DE8520619U1 - Elektrisch angetriebenes Haushaltsgerät - Google Patents

Elektrisch angetriebenes Haushaltsgerät

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DE8520619U1
DE8520619U1 DE8520619U DE8520619U DE8520619U1 DE 8520619 U1 DE8520619 U1 DE 8520619U1 DE 8520619 U DE8520619 U DE 8520619U DE 8520619 U DE8520619 U DE 8520619U DE 8520619 U1 DE8520619 U1 DE 8520619U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/022Bases; Housings; Mountings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

4 4 4 4 4 4 4 «it44
Patentanwalt J1 · «,,* j ·..',,,·
\n ΤΗ. ΗθβίθΓ 4800 Bielefeld 1, den
i. ι KreuzstraOe 32
Γ-ΝΓ·ί Telefon (05 21) 17 to 7
η ο T 1 Ο Bankkonten: Commerzbank AQ, Bielefeld β 851 47t (BLZ 480 400 35)
υ ° §parkasseDlelefeld7200i583(BLZ48050i8i)
_! Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28 -304
Zugelassener Vortreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandatalre agree pres !'Office eüropeen des brevets
Diess.Akt.Z.: 5462/85
Firma .Blomberg-Werke KG3 Voltastr .50,. 4730 Ahlen
Elektrisch angetriebenes .Haushaltsgerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisch angetriebenes Gerät wie als Waschmaschine, Geschirrspülmaschine, o.dgl. ausgebildetes Haushaltsgerät, mit einem einen Schalter enthältenden Programmwerk und einer festen Gerätewand, an welches das Programmwerk mit einer Stirnplatte anliegend lösbar befestigt ist.
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Bei bekannten derartigen Geräten wird das Programmwerk mit einer eine Sc-hältweÜe aufweisenden Stirnwand in filch"-" tung der Gerätewand bewegt, bis die Schaltwelle durch eine Bohrung der Gerätewand hindurchgesteckt und die Stirnplatte an der Gerätewand angelegt ist. Nun läßt sich die Stirnplatte mit Hilfe von mehreren Befestigungsschrauben an der GsrätGV/and befestigen, wobei das Programmwerk mit einer Hand gehalten und eine Schraube nach der anderen mit der anderen Hand durch Bohrungen der Gerätewand hin- g\ durchgesteckt und in mit den Bohrungen fluchtende Gewindebohrungen der Stirnplatte eingeschraubt wird. Diese Vorgehensweise ist arbeitsaufwendig, weil die richtige Lage des Programmwerks an der Gerätewand, in welcher die Bohrungen der Gerätewand und die Gewindebohrungen der Stirnplatte fluchten, erst gesucht werden muß. Diese Lage des Programmwerks kann sich auch leicht wieder ändern. Weil das ein gewisses Gewicht aufweisende Programmwerk mit der Hand gehalten wird. Nachteilig ist es auch, daß die Gewindebohrungen in der Stirnplatte und die Bohrungen in der Gerätewand vorher angebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundeÄ ein Gerät zu (J schaffen, welches eine einfache und schnelle Befestigung des Programmwerks an der Gerätewand bei der Montage ermöglicht. Auf diese Weise soll der Arbeitsaufwand für die Montage verringert werden. Außerdem sollen die Vorarbeiten, um die Montage durchführen zu können, verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sfcirnplatte des Programmwerks eine Ausnehmung aufweist und mittels einer an der Gerätewand befestigten HaI-tenase, die durch die Ausnehmung hindurch verläuft,
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hintergriffen wird. Infolge dieser Haltenase, die aus der Ebene der festen Gerätewand zur Seite des Programmwerks hin herausragt j läßt sich das Programmwerk in einfacher Weise an der Gerätewand einhängen. Zu diesem Zweck braucht das Programmwerk nur so bewegt zu werden^ daß die Haltenase durch die Ausnehmung der Stirnplatte hinäurch~gelange. Ein VePFuDScnefi deS FFOgl'SumTwer-ks an der Gerätewand wird dadurch zumindest sehr erschwert, wenn nicht überhaupt verhindert. Es können nun in einfacher Weise weitere Maßnahmen zur Befestigung durchgeführt wer-den.
Bevorzugt dient zur Befestigung der Stirnplatte des Programmwerks an der Gerätewand außer der Haltenase ein durch eine erste Bohrung der Gerätewand hindurchverlaufender Montagezapfen des Programmwerks, auf welchem eine Federscheibe mit Klemmzungen aufgesteckt ist. Nach dem Einhängen des Programmwerks an der Haltenase braucht dieses nun nur noch so bewegt zu Werden, daß der Montagezapfen durch die erste Bohrung hindurchgelangt, wonach' auf das herausragende Ende die Federscheibe auf den Montagezapfen aufgesteckt wird. Die abstehenden Klemmzungen der Federscheibe stützen sich mit ihren freien Enden an dem Mantel des Montagezapfens ab, so daß ein Zurückbewegen der Federscheibe an dem Montagezapfen verhindert wird.
Sofern kein Montagezapfen an dem Programmwerk vorgesehen ist, kann bevorzugt zur Befestigung der Stirnplatte des Programmwerks an der Gerätewand außer der Haltenase eine durch eine zweite Bohrung der Gerätewand hindurchverlaufende und in eine Gewindebohrung der Stirnplatte eingesehraubte Befestigungsschraube dienen. In diesem Fall
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ist also nur noch eine einzige Befestigungsschraube erforderlich, während bei der bekannten Ausführung mindestens zwei Schrauben mit Bohrungen und Gewindebbhrungen benötigt würden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung Sj
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. J
Es zeigen: S
Fig.l ein an einer waagerechten Gerätewand be- ;
festigtes Programmwerk mit senkrechter !
Schaltwelle j |t'
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch die Geräte- |;
wand und die Stirnplatte des Programmwerks ff
gemäß Fig.l im Bereich der Befestigungs- ί.
einrichtungen; |.
Fig.3 einen senkrechten Schnitt gemäß Fig.2 je- V
doch in gegenüber Fig.2 abgeänderter Form f
der Befestigung der Stirnplatte an der Ge- '
rätewand. ί
Das erfindungsgemäße Gerät gemäß Fig.l und 2 enthält
eine waagerechte feste Gerätewand 10, an deren Unter- j"
seite ein Programmwerk 11 mit einer senkrechten Schalt- ?
Γ welle 12 so befestigt ist, daß eine waagerechte Stirn- f
platte 13 an der Unterseite der Gerätewand 10 fest an- ,
liegt, wobei die von dieser Stirnplatte 13 rechtwinklig ■
aufragende Schaltwelle 12 durch eine Bohrung 14 der \
Gerätewand hindurchragt. Γ:
Für die Befestigung sind gemäß Fig.2 der Zeichnung zu ■
beiden Seiten der Bohrung Ik Befestigungseinrichtungen \ an der Gerätewand 10 vorgesehen. Auf der rechten Seite der Schaltwelle IS3 die über eine LagerMlse i$ mit
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einem Befestigungsring 16 an der Stirnplatte 13 gelagert ist, befindet sich in einem Abstand von der Bohrung 14 eine Haltenase 17 an der Gerätewand 1O3 die aus der blechförmigen Gerätewand ausgestanzt und aus deren Ebene herausgebogen ist. Diese Haltenase IJ hintergreift die Stirnplatte 13, wobei sie durch eine Ausnehmung 18 der Stirnplatte 13 hindurchverläuft und mit ihrer Oberfläche an der von der Gerätewand 10 abgewandten Oberfläche der Stirnplatte 13 anliegt. Die Abmessungen der Haltenase /\ 17 sind so gewählt, daß bei an der Gerätewand anliegender Stirnplatte 13 des Programmwerks 11 die Stirnplatte
13 an ihrer anderen Seite an der Haltenase 17 abgestützt ist.
In einem radialen Abstand von der Schaltwelle 12 befindet sich auf deren von der Haltenase 17 abgewandter Seite ein paralleler Montagezapfen 19, der beim Einhängen des Programmwerks 11 an der Haltenase 17 der Gerätewand 10
12 und beim Durchstecken der Schaltwelle durch dxe Bohrung
14 durch eine in der Gerätewand 10 passend angeordnete Bohrung 20 hxndurchverlauft, so daß sein freies Ende sich an der Seite der von der Stirnplatte 13 abgewandten Ober-
\* fläche der Gerätewand 10 befindet. Da der Montagezapfen 19 in der Bohrung 20 gehalten wird, ist eine Verschiebung der Stirnplatte 13 in Richtung der Ebene der Gerätewand 10 nicht mehr möglich.
Zur schnellen und einfachen Befestigung des Montagezapfens 19 in der Bohrung 20 wird auf das freie Ende des Montagezapfens 19 eine Federscheibe 21 aufgesteckt, deren Klemmzungen 22 sich an der äußeren Oberfläche des Montage Zapfens I9 in einem federnd äusgelenkten Zustand abstützen. Ein Zurückbewegen der Federscheibe 21, also
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ein Abnehmen von dem Montagezapfen I9, wird durch die Klemmzungen 22 verhindert.
Das AusführungEb ei spiel gemäß Fig. 3 der Zeichnung unterscheidet sich von dem Beispiel gemäß Fig.l und 2 nur
dadurch, daß die zweite Befestigungseinrichtung von
einer Befestigungsschraube 23 gebildet wird, die durch eine Bohrung 24 der Gerätewand 10 hindurchgesteckt und in eine mit dieser Bohrung 2k fluchtende Gewindebohrung der Stirnplatte 13 eingeschraubt ist. Die Haltenase
17 ragt durch die rechts von der Sch&ltwelle 12 angeordnete Ausnehmung 18 der Stirnplatte 13 hindurch und hintergreift die Stirnplatte, während die Schaltwelle 12 durch die Bohrung Ik und der dazu parallele Montagezapfen 19 durch die Bohrung 20 der Gerätewand 10 hindurchverläuft. Diese Ausführung, bei der die Befestigung der Stirnplatte 13 des Programmwerks 11 mit Hilfe der Haltenase 17 rechts von der Schaltwelle 12 und mit Hilfe der Befestigungsschraube 23 links von der Schaltwelle 12 an der Gerätewand 10 durchgeführt ist, ermöglicht
es auch, Programmwerke zu verwenden, die keine besonderen Montagezapfen aufweisen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) nimmt die Gerätewand 10 eine senkrechte Stellung und das Programmwerk 11 mit seiner senkrechten
Stirnplatte 13 eine waagerechte Stellung seiner Schaltwelle 12 ein.
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Claims (2)

Schutzansprüche
1. Elektrisch angetriebenes Gerät wie als Waschmaschine , Geschirrspülmaschine, o.dgl. ausgebildetes Haushaltsgerät, mit einem einen Schalter enthaltenden Programmwerk und einer festen Gerätewand, an welcher das Programmwerk mit einer Stirnplatte anliegend lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (13) des Programmwerks (11) eine Ausnehmung (18) aufweist und mittels einer an der Gerätewand (10) befestigten Haltenase (17)j die durch die Ausnehmung (18) hindurchv^rläuft, hintergriffen wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase (17) mit der Gerätewand (10) einstückig ausgeführt ist.
3· Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte-nase (17) aus der blechförmigen Gerätewand (10) ausgestanzt und aus deren Ebene herausgebogen ist.
H. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Stirnplatte (13) des Programmwerks (11) an der Gerätewand (10) außer der Haltenase (17) ein durch eine erste Bohrung (20) der Gerätewand (10) hindurchverlaufender Montagezapfen (19) des Programmwerks (11) dient, auf welchem oine Federscheibe (21) mit Klemmzüngen (22) aufgesteckt ist.
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I 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß zur Befestigung der Stirnplatte (13)
I des Programmwerks (11) an der Gerätewand (10) außer
^ der Haltenase (17) eine durch eine zweite Bohrung
,5 (24) der Gerätewand (10) hindurchverlauf ende und
ί in eine Gewxndebohrung der Stirnplatte (13) einge-
fe schraubte Befestigungsschraube (23) dient.
I 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn-
; f\ zeichnet 3 daß die durch eine dritte Bohrung (14)
;|J der Gerätewand (10) hindui-chverlaufende Schaltwelle
I (12) des Programmwerks (11) zwischen der Haltenase
I (17) und der ersten Bohrung (20) bzw. zweiten Boh-
I rung (24) angeordnet ist3 die sich jeweils in einem
I Abstand von der Haltenase (17) befindet.
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DE8520619U 1985-07-13 1985-07-17 Elektrisch angetriebenes Haushaltsgerät Expired DE8520619U1 (de)

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DE8686109350T DE3685077D1 (de) 1985-07-13 1986-07-09 Elektrische haushaltsgeraete.
EP86109350A EP0218803B1 (de) 1985-07-13 1986-07-09 Elektrische Haushaltsgeräte

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