DE8522161U1 - Sämaschine - Google Patents

Sämaschine

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DE8522161U1
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DE
Germany
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seed
housing
slide
locking mechanism
cross strut
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DE19858522161
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English (en)
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • A01C7/123Housings for feed rollers or wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

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Amaz onen-We rke
H. Dreyer GmbH & Co* KG
Am Amazonenwerk 9 - 13
4507 Hasbergen-Gaste
AHH 1 OOO 667
SÄMASCHINE
Die Neuerung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Sämaschine ist durch den Prospekt AMAZ0NE-D7 mit dem Druckvermerk "D 570*2.85" bekannt. Bei dieser Sämaschine ist der Rastmechanismus zwischen dem Schieber und dem Vorratsbehälter angeordnet. Der Schieber weist mehrere Rasten und ein Langloch auf. Der Rastmechanismus weist eine Schraube auf, die in einer in der Vorratsbehälterwand angeordneten Bohrung befestigt ist. Diese Schraube ist durch das Langloch des Schiebers gesteckt. Weiterhin befindet sich auf der Schraube eine Feder und eine durchgedrückte Scheibe. Die Feder drückt die Scheibe gegen die in dem Schieber angeordneten Rasten, so daß der Schieber in verschiedenen Stellungen fixiert wird. Nachteilig ist bei dem bekannen Rastmechanismus, daß verschiedene Teile von Hand zusammengebaut werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rastmechanismus wesentlich zu vereinfachen, um vor allem die Monatage der Schieber zu erleichtern und zu beschleunigen.
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Diese Aufgäbe wird neuerüngsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird ein sehr einfacher Rästmechanismus geschaffen und der Schieber kann sehr einfach montiert werden. Weiterhin ist die Querstrebe elastisch an dem Sägehäuse angeordnet, so daß keine Teile des Rastmechanismus an der Vorratsbehälterwand angebracht werden müssen. Auch h j erriurnh wird &uacgr;&iacgr;& Mnn+:;aaR
Eine weitere Vereinfachung des Rastmechanismusses wird dadurch erzielt, daß auf der dem Schieber zugeordneten Seite der Querstrebe ein Nocken angeordnet ist, und daß
festlegende Ausbuchtungen bzw. Sacklöcher aufweist.
Hierdurch wirkt der an der Querstrebe angeordnete Nocken direkt mit den Ausbuchtungen des Schiebers zusammen. Der Rastmechanismus ist somit in die Querstrebe des Sägehäuses integriert, so daß der Rastmechanismus einstückig mit des Sägehäuse ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Querstrebe eigenelastisch ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß kein zusätzliches Federelement an dem Sägehäuse angeordnet werden muß. Somit ist also der federnde Rastmechanismus einstückig mit dem Sägehäuse verbunden, so daß der Rastmechanismus in das Sägehäuse integriert worden ist. Somit ergibt sich also eine wesentliche Vereinfachung und beschleunigte Montage des Sägehäuses mit dem Schieber an der Sämaschine.
Damit der Schieber in dem Sägehäuse gesichert ist und nicht einfach aus dem Sägehäuse herausgezogen werden kann, ist an der Unterseite des Schiebers eine Verdickung angebracht, die entweder in der obersten Stellung des
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Schiebers an einem Ausschnitt in der Vorratsbehälterwand bzw. an der Qüerstrebe des Sägehäuses zur Anlage kommt.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 ein neuerungsgemäß ausgebildetes Sägehäuse mit Schieber in der Seitenansicht»
Fig. 2 das Sägehäuse gemäß Fig. 1 in demontierter Ansicht
gemäß der Ansicht II - II,
Fig. 3 den Schieber in der Ansicht III und
Fig. 4 das Sägehäuse in der Draufsicht.
Das Sägehäuse 1, welches aus einem gepreßten Kunststoffteil besteht, enthält ein nicht dargestelltes . Särad, welches auf einer in dem Sägehäuse gelagerten Säwelle, die ebenfalls nicht dargestellt ist, angebracht ist und zur Verteilung des Saatgutes dient. An dem Sägehäuse 1 sind die Haken 2 angebracht, die zur Befestigung des Sägehäuses 1 an der Vorratsbehälterwand
3 des Vorratsbehälters der Maschine dienen. Zur 25
Befestigung des Sägehäuses 1 werden die Haken 2 durch die Öffnungen 4 in der Vorratsbehälterwand 3 geschoben. Anschließend wird das Sägehäuse nach unten an der Vorratsbehälterwand 3 entlanggeschoben, so daß die freien
Schenkel der Haken 2 mit ihren vorderen Teilen gegen die 30
Vorratsbehälterwand der Maschine drückt und somit für einen festen Sitz des Sägehäuses 1 an dem Vorratsbehälter sorgen. Das Sägehäuse 1 wird soweit nach unten geschoben, bis die an dem Sägehäuse 1 angebrachten Schenkel der
Haken 2 an den unteren Kanten der Öffnungen 4 anliegen. 35
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Das Sägehäuse 1 weist die Seitenwände 5 auf. Die beiden
oberen Teile der Seitenwände 5 des Sagehäuses 1 sind durch die Querstrebe 6 miteinander verbunden« Die Seitenwände 5 des Sagehäuses 1 weisen auf ihrer der Vorrätsbehälterwand 3 zugewandten Seite jeweils die Führung 7 für den Schieber 8 auf. Der Schieber 8 weiit an seiner Unterseite die
Verdickung 9 auf. Weiterhin weist der Schieber 8 die drei Ausbuchtungen 10 auf.
iö Auf der dem Schieber zugewandten Seite der Querstrebe ist der Nocken 11 angeordnet. Der Nocken 11 ist einstückig an die Querstrebe mit angespritzt. Weiterhin ist die
Querstrebe 6 eigenelastisch ausgebildet. Diese
Eigenelastizität der Querstrebe 6 wird noch dadurch
vergrößert, daß sich jeweils an der Verbindungsstelle der Querstrebe zu den Seitenwänden 5 des Sagehäuses 1 ein
wellenförmiges Verbindungsstück 12 befindet. Die
elastische Querstrebe 6 und der Nocken 11 bilden zusammen mit den Ausbuchtungen 10 den Rastmeehanismus 13. Dieser
Rastmeehanismus 13 ist somit zwischen dem Schieber 8 und
der Querstrebe 6 des Sägehäuses 1 angeordnet.
Der Schieber 8 kann in unterschiedliche Stellungen
eingestellt werden, indem der Nocken 11 in die
entsprechenden Ausbuchtungen 10 eingreift. Hierdurch wird der Schieber 8 in der jeweiligen Position genau fixiert.
Die an der Unterseite des Schiebers angeordnete
Verdickung 9 kommt in der oberen Position des Schiebers
an der Oberseite der in der Vorratsbehälterwarld
angeordneten Öffnung, durch die das Saatgut, welches sich in dem Vorratsbehälter befindet, zu dem in dem Sägehäuse
1 angeordneten Särad des Zuteilmechanismus, zur
Anlage. Somit kann also der Schieber 8 nicht versehentlich ganz aus seiner Führung in dem Sägehäuse 1 herausgezogen
werden.

Claims (7)

* · · ■■ It Il IUI ·■ · · Il I ■ Il &bull; · · ■ Il I til·· &bull; · · t 14 1 I I · · · ■■ 1» Il III Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Am Amazonenwerk 9-13 4507 Hasbergen-Gaste AHR 1 OOO 667 SCHUTZANSPRÜCHE
1.
Sämaschine, welche einen Vorratsbehälter und zur Ausbringung des Saatgutes für jede Saatreihe einen eigenen Zuteilmechanismus enthält, von denen jeder in einem mit dem Vorratsbehälter verbundenen Sägehäuse angeordnet ist, wobei dem Sägehäuse ein durch einen Rastmechanismus in unterschiedliche Öffnungsweiten einstellbarex Schieber zugeordnet ist und die beiden oberen Teile der seitlichen Wände des Sägehäuses mit einer Querstrebe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastmechanismus (13) zwischen dem Schieber (8) und der Querstrebe (6) des Sägehäuses (1) angeordnet ist, und daß die Querstrebe (6) elastisch an dem Sägehäuse (1) angeordnet ist.
2.
Sämaschine, welche einen Vorratsbehälter zur Ausbringung des Saatgutes für jede Saatreihe einen eigenen Zuteilmechanismus enthält, von denen jeder in einem mit dem Vorratsbehälter verbundenen Sägehäuse angeordnet ist, wobei dem Sägehäuse ein durch einen Rastmechanismus in unterschiedlicher Öffnungsweite einstellbarer Schieber zugeordnet ist, und die oberen Teile der seitlichen Wände des Sägehäuses mit einer Querstrebe verbunden sind,
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dadurch gekennzeichnet, daß der Rastmechanismus (13) zwischen dem Schieber (8) und der Querstrebe (6) des Sägehäuses (1) angeordnet ist, und daß die Querstrebe (6) eigenelastisch ausgebildet ist.
3. Sämaschine nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schieber (8) zugewandten Seite der Strebe (6) ein Nocken (11) angeordnet zst, und daß der Schieber (8). mehrere die Raststellung des Schiebers (8) festlegende Ausbuchtungen (10) bzw. Sacklöcher aufweist.
4. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (6) eigenelastisch ausgebildet ist.
5. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe federnd an den Seitenwänden befestigt bzw. angeordnet ist.
6. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe mit Federn an den Seitenwänden befestigt ist.
7. Sämaschine nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) an seiner Unterseite eine Verdickung (9) aufweist.
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DE19858522161 1985-08-01 1985-08-01 Sämaschine Expired DE8522161U1 (de)

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DE8522161U1 true DE8522161U1 (de) 1986-12-04

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