DE852173C - Vorrichtung zum Herstellen von Graeben, Kanaelen, Furchen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Graeben, Kanaelen, Furchen od. dgl.

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DE852173C
DE852173C DEL9721A DEL0009721A DE852173C DE 852173 C DE852173 C DE 852173C DE L9721 A DEL9721 A DE L9721A DE L0009721 A DEL0009721 A DE L0009721A DE 852173 C DE852173 C DE 852173C
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DE
Germany
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vibrations
plow
soil
vibrate
bodies
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Application number
DEL9721A
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English (en)
Inventor
Rolf Loebell
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9287Vibrating suction heads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
    • E02F5/102Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
    • E02F5/103Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters with oscillating or vibrating digging tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Gräben, Kanälen, Furchen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Gräben, Kanälen, Furchen od. dgl. mit kleinerem Querschnitt, beispielsweise zur Verlegung von Kabeln, Leitungsrohren usw., und ist insbesondere für die Drainung in wasserhaltigem Erdreich anwendbar.
  • Zu diesem Zweck ist es bekannt, außer der Aushebung der Kanäle von Hand sogenannte Grabenpflüge zu verwenden, die eine beträchtliche Antriebskraft erfordern, die in unsicherem, insbesondere wasserhaltigem Erdreich von einem festen Punkt her mittels Seilzug und Winde ausgeübt werden muß.
  • In gleicher Weise arbeitet auch ein anderes bekanntes Gerät, ein sogenannter Drainpflug (Maulwurfpflug), der mit einem senkrecht in den Boden reichenden Schwert diesen lediglich aufschlitzt und einen am unteren Ende des Schwertes befestigten Verdrängungs-, sogenannten Maul-e, urfkörper durch <las Erdreich preßt und dabei einen rohrförmigen Kanal herstellt, der mit oder ohne eingelegte Drainrohre zur Entwässerung der obersten Bodenschicht dienen kann. Auch hierbei ist die Zugleistung der Winde ganz beträchtlich und beträgt beispielsweise io bis 1z t. Um wirtschaftlich arbeiten zu können, muß die Anordnung so getroffen sein, daß eine längere Strecke von beispielsweise Zoom in einem Arbeitsgang drainiert werden kann, d. h. das Zugseil muß eine dementsprechende Länge aufweisen. Zugseile dieser Länge und Belastbarkeit sind jedoch kostspielig und müssen, da sie der Belastung kaum gewachsen sind, häufig ersetzt werden. Wegen der sehr hohen Zugbeanspruchung ist ein Ausbessern eines einmal gerissenen Zugseiles unmöglich.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein, der, ohne an dem Verfahren grundsätzlich etwas zu ändern, die Zugkraft auf einen Bruchteil der bisher erforderlichen vermindert und damit die Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens beträchtlich verbessert. Dabei ist der Erfindungsgedanke sowohl auf fremdgezogene Vorrichtungen, wie den obenerwähnten Drainpflug, als auch auf Grabenpflüge und ähnliche Vorrichtungen anwendbar, die mit eigener Motorkraft sich über das Gelände bewegen. Bei diesen Geräten ist die Verminderung der erforderlichen Antriebsleistung deswegen wichtig, weil diese durch die Bodenreibung der Antriebsorgane, Räder, Gleisketten od. dgl., begrenzt ist. Wird es infolge der Anwendung des Erfindungsgedankens möglich, die gleiche Arbeit mit sehr viel geringerer Vortriebsleistung durchzuführen, so wird die Anwendbarkeit solcher selbstgetriebener Vorrichtungen wesentlich erweitert und das Verfahren nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch in technischer Beziehung vielfältiger anwendbar und elastischer gestaltet.
  • Erfindungsgemäß werden die Arbeitswerkzeuge, die zum Herstellen der Gräben, Kanäle od. dgl. dienen, durch an sich bekannte Mittel während der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung ganz oder teilweise in Schwingungen versetzt. Die Wahl der Frequenz und Amplitude der Schwingungen hängt dabei sehr wesentlich von der Art des zu durchschneidenden Erdreichs und, von d r gewünschten Leistungsverminderung ab. In allen Fällen ist es erstrebenswert, die Leistungsersparnis in ein möglichst günstiges Verhältnis zum Leistungsbedarf der Schwingungserreger zu bringen. In sehr vielen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, über dieses günstigste Verhältnis hinaus die Schwingungsleistung noch zu steigern, soweit hierdurch absolute Energieeinsparungen erzielt werden.
  • Von Bedeutung ist auch die Art und der Richtungsverlauf der Schwingungen im Verhältnis zur Arbeitsrichtung. Verwendet man in Fahrtrichtung verlaufende (Longitudinal-)Schwingungen, so wird eine ähnliche Wirkung erzielt wie durch einen Bohrhammer. Auf diese Weise lassen sich mit einem mäßigen Energieaufwand sehr beträchtliche absolute Vortriebsleistungen erzielen. Dementsprechend ist die Verwendung dieser Schwingungen für festes Erdreich angezeigt, erfordert jedoch eine größere Energiequelle, wie einen Motorkompressor.
  • Mit sehr viel geringeren Schwingungsenergien ist im allgemeinen auszukommen, wenn man quer zur Fahrtrichtung verlaufende (Transversal-) Schwingungen verwendet. Diese können dabei sowohl senkrecht als auch waagerecht gerichtet sein oder umlaufen. In bezug auf die schneidenden Arbeitswerkzeuge wird durch senkrechte Schwingungen eine Art Sägewirkung erzeugt, während waagerechte (Transversal-) Schwingungen zunächst eine Auflockerung und Zermürbung des Zusammenhalts im Erdreich ergeben und somit den Boden sehr viel leichter zu durchdringen erlauben. Für Rundkörper, wie den erwähnten Verdrängungs-oder Maulwurfkörper, ist die Richtung der Transversalschwingungen unter Umständen gleichgültig. Hier wird in jedem Fall zunächst eine Art Auflockerung und Zermürbung verursacht. Man kann aber auch in bestimmten Fällen die Wirkungen der Transversal- und der Longitudinalschwingungen kombinieren und damit sowohl die Wirkung eines Bohrhammers mit seiner beträchtlichen Vortiiiebsdeistung als auch eine Art Auflockerung des Erdreichs erzielen. Diese Kombination ist deswegen vorteilhaft, weil durch die Bohrhammerwirkung eine gewisse Verdichtung des Erdreichs vor dem Werkzeug eintreten kann, die durch die Transversalschwingungen wieder aufgehoben und in eine Auflockerung umgewandelt wird.
  • Bei einem Drainpflug ,können sowohl ,das oder die Schwerter als auch der oder die Verdrängungskörper in Schwingungen versetzt werden. So ist es möglich, im Innern des Verdrängungskörpers einen Elektromotor unterzubringen, der durch eine Unwucht oder einen Exzenter Schwingungen erzeugt. Es kann, aber jauch vom Fahrgestell aus das Schwert und gegebenenfalls auch der Maulwurfkörper gemeinsam oder getrennt in Vibration versetzt werden.
  • Außerdem kann es zweckmäßig sein, einen in Fahtrichtung hinter dem Maulwurfkörper angeordneten Erweiterungskörper, der den Kanal auf dein äußeren Durchmesser Bier einzuziehenden Drainrohre erweitert, in Schwingungen zu versetzen.
  • Be:i einem Grabenpflug bzw. einem Tiefpflug werden entweder das Pflugschar bzw. die Pflugschare oder die Streichbleche oder beide iai Schwingungen versetzt.
  • An,Stelle der eigeutlicheci Arbeitswerkz@eug.e können auch zusätzliche schwingende Geräte oder Gerätetei-le, beispielsweise in Form von schwingenden Vorsatzkörpern, Verwendung finden.
  • In ,der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens in Anwendung auf einen Draiupflug (Maulwurfpflug) schematisch dargestellt.
  • Mit i ii;st ein Fahrgestell bezeichnet, das mittels eines Zugseiles 2 über den Boden 3 in Richtung nach rechts bewegt werden kann. Am hinteren Ende des Fahrgestells i ist ein Schwert ,4 in einer Lager-und Haltevorrichtung 5 so befestigt, daß die Tiefe einstellbar ist und Unebeniheiten des Bodens derart ausgeglichen werden können, da@ß der Drainkanal, Rohr- oder Kabelkanal im wesentlichen geradlinig verläuft. Dieses Schwert 4 stellt nur einen Schlitz 6 im Erdreich her. Am unteren Ende des Schwertes 4 .K-st ein Maulwurfkörper 7 angeordnet, dler einen kreisrunden, linsenförmigen oder ähnlich geformten Querschnitt und kegelige Endren aufweiset.
  • Dieser stellt bei der Vorwärt@sbewegung einten engeren Kanal 8 her. Mittels einer Befestigung 9 ist am Maulwurfkörper 7 ein Erweiterungskörper io in Kegelform befestigt, der den Kanal erweitert, wie bei i i angedeutet. Am Erweiterungskörper io eist einte sogenanute Eierkette 12, 13 befestigt, die zusammen mit der Vorrichtung durch den Kanal gezogen wund und als Träger für die einzuziiehenden Drainrohre 14 dient.
  • Die Art Bier Schwingungserzeugung ist in der Abbildung nicht angedeutet und kann in einer der oben erläuterten Weisen vorgenommen werden. Als Antriebsquelle für die Schwingungserzeugung können alle bekannten Mittel, beispielsweise Elektrotnotoren, Dampf- oder Preßluftgeräte usw., Verwendbng finden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, an einem Gerät zwei oder mehrere Schwerter mit Maulwu@rfkörpern anzuordnen, die beispielsweisse in einem Dreieck oder Kreis angeordnet sind und an denen ein entsprechend größerer gemeinsamer oder mehrere Erweiterungskörper befestigt sinn, wie auch andere Abänderungen ohne Abweichung vom Erfindungsgnedanken möglich sind.
  • Zusätzlich zur Verwendung schwingender Arheitswerkzeuane oder Vorsatzgeräte kann in geeigneten Erdböden auch eine Wasserspülung Anwendung finden, die die Durchdringung des Erdreichs erleichtert. Darüber hinaus ist es möglich, den Wasserstrahl selbst in Schwingungen zu versetzen, um damit die Wirkung .der schwingenden Arbeitsgeräte zu unterstützen oder vollständig zu ersetzen, so daß unter Umständen keinerlei Geräteteile in Schwingungen versetzt zu werden brauchen, um die erstrebte Wirkung zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Gräben, Kanälen, Furchen ,od. dgl., insbesondere in wasserhaltigem Erdreich, gekennzeichnet durch Mittel, um während der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung den Boden auflockernde Schwingungen zu erzeugen. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d!aß die Arbeitswerkzeuge ganz oder teilweise in Schwingungen versetzt werden. 3. Vorrichtung nasch Anspruch i, giekenn,zeichnet durch zusätzliche Geräte oder Geräteseide, beispielsweise in Form von Vorsatzkörpern für die Arbeitswerkzeuge, die an Ste11e dieser oder zusätzlich zu diesen @in Schwingungen versetzt werden können. .4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch Mittel, um in geeigneten Böden eine Wasserspülung zur Auflockerung ,dies Erd,refichs anzuwenden. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch .gekennzeichnet, daß die Schwingungen zur Auflockerung des Erdreichs ganz oder teilweise durch einen schwingenden Wasserstrahl erzeugt werden. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i blis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von in Fahrtrichtung verlaufenden (Longitudinal-) Schwingungen. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bi's 5, ,gekennzeichnet durch die Verwendung von quer zur Fahrtrichtung verlaufenden (Transve@rsal-) Schwingungen. B. Vorrichtung nach ,den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung kombinierter Transversal- und Longitu,dinalschwingungen. 9. Drainpflug nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch ,gekennzeichnet, daß das oder d!ie Schwerter und/oder der oder die Verdrängungskörper in Schwingungen, versetzt werden können. io. Draiinpflug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrtrichtung hinter dem Maulwurfkörper angeordnete Erweiterungskörper für den Drainkanal ein Schwingungen versetzt werden können. i i. Grabenpflug bzw. Tiefpflug nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pflugschar bzw. die Plugschare und/oder ,die Streichbleche in Schwingungen versetzt werden können,
DEL9721A 1951-08-01 1951-08-01 Vorrichtung zum Herstellen von Graeben, Kanaelen, Furchen od. dgl. Expired DE852173C (de)

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