DE8520974U1 - Halterung für mit Aufhängelaschen versehene Heizkörper - Google Patents

Halterung für mit Aufhängelaschen versehene Heizkörper

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Description

. ·Ε R1N !ST1' .STTkATMTAM N
P AT E N TA N V/A LT D-4000 DÜSSELDORF I ' SCHADOWPLATZ 9
VNR: 109126
Düsseldorf,, 19. Juli 1985
8530
Horst Cllristopeit
4320 Hattingen
Halterung für mit Aufhängelaschen
versehene Heizkörper
Die Erfindung betrifft eine Halterung für mit Aufhängelaschen versehene Heizkörper, wie Heizkörper mit verdeckt angeschweißten oder angenieteten Aufhängelaschen, bestehend aus einem Befestigungsflächentei:l mit Durchbrüchen zur Montage der Halterung an einer Wandfläche, Wandkonsole, Standkonsole oder dergleichen, und einem von der Befestigungsflache vorspringenden Laschenaufnahmeteil mit einer (nach unten ; ) gerichteten) Einsenkung zur Aufnahme der Aufhängelasche des Heizkörpers.
Heizkörper, insbesondere Flächen- oder Plattenheizkörper werden immer mehr auf dem Markt eingesetzt, weil sie verhältnismäßig wenig Platz in Anspruch nehmen und das ästhetische Aussehen eines Raumes, der beheizt werden soll, nicht so stark beeinflussen, wie beispielsweise Rippenheizkörper, was insbesondere dann gilt, wenn verdeckte Montage durchgeführt wird, die mit Hilfe von Aufhängelaschen möglich wird, die an der einen Seitenfläche derartiger Heizkörper angeschweißt oder angenietet sind. Bei dieser Befestigung mit Hilfe von Aufhängelaschen bleibt die Art der Montage unsichtbar, da die Aufhängung hinter dem Heizkörper zu liegen
Postscheck, berlin west (BLZ iOCff 0O1TOJ* 1327 36 - 1O9 · 6eutsche bank (BLZ 3OO 7OO IC" 6IÖO253
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kommt und daher störende Metallkanten oder dergleichen um den Heizkörper herum nicht mehr erforderlich sind, siöhe DE-GM 02 853 sowie einen Prospekt der Fa. WEMEFA Befestigungstechnik, Velbert, mit der Bezeichnung "Befestigungen für Heizkörper mit Aufhängelaschen oder Klemrnhalter" *
Nachteilig bei derartigen Befestigungsarten, ist allerdings, daß derartige Heizkörper aus den genannten Aufhängelaschen öder Äufhängeeisen sich herausziehen lassen, insbesondere dai'ih, wenn sogenannte Einrohr-Verlegesysteme angewandt werden, d. h., daß die Heizkörper nur einseitig angeschlossen sind und am anderen Ende keine weitere (senkrechte) Arretierung vorhanden ist.
In diessen Fällen ist dann durch absichtliches oder auch unabsichtliches Handhaben ein Heizkörper leicht aus der Verankerung zu heben. Dies mag im Privathaushalt noch ohne größere Nachteile sein, bei bestimmten Anwendungen, so beispielsweise in öffentlichen Räumen, wie Schulen oder dergleichen, ist eine derartige Montage jedoch nicht tragbar, da sie zur Gefährdung des öffentlichen Publikums führen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung der eingangs genannten Art s:u schaffen, bei der im Bedarfsfalle ohne cjroßen Mehraufwand eine Arretierungsmöglichkeit derart vorgesehen werden kann, daß ein Herausheben des Heizkörpers aus der Aufhängelasche nicht mehr möglich ist.
Dabei soli die neugestaltete Halterung keinen oder doch nur geringfügigen Mehraufwand erfordern, möglichst universell anwendbar sein, um die Lagerhaltungskosten niedrig zu halten, und eine möglichst einfache Montage zu gewährleisten.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß im Bereich der Einsenkung, vorzugsweise unterhalb der Einsenkung, (zumindest)
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eine langgestreckte, senkrecht zur Einsenkungsrichtung verlaufende Ausstanzung zur Aufnahme eines abgewinkelten, die Mutter einer Sicherungsschraube bildenden Metall- oder Kunststoffteils vorgesehen ist.
Diese Maßnahme ist ohne bzw. mit nur sehr geringen Mehrkosten verbunden, da bei Herstellung des Teils aus Metall, das mittels Stanzeinrichtungen erfolgt, lediglich zusätzliche entsprechende Stempel angeordnet werden müssen, was nur geringe Kosten verursacht, während bei Herstellung aus Kunststoff eine entsprechende abgewandelte Spritzgußform benutzbar ist. Das in die Ausstanzung einzusetzende, die Mutter für eine Sicherungsschraube bildende Teil, gleichfalls aus Metall oder Kunststoff, läßt sich als kleines Massengutteil außerordentlich billig herstellen, während als Sicherungsschraube eine handelsübliche Schraube verwendbar ist, oder eine speziell für diesen Zweck geformte Schraube, die aber gleichfalls wegen der möglichen Massenherstellung außerordentlich preiswert produziert werden kann.
Aus Stabilitätsgründen wird man normalerweise die Teile* der Halterung aus Metall fertigen, während Kunststoff nur für Sonderanwendungen zweckmäßig erscheint, beispielsweise wenn besonders gute Schallisolierung, Wärmeisolierung oder elektrische Isolierung von ausschläggebender Bedeutung sein sollte.
Die zur Bildung der Mutter notwendige Gewindebohrung wird zweckmäßigerweise nahe an der Abwinklung und derart angeordnet, daß es dadurch möglich wird, der Sicherungsschraube eine zusätzliche Abstützung zu geben, indem die Sicherungsschraube die ihr zugewandte Fläche der zu sichernden Lasche und/oder der Innenfläche des Lasehenaufnahmeteils berührt*
Alternativ öder auch zusätzlich können zur zusätzlichen Abstützung der Sicherungsmutter gegen seitliches Wegbiegen
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zwei oder mehr Ausstanzungen gleichen Abstandes voneinander in der Halterung vorgesehen sein, wobei die Sicherungsschraubenmutter ein U-förmiges Metall- oder Kunststoffteil ist, dessen Schenkel einen Abstand zueinander haben, der dem Abstand der Ausstanzungen (oder einem Mehrfachen davon) entspricht. Auf diese Weise bekommt die Sicherungsschraube an zwei Stellen einen Halt und kann daher wesentlich größere Hebelarmkräfte aufnehmen.
Zweckmäßig ist dabei, wenn ein Schenkel eine Gewindebohrung und der andere Schenkel eine Durchgangsbohrung besitzt, weil dies das Einschrauben der Sicherungsschraube erleichtert.
Besonders günstig ist eine Anordnung, bei der die Halterung einen Metallblechwinkel bildet, bei dem beide Schenkel Einsenkungen aufweisen. In diesem Falle wird man jedem »Schenkel Ausstanzungen für die Aufnahme der Mutter einer Sicherungsschraube geben. Eine derartige Ausführungsform hat, wenn man beide Schenkel unterschiedlich lang macht, den großen Vorteil, daß die Halterung für zwei unterschiedliche Randabstände eingesetzt werden kann (ggf., falls jeder Schenkel mehrere Einsenkungen besitzt, auch noch weitere Zwischenabstände).
Größere Stabilität weist eine Halterung auf, die ein eiförmiges Metallblechteil darstellt, wobei zweckmäßigerweise beide Schenkel des Ü Einsenkungen besitzen. Eine derartige Anordnung besitzt doppelte Tragkraft. Für eine solche Form ist eine Ausführungsform zweckmäßig, gemäß der nur ein oder auch beide Schenkel Ausstanzungen für die Aufnahme der Mutter einer Sicherungsschraube aufweisen. Normalerweise wird man nur eine Sicherungsschraube benötigen, bei besonders großen Belastungen ist aber auch die Anordnung dann von zwei Sicherungsschrauben denkbar.
Der von der Befestigungsfläche vorspringende Teil einer
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Halterung kann die Form eines montierbaren Laschenaufnahmeteils haben, der im wesentlichen rechteckige Form aufweist und in einer Rechteckschmalseite und in einer Rechteckbreit· · seite Einsenkungen besitzt, wobei auch hier die Möglichkeit sich ergibt, unterschiedliche Abstände zu verwirklichen. Für eine derartige Anordnung ist es günstig, daß dan Einsenkungen Ausstanzungen für die Aufnahme der Mutter einer Sicherungsschraube zugeordnet sind, um auch bei den unterschiedlichen Anwendungsfällen jeweils dia erfindungsgemäße Sicherungsmöglicfekeit zu haben.
Das Befestigungsflächenteil kann auch die Form einer Wandkonsole (ggf. auch die einer Standkonsole) haben, und das Laschenaufnahmeteil kann aus der Konsole einstückig ausgestanzt oder mit der Konsole verschweißt oder vernietet oder arretierend zusammengesteckt sein, und sich gegenüberliegende Einsenkungen aufweisen, letzteres Merkmal für den Fall, daß die Konsole wahlweise von oben oder von unten an einer Heizkörperlasche angreifen soll. Bei dieser Anordnung ist es zweckmäßig, wenn zumindest einer Einsenkung Ausstanzungen für die Aufnahme der Mutter einer Sicherungsschraube zugfcprdhet werden, vorzugsweise sollten die Ausstanzungen derart sein, daß sie sich beiden Einsenkungen zuordnen lassen.
Die Einsenkungen können auch mit einsteckbaren schalldämpfende Kunststoffeinlagen versehen sein. In diesem Falle ist es günstig, die Gewindebohrung der Sicherungsschraubenmutter so anzuordnen, daß die Schraube die Kunststoffeinlage pressend berührt. Auf diese Art läßt sich eine einfache Drehsicherung verwirklichen, d. h., daß sich die Sicherungsschraube auch bei Vibrationsbetrieb nicht lockert.
Die Sicherungsschraube kann günstigerweise mit einem scheibenartig verbreiterten Kopf versehen sein, der dann in einen Mehrkantkopf mit Kreuz- oder Langschlitz übergeht.
Es wurde schon erwähnt, daß aus Hebelwirküngsgründen es
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günstig ist, die Sxcherungsschraube zweifach festzulegen, was dadurch geschehen könnte, daß für die Schraube mehr als eine Mutter, insbesondere zwei Muttern oder eine Mutter und ein Teil mit Durchgangsloch oder mit Durchgangslöchern verwendet wird. Die zweite Mutter kann auch die Form einer Kralle haben oder anderweitig so verformt sein, daß sie sich gegen Verschiebung gesichert auf dem Laschenaufnahmetexl abstützt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig.
in einer ersten Ausführungsform den,Befestigungsflächenteil einer erfindungsgemäß ausgestalteten Halterung in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 und 3
zwei Ausführungsformen des in dieses Teil einr zusetzenden Metall- oder Kunststoffteils zur Aufnahme der Sxcherungsschraube;
Fig. 4 in einer Detaildarstellung die eingesetzte Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 in einer Seitendarstellung einen durch die erfinäungsgemäße Halterung getragenen, mit Aufhängelaschen versehenen Heizkörper;
Fig. 6 das Bauteil gemäß Fig. 2 in einer Seitendarstellung sowie in einer Darstellung entsprechend der Anwendung' von Fig. 4;
Fig. 7 ähnliche Darstellungen wie Fig. 6, bezogen jedoch auf die Ausführungsform gemäß Fig. 3;
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Fig. 8 ein U-förmig ausgeführtes Befestigungsflächenteil mit zwei Schenkeln, die jeweils eine Einsenkung zur Aufnahme der Aufhängelasche eines Heizkörpers aufweisen, zusammen mit einer erfindungsgemäß eingesetzten Sicherungsschraube gemäß Fig* 2;
Fig. 9 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 8, jedoch mit einer Sicherungsschraube gemäß der Ausführungsform Von Fig. 3;
Fig. 10 eine Gesamtansicht des Befestigungsflachenteils gemäß der Ausführungsform von Fig. 8 und 9, zusammen mit einer Sicherungsschraubenanordnung gemäß Fig. 2;
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, jedoch in vergrößertem Maßstab;
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform, bei der der von der Befestigungsfläche vorspringende Teil einen demontierbaren Laschenaufnahmeteil trägt;
Fig. 13 die Verwendung der Ausführungsform gemäß Fig. 12 zur Befestigung eines mit Aufhängelaschen versehenen Heizkörpers; und
Fig. 14 in einer perspektivischen Darstellung ein Befestigungsflächenteil in Form einer Wandkonsole.
In Fig. 1 ist eine Halterung für mit Aufhängelaschen versehene Heizkörper, siehe dazu Fig. 5, gemäß einer ersten Ausführungsform zu erkennen. Die Halterung 10 besteht aus einem Befestigungsflächenteil 12 mit Durchbrüchen 14, 16 oder einer nach hinten herausstehenden Nase 18 zur Montage der Halterung an einer Wandfläche 20 (mittels beispielsweise Schrauben 22), Wandkonsole, Standkonsole (jeweils nicht
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dargestellt) oder dergleichen, und einem von der Befestigungsfläehe 12 vorspringenden Laschenaufnahmeteil 24 mit einer Einsenkung 26, die von der oberen Stirnflächen 28 in das Teil nach unten hineinreicht und zur Aufnahme der Aufhängelasche 30 des Heizkörpers 32 dient.
Die dargestellte Ausführungsform weist in der Einsenkung eine schalldämpfende Kunststoffeinlage 34 auf.
In vielen Fällen ist es wichtig, den Abstand des Heizkörpers 32 von der Wandfläche 20 bei der Montage einstellen zu können. Dies kann dadurch geschehen, daß Halterungswinkel gemäß Fig. 1 unterschiedlicher Größe auf Lager gehalten werden, viel günstiger ist es aber, den Halterungswinkel so auszugestalten, daß er einerseits unterschiedlich lange Schenkel 12, 24 besitzt und jeder Schenkel so ausgestaltet ist, daß er entweder als Befestigungsflächenteil oder als Laschenaufnahmeteil verwendbar ist, d. h., daß jeder Schenkel sowohl die genannten Durchbrüche und Nasen 14, 16, 18 wie auch entsprechende Einsenkungen 26 aufweist, wobei diese Einsenkungen 26 jeweils andere Entfernungen von dem KniV:kpunkt 36 des Winkels aufweisen und so unterschiedliche Aufhängeentfernungen ermöglichen. (Ergänzend sei noch auf Verstärkungssicken 38 verwiesen, die die Biegesteifigkeit des Schenkels vergrößern). Wie die Fig. 1 weiterhin erkennen läßt, sind im Bereich der Einsenkung 26 (bzw. .26' auf dem Befestigungsflächenteil 12) zwei langgestreckte, senkrecht zur Einsenkungsrichtung verlaufende Ausstanzungen 40 vorhanden, die zur Aufnahme eines abgewinkelten, die Mutter einer Sicherungsschraube 44 bildenden Metall- oder Kunststoffteils dienen.
Nach Einsetzen des Heizkörpers mit seiner Lasche 30, siehe Fig. 4, wird zu diesem Zweck die abgewinkelte Mutter 42 mit dem das Gewinde 46 aufweisenden Schenkel 48 von einer (jeweils zweckmäßigen) Seite des Laschenaufnahmeteils 24
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durch die Ausstanzung 40 hindürchgesteckt, wobei sich eine weitgehend spielfreie Passung bewährt hat. Die Anordnung der schlitzartigen Aüsstanzüng 40 ist derart, daß nunmehr die Sicherungsschraübe 44 knapp neben der Außenfläche der Aüfhängelasche 30 in das Gewinde 46 eingeführt und dann die Schraube soweit festgedreht werden kann, daß sie mit ihrem verbreiterten Kopf 50 sich auf die obere Stirnfläche 52 der Aufhängelasche 30 sichernd auflegt. Das Festziehen der Sicherungsschraube 5ö kann mittels eines Mehrkantschiüssels (über den entsprechend geformten Kopfteil 54) oder mittels Schraubenzieher unter Verwendung des entsprechenden Schlitzes 56 erfolgen.
Die erwähnte enge Passung ist zweckmäßig, um ein Wegbiegen oder Wegschwenken infolge von Spiel der Sicherungsmutter von der zur Sicherungsschraube 50 weisenden Fläche der Aufhängelasche 30 zu verhindern. Zur Erhöhung der entsprechenden Stabilität hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zwei (oder mehr) Ausstanzungen 40 gleichen Abstands voneinander vorzusehen, wie in Fig. 1 zu erkennen, so daß entweder zwei winkelförmige Muttern gemäß Fig. 2 in die beiden übereinanderliegenden Ausstanzungen 40 eingesetzt und anschließend durch eine gemeinsame Sicherungsschraube durchdrungen werden können, oder aber indem eine U-Sicherungsschraubenmutter vorgesehen wird, deren Schenkel 148, 149 einen Abstand zueinander haben, der dem Abstand der übereinanderliegenden Ausstanzungen 40 (oder einem Mehrfachen davon) entspricht, letzteres, wenn mehr als zwei übereinanderliegende Ausstänzühgeri 40 vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen wird die Sicherungsschraube 44 an zwei axial voneinander versetzten Punkten gehalten und erhält dadurch, eine wesentlich größere Stabilität gegenüber Wegbiegen oder Wegschwenken.
Um das Einschrauben zu erleichtern, kann bei der Ausfüh-
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rungsform gemäß Fig. 3 der eine Schenkel 148 eine Gewindebohrung ähnlich der Gewindebohrung 46 der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und der andere Schenkel 149 eine Durchgangsbohrung für die Sicherungsschraube 44 aufweisen, obwohl es auch möglich ist, in oeiden Schenkeln ein Gewinde vorzusehen, was u. U. zu erwünschten, die Schraube sichernden Verspannungen führen könnte.
Aus Gründen der Stabilität, insbesondere bei Verwendung der Äusführungsform gemäß Fig. 2, ist es auch günstig, wenn die Gewindebohrung 46 nahe an der Knickstelle 58 der winkelförmigen Mutter 42 liegt, derart, daß" die Sicherungsschraube 44 die ihr zugewandte Fläche des Laschennaufnahmeteils' 24 bzw. der Kunststoffeinlage 34 gerade berührt, andererseits sollten Bohrung 46, Winkelmutter 42 und die diese Winkelmutter 42 aufnehmende Ausstanzung 40 so aufeinander abgestimmt sein, daß die Sicherungsschraube 44 die zu sichernde Lasche mit ihrem Schaft gerade berührt, siehe Fig. 6, rechts. In Fig. 7 ist rechts an der entsprechenden Darstellung die Konstruktion gemäß der Äusführungsform von Fig. 3 wiedergegeben . · *
Die Halterung kann auch ein ü-förmiges Metallblechteil darstellen, wie es in Fig. 10 zu erkennen ist, siehe Bezugszahl 210. Beide Schenkel 60, 62 weisen Einsenkungen 26 (hier mit Kunststoffeinlagen 34) auf, und in beiden Schenkeln sind wiederum Ausstanzungen 40 für die Aufnahme der Winkelmutter 42 einer Sicherungsschraube 44 gemäß bereits beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen.
Die Anwendung der in Fig. 10 dargestellten Ausfuhrungsform ist in Fig. 11 zu erkennen, wobei jeder Schenkel 60, 62 seine eigene Sicherungseinrichtung 42, 44 aufweist.
Meistens wird jedoch eine ausreichende Sicherung durch jeweils nur eine Sicherungseinrichtung 42, 44 möglich, wie es in Fig. 8 zu erkennen ist. Fig. 9 zeigt die Verwendung von
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Sicherungseinrichtungen gemäß Fig. 3, wobei naturgemäß dann zumindest zwei Ausstanzungen 40 vorhanden sein müssen, wie auch dort zu erkennen ist.
In Fig. 12 ist eine noch andere Ausführungsform zu erkennen, bei der der von dem Befestigungsflächenteil 312 vorspringende Teil 64 ein demontierbares Laschenaufnahmeteil 324 trägt, das im wesentlichen rechteckige Form aufweist und in einer Rechteckschmalseite 66 und in einer Rechteckbreitseite 68 Einsenkungen 26 in verschiedenem Abstand von der jeweiligen ( Befestigungskante an der Wandebene aufweisen, wo bei den Einsenkungen 26 jeweils wieder Ausstanzungen 40 zur Aufnahme der Winkelmutter 42 einer Sicherungsschraube 44 zugeordnet sind, siehe Fig. 12. Durch die Rechteckbiidung des Teils 324 und dessen unterschiedliche Befestigungsmöglichkeit an dem Befestigungsflächenteil 312 (siehe die entsprechenden Bohrungen 70) gelingt es auch hier, mit nur einem einzigen Teil-den Heizkörper in unterschiedlicher Entfernung von der Wandebene anzubringen und trotzdem auf die Sicherungseinrichtung nicht zu verzichten. Die Verwendung der Ausführungsform gemäß Flg. 12 ist in Fig. 13 zu erkennen (um den Heizkörper genau senkrecht einstellen zu können, dient ein hier nicht näher zu erläuternder einstellbarer Abstandshalter 72).
Eine noch andere Ausführungsform ist in Fig. 14 zu erkennen, bei der das Befestigungsflächenteil 412 die Form einer Wandkonsole hat, und das Laschenaufnahmeteil 424 entweder aus der Konsole einstückig ausgestanzt oder, wie hier dargestellt, mit der Konsole verschweißt (oder vernietet) ist. Dieses Laschenaufnahmeteil besitzt zwei sich gegenüberliegende .Einsenkungen 26, 27, wobei zumindest der einen Einöenkling 26 wiederum Ausstanzungen 40 für die Aufnahme der Winkeimutter 42 einer Sicherungöschraübe 44 zugeordnet sind. Insbesondere sind die Aüsstanzungen 26, 27 derart angeordnet t daß beide sich der1 AüsstanZung 40 zuordnen lassen.
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Falls Kunststoffeinlagen für die Einsenkungen 26 vorgesehen sind, wird man zweckmäßigerweise die Gewindebohrung der Winkelmutter 42 so anordnen, daß die Schraube 44 diese Kunststoffeinlage pressend berührt und dadurch eine Drehsicherung ergibt.
Es ist zu erkennen, daß mit nur sehr geringem Aufwand (bei Verwendung von Blechteilen) die Benutzung von einen, zweA oder vier Schneidestempeln im Stanzwerkzeug (bei den dargestellten Ausführungsformen) es möglich wird, in Verbindung mit einer ebenfalls sehr billigen Winkelmutter 42 und einer zugehörigen Sicherungsschraube 44 eine bei Bedarf einsetzbare Sicherung vorzusehen. Wo die Sicherung nicht benötigt wird, werden Winkelmutter und Sicherungsschraube einfach weggelassen, so daß nicht unnötiges Material und dessen Montage störend in Erscheinung tritt.
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Claims (1)

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    PATENTANWALT
    D-4OOO DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
    VNR: 109126
    Düsseldorf, 19. Juli 1385
    Horst Christopeit
    Kattingen
    Schutzansprüche
    1; Halterung (10) für mit Aufhängelaschen (30) versehene
    Heizkörper (^2), wie Plattenheizkörper mit verdeckt
    angeschweißten oder angenieteten Aufhängelaschen,
    bestehend aus einem Befestigungsflächenteil (12) mit
    Durchbrüchen .(14, 16) zur Montage der Halterung (IQ) an
    einer Wandfläche (20), Wandkonsole, Standkonsole oder
    dergleichen, und einem von dem Befestigungsflächenteil
    (12) vorspringenden Laschenaufnahmeteil (24) mit einer
    Einsenkung (26) zur Aufnahme der Aufhängelasche (30) des Heizkörpers (32), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einsenkung (26), vorzugsweise unterhalb der Einsenkung (26) (zumindest) eine langgestreckte, senkrecht
    zur Einsenkungsrichtung verlaufende Ausstanzung (40) zur Aufnahme eines abgewinkelten, die Mutter ( 42) <iiner
    Sicherungsschraube (44) bildenden Metall- oder Kunststoff teils (42) vorgesehen ist.
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Gewindebohrung der Winkelmutter (42) nahe itnder
    Abknickstelle (58) der Abwinkelung derart liegt, daß die Sicherungsschraube (44) die ihr zugewandte Fläcühe der zu
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    sichernden Lasche (30) und/oder die Innenfläche des Laschenaufnahraeteils (24) berührt.
    Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Ausstanzungen (40) jeweils gleichen Abstandes zueinander vorgesehen sind und daß die Sicherungsschraubenmutter (142) ein U-förmiges Metall- oder Kunststoffteil" ist, dessen Schenkel (148, 149) einen Abstand zueinander haben, der dem Abstand der Ausstanzungen (40) (oder einem Mehrfachen davon) entspricht.
    Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (148) der U-förmigen Mutter (142) eine Gewindebohrung (46) und der andere Schenkel (143) eine Durchgangsbohrung besitzt.
    Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Halterung (10) einen Metallblechwinkel bildet, bei dem beide Schenkel (12, 24) Einsenkungen (26) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (12, 24)^ Ausstanzungen (40) für die Aufnahme der Mutter (42, 142) einer Sicherungsschraube (44) aufweist.
    Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Halterung (10) ein U-förmiges Metallblechteil (210, Fig. 10) darstellt, und beide Schenkel (60, 62) des U Einsenkungen (26) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß nur eiiti Schenkel oder beide Schenkel (6ü, 62) Ausötanzungen ( 40) für die Aufnahme de;r Mutter ( 42) einer Sicherungsschraube (44) aufweist.
    Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der von dem Befestigvingsflächenteil (312) vorspringende Teil (64) einen demontierbaren Laschenaufnahmeteil (324) trägt j der im wesentlichen rechteckige Form aufweist und
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    in einer Rechteckschmalseite (66) und in einer Rechteckbreitseite (68) Einseriküngen (26) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß den Einsenkungen (26) Ausstanzungen (40) für die Aufnahme der Mutter (42) einer Sicherungsschraube (44) zugeordnet sind (Fig* 12)«
    8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Befestigungsflächenteil (412) die Form einer Wandkonsole hat, und das Laschenaufnahmeteil (424) aus der Konsole (412) einstückig ausgestanzt oder mit der Konsöle verschweißt oder vernietet ist, und sich gegenüberliegende Einsenkungen (26, 27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Einsenkung (26) Ausstanzungen (40) für die Aufnahme der Mutter (42) einer Sicherungsschraube (44) zugeordnet ist.
    9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen (26,r 27) derartig angeordnet sind, daß sie sich beiden Einsenkungen (26, 27) zuordnen.
    10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Einsenkungen (26) schalldämpfende Kunststoffeinlagen (34) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (46) der Sicherungsschraubenmutter (42, 142) so angeordnet ist, daß die Schraube (44) die Kunststoffeinlage (32) pressend berührt.
    11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (44) einen scheibenartig verbreiterten Kopf (50) besitzt, der dann in einen Mehrkantkopf (54) mit Kreuz- oder Längsschlitz (56) übergeht.
    12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schraube (44) mehr als eine
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    Winkelmutter (42), insbesondere zwei Winkelmuttern (42) ödöi? eine Winkelmütter (42) und ein weiteres winkelteil gleicher Form wie die Mutter, jedoch mit Durchgangsloch verwendet wird*
    13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Winkelmutter oder das zweite der Mutter
    ähnliche Teil die Form einer Kralle hat oder anderweitig so verformt ist, daß sie sich gegen Verschiebung
    gesichert auf dem Laschenaufnahmeteil (24) abstützt.
    E S/j n/wt 5
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608731A1 (de) * 1986-03-15 1987-09-17 Horst Christopeit Abstandshaltersystem fuer plattenheizkoerper
DE3719841A1 (de) * 1987-06-13 1988-12-22 Horst Christopeit Federzughalterung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608731A1 (de) * 1986-03-15 1987-09-17 Horst Christopeit Abstandshaltersystem fuer plattenheizkoerper
DE3719841A1 (de) * 1987-06-13 1988-12-22 Horst Christopeit Federzughalterung

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