an dem zu erfassenden Produkt anliegen. Die Profilerhebungen 7 ermöglichen ein sicheres Festhalten des jeweiligen Produktstüeks. Je nach Art des Produkts und dessen Oberflächenbeschaffenheit können Profilerhebungen 7 verschiedenster Art vorgesehen werden. Beispielsweise können schlüpfrige Produktoberflachen durch spitze, bzw. kegelförmige Profilerhebungen sicher festgehalten werden. Wenn bei den Greifhilfen nach Fig. 1 bis 4 der von Daumen und Zeigefinger ausgeübte Preßdruck gelockert wird, stellen sich die Greifwangen 3 wegen des Rückstellvermögens des eingesetzten Materials wieder in die Ausgangsform zurück, so daß das erfaßte Produkt freigegeben wird. Bei der Greifhilfe nach Fig. 5 wird dasselbe durch eine Spreizbewegung von Daumen und Zeigefinger erreicht.
Die verschiedenen Ausführüngsbeispiele nach den Fig. 1 bis 5 werden Verschiedenen Anwendungsfällen zugeordnet. Während die Greifhilfen nach
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: D 7288 7
! Fig. 1 und 2 besonders günstig zur Entnahme vor-
j verpackter Produktstücke zu verwenden sind, eignen
sich die Greifhilfen nach Fig. 3 bis 5 besonders gut zum Erfassen lose geschütteter Ware, wobei der 5 Schutz vor unbeabsichtigtem Kontakt zwischen Pro- ! dukt und Fingern durch die angeformten Taschen
'i oder dergleichen praktisch ausgeschlossen wird.
I Die Greifhilf el- nach Fig. 5 ermöglicht außerdem in
1 Ι Λ Abhängigkeit von der Länge des Yerbindungsstegs
1o 12 ein Erfassen auch unterschiedlicher großer Produktstücke. Sie eignet sich insbesondere für das Abbrechen von Portionen von Produktstangen oder Produktriegeln.
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BezuRszeichenliste
1 = Greifhilfe
2 = Kopfplatte
3 = Greif wange
A β Außenfläche (3)
5 = Rippe
6 * Innenfläche (3)
7 = Erhebung
8 = Radius
9 = Verjüngung
Io = untere Kante
11 = Bodenwand
12 = Seitenwand
13 = Tasche
14 = Verbindungssteg
15 = Pingerhut
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Claims (1)

  1. « · et*·
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    /Ansprüche
    1. Zangenartige Greifhilfe (1) für hautunfreundlich wirkende Produkte, gekennzeichnet durch zwei unmittelbar U-förmig über einen Steg (2) miteinander verbundene Greif wangen (3) mit dem Produkttyp entsprechend profilierten Innenflächen (6) und für
    einen sicheren Halt mit Daumen und Zeigefinger / , einer Hand ausgebildeten Außenflächen (4).
    2. Greifhilfe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als rechteckige Kopfplatte (2) mit an gegenübtoPliegenden Enden einstückig angeformten Greifwangen (2) ausgebildeten, elastischen Steg.
    3. Greifhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifwangen (3) annähernd U-förmig,
    \ aber um weniger als 9o° abgewinkelt an die Kopf-
    \ 15 platte (2) angeformt sind.
    4. Greifhilfe nach Anspruch 2 oder 3» dadurch ge-( ) kennzeichnet, daß Kopfplatte (2) und Greifwangen
    (3) aus thermoplastischem, elastischem Kunststoff
    Ί bestehen.
    \ 2o 5· Greifhilfe nach einem oder mehreren der An- ; sprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die
    Übergänge von der Kopfplatte (2) zu den Greifwangen (3) als Radien (8) ausgebildet sind.
    Greifhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Greif wangen (3) an ihrer Außenfläche (4) Rippen (5) zum rutschfesten Festhalten zwischen Daumen und
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    • D 7288 9
    1 Zeigefinger einer Hand besitzen.
    • 7. Greifhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif wangen (3) an ihrer Innenfläche (6) profil-
    I5 5 artige Erhebungen (7), insbesondere Rippen, Dornen f Stege oder Wülste, besitzen.
    ( \ 8. Greifhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-I net, daß das freie Ende jeder Greifwange (3) tra-
    I pezförmig verjüngt ausläuft (Fig.2).
    \ 1o 9. Greifhilfe nach einem oder mehreren der An-I sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
    < die von dem Steg (2) abgewendeten freien Enden
    (1o) der Greifwangen (3) Ü-förmige Greifrinnen i mit Bodenwand (11) und Seitenv/and 12, vorzugs-
    i 15 weise mit kantigen Knicken, angeformt sind. J! (Pig. 3)
    I 1o. Greifhilfe nach einem oder mehreren der An-
    ; O sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    außen an die Greif wangen (3) köcherförmig nach 2o oben uffene Taschen (13) zum Hineingreifen von Daumen oder Zeigefinger angeformt sind.
    11. Greifhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifwangen (3) als Pingerhut (15) ausgebildet und über einen flexiblen Steg
    25 (14) miteinander verbunden sind.
    12. Greifhilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerhüte (15) an liirer bei Anweisung dem Srodukt zugewendeten Innenfläche (6)
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    mit profilartigen Erhebungen (7), insbesondere mit Rippen, Dornen, Stegen und/oder Wülsten^ ausgestattet sind.
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