DE9203031U1 - Befestigungssockel für Fiber-Optik-Anschlußmodule - Google Patents
Befestigungssockel für Fiber-Optik-AnschlußmoduleInfo
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Description
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D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel. (0711) 291133/292857
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Anmelder:
Albert Ackermann Stuttgart, den 06.03.1992
GmbH + Co. KG G 9789
Albertstraße 4-8 Dr.W/Ei
52 70 Gummersbach
Die Erfindung betrifft einen Befestigungssockel für Fiber-Optik-Anschlußmodule,
bestehend aus einer Halterung, die mit einer Befestigungsstange zum Einhängen eines der Enden von einem oder
zwei nebeneinanderliegenden Anschlußmodulen versehen ist.
Befestigungssockel dieser Art sind bekannt (2340 Fiber Distribution
Unit FTM-SO2 Instructions der Firma 3M TelComm Products Division USA, Ausgabe Juni 1990). Diese bekannten Befestigungssockel bestehen im wesentlichen aus einer Metallplatte von U-förmigem
Querschnitt, zwischen deren Seitenwänden die Befestigungsstange verläuft und die von einem Deckel abgeschlossen
werden kann. Befestigungssockel dieser Art dienen zur Befestigung an Wänden. Die bekannten Einrichtungen lassen das Auswechseln
der Fiber-Optik-Anschlußmodule, die an den Eefestigungsstangen eingehängt und dann innerhalb der Metallführung angeklemmt
werden, nur zu, wenn die Abdeckung vorher entfernt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Befestigungssockel der eingangs genannten Art so auszubilden, der selbsttragend
ist und formschlüssig in beliebige Front- oder Montageplatten einrastbar ist und auch eine leichte Demontage zuläßt.
Der neue Befestigungssockel soll dazu dienen, eine Einzel- oder
Reihenanordnung von Fiber-Optik-Anschlußmodulen für Lichtwellenleiter-Verbindungen
an Front- oder Montageplatten, z.B. von 19 Zoll Panels in Datenschränken, in Installationskanälen für
Wand- bzw. Decken- oder Säulenmontage von Unterflur- oder Aufflurinstallationssysteinen
zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Befestigungssockel der
eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Halterung als ein aus elastischem Kunststoff bestehendes rinnenförmiges Klemmführungsstück
mit einem an einer Stirnseite vorgesehenen abragenden Bügel ausgebildet ist, dessen Quersteg die Befestigungsstange bildet und daß die beiden Schenkel und der diese verbindende
Steg des Klemmführungsstückes jeweils mit mindestens einem federnd ausgebildeten Rasthaken und diesen zugeordneten Anschlagflächen
zur Anlage und Befestigung an einem Öffnungsrand einer Montageplatte versehen sind.
Durch diese Ausgestaltung kann der Befestigungssockel in entsprechende
öffnungen von Front- oder Montageplatten einseitig eingeschoben werden, bis er formschlüssig in diesen öffnungen
verrastet. Die Einbaumöglichkeiten sind dadurch wesentlich erweitert. Der neue Befestigungssockel kann bausteinartig auch zu
mehreren nebeneinander oder untereinander in entsprechende Montageplatten eingesetzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei ist in Anspruch 2 zweckmäßig, wenn alle
Anschlagflächen in einer Ebene angeordnet sind und wenn der Abstand
zwischen den Anlageflächen und den Rasthaken der Stärke der Montageplatte entspricht. Es genügt dann nämlich das Einschieben
des Befestigungssockels bis zum Einschnappen der Rasthaken. Gesonderte Befestigungsvorgänge werden überflüssig.
Nach Anspruch 3 ist es vorteilhaft, wenn das Klemmführungsstück die Form eines U mit senkrecht von dem Quersteg abstehenden
Schenkeln besitzt und wenn die Montageplatte mit im wesentli-
chen rechteckigen Öffnungsbereichen zum Einsetzen eines oder
mehrerer der Klemmführungsstücke versehen ist. Anspruch 4 sieht vor, daß jedem Öffnungsbereich der Montageplatte zwei einseitig
angeordnete, in den Öffnungsbereich hereinragende Laschen zugeordnet
sind, die im Bereich der Oberkante der Schenkel des Klemmführungsstückes liegen. Nach Anspruch 5 kann dabei jeweils
zwei Laschen eine am gegenüberliegenden Öffnungsrande vorgesehene Aussparung zugeordnet sein, die im Bereich eines der Außenseite
des Quersteges zugeordneten Rastnase liegt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es daher, die Laschen zum Zusammenwirken
mit den Rasthaken auszunützen, die so ausgebildet werden, daß ihre Anschlagflächen auf einer Seite der Montageplatten liegen
während die Rasthaken selbst auf der gegenüberliegenden Seite sind. Die Rasthaken lassen sich daher nach dem Einschnappen
durch seitlichen Druck wieder öffnen, wenn dies gewünscht ist. Die Aussparung am anderen Rand dient dabei dazu, das Einführen
eines Werkzeuges zu ermöglichen, mit dem die Rastnase am Quersteg so zur Seite gedrückt werden kann, daß die Demontage möglich
wird.
Nach Anspruch 7 ist es besonders einfach, wenn alle Öffnungsbereiche
für nebeneinander anzuordnende Befestigungssockel durch einen durchgehenden Schlitz in der Montageplatte gebildet sind,
der durch die von seinem Rand einseitig abragenden Laschen in die nebeneinanderliegenden Öffnungsbereiche unterteilt ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn nach den Ansprüchen 8 und 9 in der Klemmführung selbst ein zwischen den beiden Schenkeln verlaufende
Distanzsteg vorgesehen ist, der in der Symmetrieebene zu diesen Schenkeln liegt. Diese Ausgestaltung ermöglicht in
besonders sicherer Weise die Führung von zwei Fiber-Optik-Anschlußmodulen, die jeweils an der Befestigungsstange eingehängt
und dann im Klemmführungsstück gehalten werden.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines U-förmigen Befestigungssockels
nach der Erfindung, mit einem nachträglich einsetzbaren Führungsbügel,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Befestigungssockels mit
einem angespritzten Führungsbügel,
Fig. 3 ein an sich bekanntes einzelnes Fiber-Optik-Anschlußmodul mit einer kastenförmigen Aufnahme für die Faserverbindung
und einem zylindrischen Steckbuchsenansatz,
Fig. 4 den Schnitt durch den Befestigungssockel der Fig. 1 mit einem Fiber-Optik-Anschlußmodul, der in den Führungsbügel eingesetzt wird,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4 jedoch mit eingesetztem Anschlußmodul vor dem Herunterklappen und Verklemmen,
Fig. 6 den Befestigungssockel der Fig. 1 mit zwei eingesetzten
Fiber-Optik-Anschlußmodulen, der fertig zum Einsetzen in eine Montageöffnung ist,
Fig. 7 die Teilansicht einer Montageplatte einer 19 Zoll Einschubeinheit
mit Montageöffnungen für die Baueinheit nach Fig. 6 und
Fig. 8 schließlich die Seitenansicht der Montageplatte der Fig. 7 mit eingesetztem Befestigungssockel.
In der Fig. 1 ist ein Klemmführungsstuck (1) gezeigt, das aus
einem elastischen Kunststoff besteht und im wesentlichen die
Form eines kurzen U-Profilstückes besitzt, dessen beide Schenkel
(150) senkrecht auf dem mittleren Quersteg (16) stehen. In der Symmetrieebene zwischen den beiden Schenkeln (150) verläuft
parallel zu den Schenkeln (150) ein Distanzsteg (3) und jeweils an den Oberkanten der beiden Schenkel (150) sind von der Außenfläche
der Schenkel (150) nach innen versetzte Wandteile (17) angeordnet, die nach einer Seite in federnde Rasthaken (8)
übergehen, denen am freien Ende Anschlagflächen (18) zugeordnet sind. Diese Anschlagflächen (18), die an einem abgewinkelten
Endstück der Rasthaken (8) vorgesehen sind, besitzen einen Abstand von den ihnen zugewandten Stirnenden der Rasthaken (8) ,
der der Breite (b) einer später noch zu erläuternden Montageplatte (12) entspricht, die in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
Fluchtend zu der Nut (19) zwischen den Anschlagflächen (18) und den Stirnseiten der Rasthaken (8) sind Nuten (6) an der Außenfläche
der Schenkel (150) vorgesehen.
Auf der von den Rasthaken (8) abgewandten Stirnseite der Schenkel (150) sind an der Stirnseite von entsprechend parallel zum
Quersteg (16) verlaufenden Rippen (20) Bohrungen (4) vorgesehen, in die die beiden Schenkel (9a) eines Metallbügels (9)
eingeführt und mit Widerhaken (10) in den Bohrungen (4) gehalten werden. Auf der von den Bohrungen (4) abgewandten Stirnseite
befindet sich, wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, eine von der Unterseite des Quersteges (16) aus nach unten vorstehender
Rand (21), der einer Rastnase (7) gegenüberliegt und mit dieser wiederum einen Spalt mit der Breite (b) bildet. Zwischen
dem Distanzsteg (3) und jeweils einem der Schenkel (150) sind außerdem Klemmanschläge (5) vorgesehen, deren Bedeutung anhand
der Fig. 5 auch noch erläutert werden wird.
Die Fig.2 zeigt ein Klemmführungsstück (2), das im wesentlichen
ähnlich aufgebaut ist, wie das Klemmführungsstück (1) der Fig.l. Die gleichen Teile haben daher auch die gleichen Bezugszeichen
erhalten. Unterschiedlich ist lediglich, daß anstelle des Metallbügels (9) fluchtend zu den Schenkeln (150) Arme (11) ange-
spritzt sind, deren freie Enden durch eine Stange (21) verbunden sind, welche die gleiche Funktion wie der Quersteg des
Bügels (9) ausübt. Anhand der Fig. 4 bis 6 wird erläutert werden, wie Fiber-Optik-Anschlußmodule, die in Fig. 3 gezeigt
sind, in einem Klemmführungsstück (1) nach Fig. 1 montiert werden. Die Montage von Fiber-Optik-Anschlußmodulen erfolgt in
gleicher Weise in einem Klemmführungsstück (2) nach Fig. 2.
Die Fig. 3 zeigt ein an sich bekanntes Fiber-Optik-Anschlußmodul, das auf einer Seite eine kastenförmige Aufnahme (22) für
die Faserverbindung und auf der anderen Seite einen zylindrischen Steckbuchsenansatz (23) aufweist. Das Fiber-Optik-Anschlußmodul
(15) besitzt im übrigen ein Sockelteil, das an seinem von der Anschlußbuchse (23) abgewandten Ende mit dem
Teil (22) einen nach unten offenen Verriegelungsschlitz (24) bildet, der zur Aufnahme der Befestigungsstange (9 bzw. 21)
dient.
Die Fig. 4 zeigt zunächst, daß das Fiber-Optik-Anschlußmodul (15) seitlich von oben in eine der beiden offenen Führungen
zwischen Schenkel (150) und Distanzsteg (3) eingesetzt wird, und zwar so, daß der nach unten offene Befestigungsschlitz (24)
auf den Querbügel des Bügels (9) geschoben werden kann. Zu diesem Zweck wird das Fiber-Optik-Anschlußmodul (15) in der Richtung
des Pfeiles (25) der Fig. 4 vorgeschoben, bis die in der Fig. 5 dargestellte Stellung erreicht ist, in der der Querbügel
des Bügels (9) in einer entsprechenden Rastausnehmung des Befestigungsschlitzes (24) aufgenommen ist.
Aus dieser in der Fig. 5 dargestellten Montagelage wird das Fiber-Optik-Anschlußmodul (15) im Uhrzeigersinn um den Quersteg
des Bügels (9) herum verschwenkt, bis ein an dem Sockel des Fiber-Optik-Anschlußmoduls (15) befindlicher Quersteg (26) zwischen
zwei am Quersteg (16) angebrachten hochstehenden Anschlagstegen (5) klemmend aufgenommen ist. Wird der gleiche
Vorgang mit einem zweiten Fiber-Optik-Anschlußmodul wiederholt,
der in die andere Führung zwischen dem Distanzsteg (3) und dem anderen Schenkel des Klemmführungssteges (1) eingesetzt wird,
dann erhält man ein fertig bestücktes Klemmführungsstück (1) gemäß Fig. 6, in dem sich zwei Fiber-Optik-Anschlußmodule (15)
nebeneinander und exakt geführt befinden.
Die Fig. 7 zeigt eine Montageplatte (12), wie sie beispielsweise als vorderer Abschluß eines Einschubs eines Schaltschrankes
o.dgl. einer 19 Zoll Panel-Anordnung vorgesehen ist. Diese Montageplatte (12) besitzt in ihrer Mitte einen durchgehenden
Schlitz (27) mit der Breite (B). Diese Breite (B) ist auf die Höhe des Klemmführungsstückes (1) (bzw.des Klemmführungsstückes
2) abgestimmt. Der Schlitz (27) ist dabei durch mehrere von seinem oberen Rand (27a) aus nach unten ragende Laschen (13) in
verschiedene Öffnungsbereiche (28, 29) unterteilt,wobei jeweils
die in der Mitte jeder Lasche (13) verlaufende und senkrecht zu dem oberen Rand (27a) bzw. zum unteren Rand (27b) verlaufende
Ebene (30) die seitliche Begrenzung eines der Öffnungsbereiche (28 oder 29) darstellt. Jedem Öffnungsbereich (28 bzw. 29) sind
daher am Rand (27a) Laschen (13a) mit der halben Breite der Laschen (13) zugeordnet. In der Mitte zwischen diesen Laschenbereichen
(13a) befindet sich eine Ausnehmung (14), und zwar am gegenüberliegenden Rand (27b) des Schlitzes (27).
Die Ausgestaltung ist dabei so getroffen, daß die Laschenbereiche (13a) den Anschlagflächen (18) der Rasthaken (8) und die
Ausnehmung (14) dem Bereich der Rastnase (7) zugeordnet ist. Die Breite der Ausnehmungen (14) ist dabei kleiner gewählt als
die Breite der Rastnase (7) . Wird daher das Klemmführungsstück (1) der Fig. 6 in einen der Öffnungsbereiche (28 oder 29) eingeschoben,
dann legt sich der nach unten stehende Rand (21) an den Bereichen links und rechts von der Ausnehmung (14) an, während
die Rastnase (7) selbst im Abstand (b) auf der anderen Seite der Montageplatte den Rand (27b) neben der Öffnung (14)
hintergreift. Die Rasthaken (8) schnappen auf derselben Seite wie die Rastnase (7) hinter die Laschenbereiche (13a), während
-&bgr;*
die Anschlagflächen (18) auf der Vorderseite der Montageplatte
zu liegen kommen, wie dies aus Fig. 8 deutlich zu erkennen ist. Das Klemmführungsstuck (1) mit den eingesetzten Fiber-Optik-Anschlußmodulen
(15) kann auf diese Weise daher entweder allein oder mit mehreren gleichartigen Klemmführungsstücken nebeneinander
in die Öffnungbereiche (28 bzw.29) der Montageplatte (12)
eingeschoben und ohne Werkzeug verrastet werden. Die Verbindung der wellenoptischen Leiter ist dann über den Steckbuchsenansatz
(23) ohne weiteres möglich.
Soll das Klemmführungsstuck (1) wieder gelöst werden, so genügt
es, die Enden der Rasthaken (8) , welche die Anschlagflächen
(18) aufweisen, jeweils in Richtung zum Inneren des zugeordneten Öffnungsbereiches (28) zu drücken, so daß sich dadurch die
Rasthaken von dem Rand der Laschenbereiche (13a) lösen. Mit Hilfe eines Schraubendrehers (31) kann in die Aussparungen (14)
gegriffen werden, so daß auch die Rastnase (7) zurückgedrückt und das Klemmführungsstuck (1) wieder von der Montageplatte
(12) entfernt werden kann.
Claims (9)
1. Befestigungssockel für Fiber-Optik-Anschlußmodule, bestehend aus einer Halterung, die mit einer Befestigungsstange
zum Einhängen eines der Enden von einer oder zwei nebeneinanderliegenden Anschlußmodulen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung als ein aus elastischem Kunststoff bestehendes, rinnenförmiges Klemmführungsstück (1, 2) mit einem
an einer Stirnseite vorgesehenen, abragenden Bügel (9, 11) ausgebildet ist, dessen Quersteg die Befestigungsstange bildet,
und daß die beiden Schenkel (150) und der diese verbindende Steg (16) des Klemmführungsstückes (1,2) jeweils mit mindestens
einem federnd ausgebildeten Rasthaken (7,8) und diesen zugeordneten Anschlagflächen (21, 18) zur Anlage und Befestigung an
einem Öffnungsrand (27a, 27b) einer Montageplatte (12) versehen sind.
2. Befestigungssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlagflächen (21, 18) in einer Ebene angeordnet
sind und daß der Abstand (b) zwischen den Anlageflächen und den Rasthaken (7, 8) der Stärke der Montageplatte (12)
entspricht.
3. Befestigungssockel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmführungsstück (1, 2) die Form eines U mit senkrecht von dem Quersteg (16) abstehenden Schenkeln
(150) besitzt und daß die Montageplatte (12) mit im wesentlichen rechteckigen Öffnungsbereichen (28, 29) zum Einsetzen
eines oder mehrerer der Klemmführungsstücke (1, 2) versehen ist.
4. Befestigungssockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Öffnungsbereich (28, 29) der Montageplatte
(12) zwei einseitig angeordnete, in den Öffnungsbereich hereinragende
Laschen (13a) zugeordnet sind, die im Bereich der Oberkante der Schenkel (150) des Klemmführungsstückes (1,2) liegen.
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5. Befestigungssockel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Laschen (13a) einer am gegenüberliegenden
Öffnungsrand (27b) vorgesehene Aussparung (14) zugeordnet ist, die im Bereich einer der Außenseite des Querstegs (16)
zugeordneten Rastnase (7) liegt.
6. Befestigungssockel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Oberkante jedes Schenkels
(150) des Klemmführungsstückes (1, 2) federnde Rastarme (17) vorgesehen sind, die im wesentlichen parallel zu dem Quersteg
(16) verlaufen und beim Einschieben des Klemmführungsstückes (1, 2) in die Montageplatte (12) die Laschen (13a) hintergreifen.
7. Befestigungssockel nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Öffnungsbereiche (28, 29) durch einen
durchgehenden Schlitz (27) gebildet sind, der durch von seinem Rand (27a) einseitig abragenden Laschen (13) in die Öffnungsbereiche
(28, 29) unterteilt ist.
8. Befestigungssockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Klemmführungsstück (1, 2) ein zwischen den
beiden Schenkeln (150) verlaufender Distanzsteg (3) vorgesehen ist.
9. Befestigungssockel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Distanzsteg (3) parallel zu den Seitenwänden der Schenkel (150) und in einer Symmetrieebene zu diesen angeordnet
ist.
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