DE8521836U1 - Fahrbare Röntgendiagnostikeinrichtung - Google Patents

Fahrbare Röntgendiagnostikeinrichtung

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DE8521836U1
DE8521836U1 DE19858521836 DE8521836U DE8521836U1 DE 8521836 U1 DE8521836 U1 DE 8521836U1 DE 19858521836 DE19858521836 DE 19858521836 DE 8521836 U DE8521836 U DE 8521836U DE 8521836 U1 DE8521836 U1 DE 8521836U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4405Constructional features of apparatus for radiation diagnosis the apparatus being movable or portable, e.g. handheld or mounted on a trolley
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
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Description

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Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA »56 3 2 4 4 &Ogr;&xgr;
Fahrbare Rontgendiagnostikeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Rontgendiagnostikeinrichtung mit einer Stativsäule, mit einem am oberen Ende der Stativsäule angebrachten Stativarm, der einen verstellbaren C-Bogen trägt, und mit einem Röntgenbildverstärker und einer Röntgenröhre an den Enden des C-Bogens.
Eine derartige Rontgendiagnostikeinrichtung ist durch die DE-PS 19 58 905 bekannt. Wegen ihrer vielseitigen Einstellbarkeit wird die Rontgendiagnostikeinrichtung vorwiegend im Operationssaal verwendet. Durch ihre Laufräder läßt sie sich leicht an unterschiedliche Einsatzorte bewegen. Die höhenverstellbare Stativsäule, die Längsver-Schiebung des Stativarmes und die Drehung um seine Längsrichtung sowie die Verstellbarkeit des gleitend am Stativarm gelagerten C-Bogens ermöglichen Röntgenuntersuchungen in den verschiedensten Einstellungen bezüglich der Strahlenrichtung. Durch den relativ langen Ststivarm &ngr; 25 und den daran angebrachten C-Bogen ist diese Rontgendiagnostikeinrichtung allerdings sperrig, so daß sie nicht ohne weiteres transportabel ist.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgendiagnostikeinriehtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einfache Zerlegung der wesentlichen Teile der Rontgendiagnostikeinrichtung möglich ist, so daß deren Platzbedarf und das Gewicht der zu transportierenden Teile reduziert werden.
35
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stativarm aus zwei Teilen besteht, von denen der mit dem C-Bogen verbundene Teil einen Zapfen mit einem Gewinde aufweist, der in den als Führungsrohr ausgebildeten, mit der Stativsäule verbundenen zweiten Teil steckbar ist, daß in dem Führungsrohr eine ein Gegengewinde tragende Welle enthalten ist, die mit dem Gewinde des Zapfens verschraubbar ist, und daß der Welle ein Betätigungselement für die Verschraubung zugeordnet ist. Dadurch läßt sich der C-Bogen zusammen mit der Röntgenröhre und dem Röntgenbildverstärker abnehmen, so daß sich das Gewicht der f zu transportierenden Teile verringert. Gleichzeitig werden für die Montage weder verlierbare Teile noch Werkzeuge benötigt.
15
Ein fester und sicherer Zusammenbau wird erreicht, wenn das Betätigungselement einen gelenkig, mit einem Paßstück versehenen Hebel aufweist, der in der hohl ausgebildeten Welle gleitend gelagert ist, wenn das Paßstück in einen entsprechend ausgeformten Teil der Welle ziehbar ist und dort drehfest mit der Welle verbunden wird, wobei in dieser Stellung das Gelenk des Hebels freigegeben wird. Eine sichere Handhabung wird gewährleistet, wenn das freie Ende der Welle einen federbelasteten Stift aufweist, der im ^ 25 eingeschobenen Zustand des Hebels in eine in der Nähe eines Griffes befindliche Vertiefung des Hebels und im ausgezogenen Zustand in eine am Paßstück befindliche Vertiefung eingreift und das Betätigungselement an den entsprechenden Stellen arretiert.
30
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der Röntgendiagnostik-
einrichtung, und
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Pig* 2 einen Schnitt durch den Stativarm mit der er findungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
in der Figur 1 ist ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem Gehäuse 1 für die Elektronik dargestellt, das auf Rädern 2, 3 verfahrbar ist. Es enthält eine vertikal verstellbare Stativsäule 4, die ihrerseits über einer an ihrem Kopfende angebrachten Muffe 5 einen horizontal verschiebbaren Stativarm 6 trägt. Die Stativsäule 4 ist über einen elektromotorischen Antrieb in der Höhe verstellbar.
Sie ist zusätzlich um ihre Längsachse drehbar gelagert. f ) Diese Drehbewegung ist mit einem Stellhebel 7 arretierbar. Der ausziehbare Stativarm 6 kann über einen Bremshebel 8 in jeder Lage festgestellt werden. An dem einen Ende des Stativarmes 6 weist er einen um die Längsachse \ des Stativarmes 6 drehbaren Ausleger 9 auf. An dem Ausleger 9 ist ein C-Bogen 10 längs seines Umfanges verschiebbar gelagert. An dem einen Ende des C-Bogens 10 [ ist ein Bildverstärker 11 und an dem anderen Ende eine
20 Röntgenröhre 12 befestigt, die aufeinander ausgerichtet f sind. Mit einem Handgriff 13 läßt sich die Verschiebung
des C-Bogens 10 am Ausleger 9 arretieren. Für die Arretierung der Drehbewegung des Auslegers 9 und des C-Bogens 10 um die Längsachse des Stativarmes 6 ist ein Feststell-' 25 griff 14 vorgesehen.
In der Figur 2 ist ein Schnitt durch den Stativarm 6 dargestellt. Der Ausleger 9 des Stativarmes 6 weist einen mit einem Innengewinde versehenen Zapfen 15 auf, der in ein in einem Vierkantrohr 16 befindliches Führungsrohr eingreift. In das Innengewinde des Zapfens 15 ist das Gewinde einer Welle 18 geschraubt, die bereichsweise hohl ausgeführt ist. In dem Hohlraum dieser Welle 18 befindet sich ein Hebel 19, der über ein Gelenk 20 mit einem Paßstück 21, das beispielsweise als Sechskant ausgebildet
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sein kann, verbunden ist. In einem am freien Ende der Welle 18 angeordneten Kopfstück 22 ist ein Stift 23 vorgesehen, der durch eine Feder 24 in eine nutförmige Vertiefung des Hebels 19 in der Nähe eines aus der Welle 18 5 ragenden Griffes 26 gedruckt wird und diesen gegen unbeabsichtigtes Verschieben sichert.
Durch Ziehen des Stiftes 23 wird der Hebel 19 freigegeben, so daß dieser so weit aus der Welle 18 gezogen wer-10 den kann, daß das Paßstück 21 in einen entsprechend ausgeformten Teil 25 der Welle 18, in diesem Falle also eine Sechskantoffnung, eingreift und damit die Welle 18 und den Hebel 19 drehfest verbindet. Zur Arretierung durch den Stift 23 weist das Paßstück 21 Bohrungen oder eben-I 15 falls eine nutförmige Vertiefung auf. Durch das Gelenk I kann nunmehr der Hebel 19 abgewinkelt werden, so daß die-
&bull; ser zum Lösen und Befestigen der Schraubverbindung der
I Welle 18 und des Zapfens 15 gedreht werden kann.
&igr; 20 Damit das aus Hebel 19 und Paßstück 21 bestehende Betätigungselement nicht aus dem Hohlraum der Welle 18 gezogen I werden kann, weist die Öffnung im Kopfstück 22 für den He-
jH bei 19 einen geringeren Durchmesser als das Paßstück 21
?i auf. Das Führungsrohr 17 und die Welle 18 sind mit Nasin
| ' y 25 27, 28 versehen, die ein Herausgleiten der Welle 18 aus
! dem Führungsrohr 17 nach dem Lösen der Schraubverbindung
verhindern.
Das Vierkantrohr 16 ist in der Muffe 5 gleitend gelagert, I 30 so daß es nach Lösen des Bremshebels 8 verschoben werden I kann. In diesem Vierkantrohr ist das Führungsrohr 17
I drehbar gelagert, so daß der Ausleger 9 und der daran an-
§ gebrachte C-Bogen 10 nach Lösen des Feststellgriffes 14
um die Längsachse des Vierkantrohres 16 geschwenkt werden 35 kann.
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Durch diese Anordnung wird es ermöglicht, den Stativarm 6 I zu teilen, indem der Ausleger 9 vom Vierkantrohr 16 abge- '■ nommen werden kann. Dies erfolgt durch Herausziehen des
Zapfens 15 aus dem Führungsrohr 17, wenn mittels des He- | bels 19 die Schraubverbindung des Zapfens 15 mit der WeI- jj Ie 18 gelöst worden ist. Hierbei verbleiben die Welle 18
und der Hebel 19 in dem Vierkantrohr, so daß sie nicht
verloren werden können. Dadurch ergibt sich eine Zerlegung des Stativarmes 6, ohne daß zusätzliches Werkzeug
und lose Teile benötigt werden. R
&zgr; 3 Schutzansprüche
2 Figuren
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Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2, 3 Räder
A Stativsäule
5 Muffe
6 Stativarm
7 Stellhebel
8 Bremshebel
9 Ausleger
10 C-Bogen
11 Bildverstärker
12 Röntgenröhre
13 Handgriff
IA Feststellgriff
15 Zapfen
16 Vierkantrohr
17 Führungsrohr
18 Welle
19 Hebel
20 Gelenk
21 Paßstück
22 Kopfstück
23 Stift
2A Feder
25 Teil
26 Giiff
27, 28 Nasen
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Claims (3)

■ I · ■ lit · · C 1 II··· · · - 6 - VPA 85G 3 2 4 4 DE Schutzänsprüche
1. Fahrbare Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer Stativsäule (4), mit einem am oberen Ende der Stativsäule (A) angebrachten Stativarm (6), der einen verstellbaren C-Bogen (10) trägt und mit einem Röntgenbildverstärker (11) und einer Röntgenröhre (1?) an den Enden des C-Bogens (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Stativarm (6) aus zwei Teilen (16, 9) besteht, von denen der mit dem C-Bogen (10) verbundene Teil (9) einen Zapfen (15) mit einem Gewinde aufweist, der in den als Führungsrohr (17) ausgebildeten, mit der Stativsäule (4) verbundenen zweiten Teil (16) steckbar ist, daß in dem Führungsrohr (17) eine, ein Gegengewinde tragende Welle (18) enthalten ist, die mit dem Gewinde des Zapfens (15) verschraubbar ist, und daß der Welle
(18) ein Betätigungselement (19 bis 21) für die Verschraubung zugeordnet ist.
2&ldquor; Fahrbare Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (19 bis 21) einen gelenkig, mit einem Paßstück (21) versehenen Hebel (19) aufweist, der in -der hohl ausgebildeten Welle (18) gleitend gelagert ist, daß das Paßstück (21) in einen entsprechend ausgeformten Teil (25) der Welle (18) ziehbar ist und dort drehfest mit der Welle (18) verbunden wird, wobei in dieser Stellung das Gelenk (20) des Hebels (19) freigegeben wird.
3. Fahrbare Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Welle (22) einen federbelasteten Stift (23) aufweist, der im eingeschobenen Zustand des Hebels
(19) in eine in der Nähe eines Griffes (26) befindliche Vertiefung des Hebels (19) und im ausgezogenen Zustand in
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eine am Paßstück (21) befindliche Vertiefung eingreift und das Betätigungselement (19 bis 21) an den entsprechenden Stellen arretiert.
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