DE3608731A1 - Abstandshaltersystem fuer plattenheizkoerper - Google Patents
Abstandshaltersystem fuer plattenheizkoerperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abstandshaltersystem für
Plattenheizkörper mit oben und/oder unten angeschweißten
oder angenieteten Aufhängelaschen, wobei das System aus
mehreren, in einem Beutel oder dergleichen verpackbaren
Einzelteilen besteht, die für die Befestigung eines (oder
mehrerer) Plattenheizkörpers an einer Befestigungsfläche
(wie Wand oder dergleichen) dienen und wobei die Einzel
teile einen oberen, zwei unterschiedlich lange Schenkel
aufweisenden Befestigungswinkel und einen unteren,
konsolenartigen Abstandshalter mit den Abstand zwischen
Heizkörperunterseite und Befestigungsfläche festlegender
Einstellschraube umfassen.
Ein derartiges Abstandshaltersystem ist aus der Ge
brauchsmusterschrift G 85 20 974.0 des Anmelders bekannt.
Um am Markt erfolgreich zu sein, werden Flächen- bzw.
Plattenheizkörper mit hinten angeschweißten Aufhänge
laschen meist mit den zugehörigen Befestigungsteilen, die
beispielsweise in einem Beutel aus Polyäthylen-Folie
verpackt werden, verkauft, wobei die Befestigungsteile so
zusammengestellt werden, daß sie für die übliche Be
festigung eines Heizkörpers an einer vertikalen Fläche,
insbesondere Wand, ausreichen. Gelegentlich kommt es aber
vor, daß durch besondere Gegebenheiten am Aufstellungs
oder Befestigungsort oder durch die besondere Form des
Plattenheizkörpers die beigegebenen Befestigungsteile zur
korrekten Befestigung des Heizkörpers nicht geeignet sind
oder nicht ausreichen. Insbesondere kann es vorkommen, daß
der Plattenheizkörper mit zusätzlichen Konvektorblechen
ausgestattet, die hinsichtlich der Befestigung der
Heizkörperunterseite mittels des konsolenartigen Abstands
halters ein wesentlich längere Konsolenerstreckung
erfordert, als es sonst der Fall ist. Um auch diese Fälle
zu erfassen, muß daher gemäß dem Stand der Technik das
Abstandshaltersystem mit zwei konsolenartigen Abstands
haltern unterschiedlicher Länge ausgestattet werden, was
die Kosten erheblich erhöht. Bei Plattenheizkörpern mit
oberen und unteren Aufhängelaschen erfordert das Abstands
haltersystem zudem eine andere Konstruktion für den
konsolenartigen Abstandshalter, als es bei Plattenheiz
körpern der Fall ist, die nur eine obere Aufhängelasche
besitzen oder die mit Konvektorblechen ausgestattet sind.
Damit auch diese Fälle erfaßt werden, muß bei dem
bekannten Abstandshaltersystem ein weiterer konsolen
artiger Abstandshalter, ggf. wiederum in zwei unter
schiedlichen Längen, beigegeben werden. Dies erhöht die
Kosten noch mehr, sofern man für alle Anwendungsbereiche
dem Kunden das nötige Befestigungsmaterial liefern will.
Ungelöst beim bekannten Abstandshaltersystem ist außerdem
das Problem, daß sich insbesondere für Plattenheizkörper
mit unterer Aufhängelasche keine absolute Sicherheit gegen
ein unbeabsichtigtes oder unbefugtes Herausfallen oder
Herausdrücken des unteren konsolenartigen Abstandshalters
ergibt. Insbesondere hat es sich bei dem bekannten
Abstandshaltersystem als nachteilig erwiesen, daß der
Plattenheizkörper an seinem unteren Ende von der Wand
abgerückt werden kann, was zu einer Beschädigung des
oberen Halters sowie der Anschlüsse des Plattenheizkörpers
führen könnte. Eine Sicherung von Heizkörpern gegen
derartige Fälle ist beispielsweise im Behördenbereich
üblich und teilweise vorgeschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Abstandshaltersystem für
Plattenheizkörper der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß die oben geschilderten Nachteile nicht
auftreten und insbesondere einerseits mit unverändertem
oder verringertem Aufwand an Einzelteilen alle praktisch
vorkommenden Montagefälle erfaßt werden, andererseits bei
Bedarf die Möglichkeit geschaffen wird, den unteren
konsolenartigen Abstandshalter derart zu sichern, daß ein
Abrücken des Plattenheizkörpers von der Befestigungsfläche
oder ein Aushängen erschwert oder ganz unmöglich gemacht
wird.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der konsolenartige
Abstandshalter des Systems, der eine den unteren Heiz
körperrand bzw. dessen untere Aufhängelasche umgreifende,
mit einem Gewinde versehene Klaue aufweist, noch eine
gleiches Gewindemaß wie das Gewinde der Klaue aufweisende
Schraube, insbesondere Rändelschraube, sowie zwei zu dem
Gewindemaß passende Gewindebolzen unterschiedlicher Länge
umfaßt.
Auf diese Weise wird durch geringe Mehrkosten (1 zusätz
liches Bolzenstück mit Gewinde) möglich, den Heizkörper in
zwei ganz unterschiedlichen Abständen von der Wandfläche
anzubringen, wobei die Feineinstellung in an sich
bekannter Art durch geringfügiges Hineindrehen oder
Herausdrehen des Gewindebolzens aus dem Gewinde der Klaue
erfolgen kann, während die Grobeinstellung der Entfernung
durch Auswechseln des Bolzens erfolgt, ohne daß dabei
auch, wie bei dem Stand der Technik, die zugehörige
Rändelschraube ausgewechselt werden müßte.
Da Rändelschraube und Bolzen nunmehr zwei getrennte Teile
sind, ist es grundsätzlich möglich, die Rändelschraube
auch an der Wand zu befestigen, ohne daß dadurch die
erstrebte Einstellbarkeit des Abstandes des Plattenheiz
körpers von der Wand leidet. So könnte die Rändelschraube
selbst, sofern der Kopf ausreichende Fläche aufweist, mit
Durchbrüchen im Kopf versehen und mittels dieser Durch
brüche an der Wand verschraubt werden. Auch könnte in der
Wand ein Bolzen eingelassen werden, auf dem die Rändel
schraube mit einem Teil ihres Gewindes aufgeschraubt
werden könnte.
Als besonders zweckmäßig erwiesen hat sich jedoch eine
Ausführungsform, bei der der konsolenartige Abstandshalter
eine an der Befestigungsfläche (wie Wand) anschraubbare
Klammer mit einem gabelartigen Vorsprung zum Umgreifen und
Andrücken der Rändelschraube an die Befestigungsfläche
aufweist. Die Enden der Gabelzinken können dabei eine von
der Befestigungsfläche schräg wegführende Abknickung
aufweisen, um das Einführen der Rändelschraube zu
erleichtern. Aus Gründen des Schallschutzes und auch aus
Kostengründen ist es meist zweckmäßig, die Rändelschraube
aus Kunststoff zu spritzen, wobei das Gewinde der
Rändelschraube in den Kunststoff eingespritzt sein kann,
oder aus einem umspritzten, ein Axialgewinde aufweisenden
prismatischen Metalleinsatz gebildet sein, was die
Belastbarkeit erhöht. Der Metalleinsatz kann eine
Selbstsicherungseinrichtung umfassen, so daß die Gefahr
verringert wird, daß sich die Rändelschraube ungewollt
lockert.
Weist die Klaue eine die Naht sowie die Profilform des
unteren ausgebauchten Teils des Plattenheizkörpers
umgreifende Form auf, ist es zweckmäßig, wenn diese Form
einen vertikalen Anlageteil aufweist, auf dem eine
Gewindehülse aufgesetzt ist. Die Gewindehülse kann in der
Klaue auch drehbar gelagert sein und eine äußere Riffelung
und auch eine Vier- oder Sechskantaußenform aufweisen, um
so ohne Drehung der Klaue oder der Rändelschraube oder des
Bolzens eine Abstandsänderung durchführen zu können.
Eine weitere Einstellmöglichkeit ergibt sich dadurch, daß
die Rändelschraube eine ebene Auflagefläche und eine
gegenüberliegende Fläche aufweist, von der ein Vier- oder
Sechskant vorspringt.
Die Klaue zur Aufnahme der Aufhängelasche kann zweck
mäßigerweise U-Form aufweisen, wobei der U-Steg das
Gewinde aufweist und die U-Schenkel Einschnitte zur
Aufnahme der Lasche besitzen. Die Enden der U-Schenkel
können insbesondere hinter den Einschnitten nach außen
weggebogen sein, wobei der durch den Einschnitt gebildete
freie Bereich des weggebogenen Teils ein gegen die Lasche
drückendes Federteil bilden können. Dadurch ergibt sich
eine weitere Absicherung gegen ein ungewolltes Heraus
gleiten der Klaue aus der Aufhängelasche, was insbesondere
dann eintreten könnte, wenn die Aufhängelaschen unter
schiedlicher Heizkörper unterschiedliche Stärken auf
weisen, wobei beim Stand der Technik bisher stets
entsprechend geformte und an die Heizkörperlaschenstärke
angepaßte Klauen vorgesehen werden mußten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen
dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen zwei unterschiedlich lange Schenkel
aufweisenden Befestigungswinkel für die
Halterung eines Plattenheizkörpers an seinem
oberen Ende;
Fig. 2 einen konsolenartigen Abstandshalter zur
Halterung des Plattenheizkörpers an seinem
unteren Ende, wobei der dargestellte konsolen
artige Abstandshalter aus einer Rändelschraube,
einer mit Gewinde versehenen Klaue erster
Ausführungsform und einem Gewindebolzenstück
besteht, das auch eine andere Länge aufweisen
kann;
Fig. 3 eine Axialschnittansicht durch die Rändel
schraube der Fig. 2;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform für die Befesti
gungsklaue des unteren konsolenartigen Abstands
halters gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine Klammer zur Festlegung der Rändelschraube
an der Befestigungsfläche;
Fig. 6 ein Anwendungsbeispiel für die Befestigungsteile
gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 7 ein anderes Anwendungsbeispiel in einer
Teildarstellung ähnlich der Fig. 6, jedoch unter
Verwendung des Bauteils gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine noch andere Anwendungsmöglichkeit in einer
ähnlichen Darstellung wie Fig. 6, jedoch unter
Anwendung des Bauteils gemäß Fig. 4;
Fig. 9 eine noch weitere Anwendungsmöglichkeit in einer
ähnlichen Darstellung wie Fig. 6, jedoch für die
Befestigung eines Heizkörpers mit Konvektor
blechen und unter Anwendung eines verlängerten
Gewindebolzens gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Befestigungswinkel 10 dargestellt, der
in der eingangs genannten deutschen Gebrauchsmusterschrift
im einzelnen beschrieben wird. Der Befestigungswinkel 10
besteht aus dem Befestigungsflächenteil 12 mit Durch
brüchen 14, 16 oder einer nach hinten herausstehenden Nase
18 zur Montage der Halterung an einer Wandfläche 20
(mittels beispielsweise Schrauben 22), Wandkonsole,
Standkonsole (jeweils nicht dargestellt) oder dergleichen,
und einem von der Befestigungsfläche 12 vorspringenden
Laschenaufnahmeteil 24 mit einer Einsenkung 26, die von
der oberen Stirnfläche 28 in das Teil nach unten hinein
reicht und zur Aufnahme der Aufhängelasche 30 des
Heizkörpers 32 dient.
Die dargestellte Ausführungsform weist in der Einsenkung
26 eine schalldämpfende Kunststoffeinlage 34 auf.
In vielen Fällen ist es wichtig, den Abstand des Heiz
körpers 32 von der Wandfläche 20 bei der Montage ein
stellen zu können. Dies kann hier dadurch geschehen, daß
der Halterungswinkel gemäß Fig. 1 mit unterschiedlich
langen Schenkeln 12, 14 versehen ist und jeder Schenkel so
ausgestaltet ist, das er entweder als Befestigungsflächen
teil oder als Laschenaufnahmeteil verwendbar ist, d. h.,
daß jeder Schenkel sowohl die genannten Durchbrüche und
Nasen 14, 16, 18 wie auch entsprechende Einsenkungen 26
aufweist, wobei diese Einsenkungen 26 jeweils andere
Entfernungen von dem Knickpunkt 36 des Winkels aufweisen
und so unterschiedliche Aufhängeentfernungen ermöglichen.
Wie in Fig. 1 weiterhin erkennbar ist, sind im Bereich der
Einsenkung 26 (bzw. 26′ auf dem Befestigungsflächenteil
12) langgestreckte, senkrecht zur Einsenkungsrichtung
verlaufende Ausstanzungen 40 vorhanden, die zur Aufnahme
eines abgewinkelten, eine Mutter 42 einer Sicherungs
schraube 44 bildenden Metall- oder Kunststoffteils dienen,
wie in der genannten Gebrauchsmusterschrift näher
erläutert wird.
Nach Einsetzen des Heizkörpers mit seiner Lasche 30, siehe
Fig. 8, wird zu diesem Zweck die abgewinkelte Mutter 42
mit dem das Gewinde aufweisenden Schenkel von einer
(jeweils zweckmäßigen) Seite des Laschenaufnahmeteils 24
durch die Ausstanzung 40 hindurchgesteckt, wobei sich eine
weitgehend spielfreie Passung bewährt hat. Die Anordnung
der schlitzartigen Ausstanzung 40 ist derart, daß nunmehr
die Sicherungsschraube 44 knapp neben der Außenfläche der
Aufhängelasche 30 in das Gewinde der Mutter 42 eingeführt
und dann die Schraube soweit festgedreht werden kann, daß
sie mit ihrem verbreiterten Kopf sich auf die obere Stirn
fläche der Aufhängelasche 30 sichernd auflegt.
Anstelle der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines
Befestigungswinkels kann auch die in Fig. 6 bzw. Fig. 9
erkennbare alternative Ausführungsform Verwendung finden,
wie sie in der genannten Gebrauchsmusterschrift näher
beschrieben wird. Auch hier ist eine unterschiedliche
Einstellung des Abstandes durch mehrere hintereinander
liegende Einsenkungen 26 denkbar, wobei hier durch
unterschiedliche Montage des Teils 324 an einer Wandplatte
312 unterschiedliche Wandabstände größerer Stufung
ermöglicht wird.
Um auch das untere Ende des Heizkörpers 32 an diese ganz
unterschiedlichen Abstände von der Wandfläche 20 anpassen
zu können, dient ein unterer konsolenartiger Abstands
halter mit den Abstand zwischen Heizkörperunterseite und
Befestigungsfläche festlegender Einstellschraube.
Beim Stand der Technik umfaßt diese Einstellschraube eine
Klaue ähnlich der in Fig. 2 dargestellten Klaue 46, die
sich um die Naht sowie die Profilform des unteren
ausgebauchten Teils 48 des Plattenheizkörpers 32 herum
legt, wie in Fig. 9 erkennbar. Anstatt den Heizkörperrand
zu umgreifen, kann die Klaue auch, sofern vorhanden, die
untere Aufhängelasche 50 in Eingriff nehmen, wie in Fig. 8
zu erkennen ist. Die für diesen Zweck geeignete Aus
führungsform der Klaue ist in Fig. 4 dargestellt und trägt
die Bezugszahl 52. Beide Klauen sind jeweils mit einem
Gewinde 47 bzw. 53 ausgestattet, in die ein Gewindebolzen
54 oder 154 eingeschraubt werden kann. Auf das andere Ende
des Gewindebolzens 54 bzw. 154 ist eine Rändelschraube 56,
die ein Axialgewinde 57 besitzt, aufschraubbar. Je nach
Anwendungsfall, siehe die Fig. 8, 6, 7 und 9 ist ein
Gewindebolzen anderer Länge angesetzt, und dem Abstands
haltersystem sind entsprechende Gewindebolzen 54, 154
entsprechend unterschiedlicher Länge - je nach voraus
sichtlichem Anwendungsfall - beigefügt. Die Feinein
stellung der Entfernung zwischen dem Plattenheizkörper 32
und der Befestigungsfläche 20 erfolgt dabei dadurch, daß
nach Einschrauben des passenden Bolzens 54 oder 154 in das
Gewinde 57 der Rändelschraube 56 und nach Einschrauben des
anderen Endes des Gewindebolzens 54 bzw. 154 in das
Gewinde 47 bzw. 53 der Klaue 46 bzw. 52 die Klaue 46 um
32 gesteckt bzw. die Klaue 52 auf die Lasche 50 aufgesetzt
wird, wonach dann durch Verdrehen des Bolzens bezüglich
entweder des Gewindes 47 oder 53 oder bezüglich des
Gewindes 57 der Abstand zwischen der an der Befestigungs
fläche 20 anliegenden Rändelschraube 56 und der Klaue 46
bzw. 52 kontinuierlich verändert wird.
Vorzugsweise ist die Rändelschraube aus Kunststoff
gespritzt, weil sie dadurch gleichzeitig Schallisolie
rungseigenschaften zeigt und das Fließgeräusch im
Heizkörper sich dadurch nicht so leicht auf die Befesti
gungfläche 20 bzw. die entsprechende Wand übertragen kann.
Um der Rändelschraube auch ausreichende Festigkeit zu
geben, kann es günstig sein, das Gewinde der Rändel
schraube aus einem umspritzten, Axialgewinde aufweisenden
prismatischen Metalleinsatz 60 zu bilden, wie die
Axialschnittdarstellung der Fig. 3 erkennen läßt. Der
Metalleinsatz kann außerdem noch eine Selbstsicherungs
einrichtung 62 in bekannter Weise umfassen, um den Bolzen
54 bzw. 154 nach Eindrehen in das Gewinde der Rändel
schraube 56 zu sichern. Dadurch ergibt sich ein strammer
Sitz zwischen der Rändelschraube 56 und dem Bolzen 54 bzw.
154 und die Feineinstellung erfolgt dann vorzugsweise
durch Verdrehen des Bolzens 54 in dem Gewinde 47 der Klaue
46 bzw. 53 der Klaue 52. Zum Verdrehen dient entweder die
Rändelung, sofern von Hand gedreht wird, oder aber ein
Vierkant oder Sechskant 64, der sich an die Rändelschraube
56 anschließt und Teil des Umspritzungskunststoffes der
Rändelschraube sein kann.
Die Klaue 46 besitzt eine Form, die eine gewisse Klemm
wirkung ausübt, insbesondere wird diese Klemmwirkung durch
einen Vorsprung 66 erreicht, der sich an die Naht des
Plattenheizkörpers 32 sichernd anlegt. Auf diese Weise
wird verhindert, daß beim gewollten oder ungewollten
Abheben des Plattenheizkörpers 48 an seinem unteren Ende
von der Wand die Konsole, die die allgemeine Bezugszahl 70
trägt, herunterfällt. Eine entsprechende Sicherung besitzt
auch die Ausführungsform, die die Klaue gemäß Fig. 4
verwendet. Die dort dargestellte Klaue 52 besitzt U-Form,
wobei der U-Steg 68 das Gewinde 53 aufweist, beispiels
weise in Form eines eingedrückten Gewindes oder in Form
eines aufgenieteten oder drehbar eingesetzten Gewindes,
wie es auch in Fig. 47 erkennbar ist. Die beiden U-
Schenkel 72 weisen Einschnitte 74 auf, in die die Lasche
54 aufgenommen werden kann, beispielsweise durch Auf
stecken der Klaue 52 von oben auf die Lasche, wie in Fig.
8 zu erkennen. Die Enden der U-Schenkel sind hinter den
Einschnitten nach außen weggebogen, siehe Bezugszahl 76,
und der durch den Einschnitt 74 freie Bereich 78 des
weggebogenen Teils 76 bildet eine gegen die Lasche sich
drückende Feder, wobei der freie Bereich 78 auch noch eine
entsprechende in Richtung auf die Lasche weisende Biegung
aufweisen kann. Auf diese Weise läßt sich die Klaue 52 für
unterschiedliche Stärken des Laschenmaterials einsetzen.
Durch die Klemmwirkung der "Feder" 78 wird auch hier ein
ungewolltes Herabfallen der Klaue 42 verhindert, ins
besondere dann, wenn sie von unten auf die Lasche 50
aufgesteckt sein sollte.
Eine weitere Möglichkeit, die Konsole an Ort und Stelle
festzuhalten, wird durch die in Fig. 5 dargestellte
Klammer 80 ermöglicht, die über ein Rundloch 82 oder über
ein eine horizontale Verstellung der Klaue 80 ermög
lichendes Langloch 84 mittels einer Schraube 86 an der
Wand 20 befestigt werden kann, siehe Fig. 7. Die Klammer
80 besitzt dabei einen gabelartigen Vorsprung 88 zum
Umgreifen und Andrücken der Rändelschraube 56 an die
Befestigungsfläche 20, wie in Fig. 7 zu erkennen ist. Die
Enden 90 der Gabelzinken weisen dabei vorzugsweise jeweils
eine schräg wegführende Abknickung auf, die das Einführen
der Rändelschraube 56 erleichtern sollen.
Selbstverständlich kann die Rändelmutter 56 auch hier
nicht dargestellte Bohrungen aufweisen, mit der diese
direkt an der Befestigungsfläche 20 angeschraubt werden
könnte. Insbesondere in diesem Fall, aber auch bei
Verklemmung mit der Klammer 80 ist eine Feineinstellung
der Entfernung des Plattenheizkörpers 32 von der Wand 20
beispielsweise dadurch möglich, daß das Gewinde 47
bezüglich der Klaue 46 drehbar gelagert ist und mittels
Rändelung oder auch einer Mehrkantaußenform bezüglich der
Klaue 46 gedreht und damit die Einstellung vorgenommen
werden kann.
Wie zu erkennen ist, benötigt ein Plattenheizkörper
üblicher Größe zwei obere Befestigungswinkel 10 und einen
bzw. auch zwei untere Abstandshalter 70, wobei zur
Bewältigung unterschiedlichster Befestigungsverhältnisse
und verschiedenartiger Plattenheizkörper jeweils nur ein
(bzw. zwei) Rändelschrauben 56, ein oder zwei Satz von
Bolzen 54, 154 entsprechender Länge sowie eine Klaue gemäß
Fig. 2 (für Plattenheizkörper ohne untere Lasche) bzw.
gemäß Fig. 4 (für Plattenheizkörper mit unterer Lasche)
als Abstandshaltersystem beigegeben werden muß. Ist die
Art des Plattenheizkörpers bekannt, kann man sich sogar
auf eine bestimmte Klaue beschränken und meist auch mit
zwei unterschiedlichen Bolzenlängen auskommen. Demgegen
über müßte gemäß dem Stand der Technik erheblich mehr an
Kleinteilen jedem Plattenheizkörper beigepackt werden, um
die gleichen Montagemöglichkeiten zu erhalten.
Hinzu kommt, daß mit dem erfindungsgemäßen System die
Gefahr des Herabfallens der unteren Konsole verringert
oder ganz beseitigt werden kann. Die Fig. 6, 7, 8 und 9
zeigen die vielfältigen Befestigungsmöglichkeiten mit dem
erfindungsgemäßen System, wobei auch Plattenheizkörper mit
zusätzlichen Konvektorblechen 92 ohne Probleme montiert
werden können.
Ein Vorzug ist auch, daß bei Bedarf beispielsweise die
Klammer gemäß Fig. 5 auch nachträglich angebaut werden
kann, beispielsweise bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6,
7 und 9, wo ausreichend Platz zur Verfügung steht, um die
Schraube 86 am Heizkörper vorbei noch anzubringen.
Claims (12)
1. Abstandshaltersystem für Plattenheizkörper (32) mit
oben und/oder unten angeschweißten oder angenieteten
Aufhängelaschen (30, 50), wobei das System aus
mehreren, in einem Beutel oder dergleichen verpack
baren Einzelteilen, die für die Befestigung eines
Plattenheizkörpers (32) an einer Befestigungsfläche
(wie Wand oder dgl.) (20) dienen, besteht, und wobei
die Einzelteile einen oberen, zwei unterschiedliche
Schenkel (12, 24) aufweisenden Befestigungswinkel
(10) und einen unteren konsolenartigen Abstandshalter
(70) mit den Abstand zwischen Heizkörperunterseite
(48) und Befestigungsfläche (20) festlegender
Einstellschraube umfassen, dadurch gekennzeichnet,
daß der konsolenartige Abstandshalter (70) des
Systems, der eine den unteren Heizkörperrand (48)
bzw. dessen untere Aufhängelasche (50) umgreifende,
mit einem Gewinde (47 bzw. 53) versehene Klaue (46;
52) aufweist, noch eine gleiches Gewindemaß wie die
Gewinde (47, 53) der Klaue (46, 52) aufweisende
Schraube, insbesondere Rändelschraube (56) sowie zwei
zu den Gewindemaß passende Gewindebolzen (54, 154)
unterschiedlicher Länge umfaßt.
2. Abstandshaltersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das System einen Gewindebolzen dritter
Länge umfaßt, insbesondere für die Anwendung bei
Plattenheizkörpern (32) mit aufgesetzten Konvektor
blechen (92).
3. Abstandshaltersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der konsolenartige Abstandshalter
(70) eine an der Befestigungsfläche (wie Wand) (20)
anschraubbare Klammer (80) mit einem gabelartigen
Vorsprung (88) zum Umgreifen und Andrücken der
Rändelschraube (56) an die Befestigungsfläche (20)
umfaßt.
4. Abstandshaltersystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden (90) der Gabelzinken eine von
der Befestigungsfläche (20) schräg wegführende
Abknickung aufweisen.
5. Abstandshaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelschraube
(56) aus Kunststoff gespritzt ist.
6. Abstandshaltersystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gewinde (57) der Rändelschraube
(56) von einem umspritzten, ein Axialgewinde
aufweisenden prismatischen Metalleinsatz (60)
gebildet wird.
7. Abstandshaltersystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Metalleinsatz (60) eine Selbst
sicherungseinrichtung (62) umfaßt.
8. Abstandshaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
7, wobei die Klaue (46) eine die Naht sowie die
Profilform des unteren ausgebauchten Teils (48) des
Plattenheizkörpers (32) umgreifende Form aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form einen vertikalen
Anlageteil aufweist, auf dem eine Gewindehülse (47)
aufgesetzt ist.
9. Abstandshaltersystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gewindehülse (47) in der Klaue (46)
drehbar gelagert ist und eine äußere Riffelung oder
Vier- oder Sechskant-Außenform aufweist.
10. Abstandshaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelschraube
(56) eine ebene Auflagefläche und eine gegenüber
liegende Fläche aufweist, von der ein Vier- oder
Sechskant (64) vorspringt.
11. Abstandshaltersystem nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (52) zur
Aufnahme der Aufhängelasche (50) U-Form besitzt,
wobei der U-Steg (68) das Gewinde (53) aufweist und
die U-Schenkel (72) Einschnitte (74) zur Aufnahme der
Lasche (50) besitzen.
12. Abstandshaltersystem nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der U-Schenkel (72)
nach außen weggebogen (76) sind und daß der durch den
Einschnitt (74) freie Bereich (78) des weggebogenen
Teils (76) eine gegen die Lasche (50) drückende Feder
bildet.
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DE19863608731 DE3608731C2 (de) | 1986-03-15 | 1986-03-15 | Abstandshaltersystem für Plattenheizkörper |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2349801A (en) * | 1999-05-10 | 2000-11-15 | Jeremy Churcher | Radiator support bracket |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8520974U1 (de) * | 1985-07-20 | 1985-10-03 | Christopeit, Horst, 4320 Hattingen | Halterung für mit Aufhängelaschen versehene Heizkörper |
-
1986
- 1986-03-15 DE DE19863608731 patent/DE3608731C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE8520974U1 (de) * | 1985-07-20 | 1985-10-03 | Christopeit, Horst, 4320 Hattingen | Halterung für mit Aufhängelaschen versehene Heizkörper |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2349801A (en) * | 1999-05-10 | 2000-11-15 | Jeremy Churcher | Radiator support bracket |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3608731C2 (de) | 1996-06-13 |
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