DE8520184U1 - Münzenbetätigbarer Automat zum Austauschen von verbrauchten Kühlelementen gegen aktivierte Kühlelemente - Google Patents

Münzenbetätigbarer Automat zum Austauschen von verbrauchten Kühlelementen gegen aktivierte Kühlelemente

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DE8520184U1
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Description

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Die Erfindung betrifft einen munzenbetatigbairen Aütömä^ ten zum Austauschen von verbrauchten Kuhlelementen gegen aktivierte Kühlelemente und zu deren Ausgabe zur Verwendtirg in Kühltaschen und -boxen zum Frischhalten von Lebensmitteln und zum Kühlen von Getränken.
ist es bekannt, Kühielemente zu verwenden, die aus einem plattenförmigen, allseitig geschlossenen Gehäuse bestehen und die in ihrem Innenraum ein Kühlmittel enthalten, bei dem es sich z.B. um einen Stoff handelt,der bei Normaldruck und Raumtemperatur gasförmig ist, jedoch bei Abkühlung sich verflüssigt, was durch Einbringen der Kühlelemente in eine Kühlzone, wie z.B. in den Kühlraum eines Kühlschrankes j erreicht wird. Der Kühleffekt in den Kühltaschen und -boxen wird dadurch ei'reicht, daß das Kühlmittel in den Kühlelementen verdampft, d.h. durch den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand des Kühlmittels wird der Umgebung Wärme entzogen.
Nachteilig ist es jedoch, daß bei langen Reisen und beispielsweise bei einem Aufenthalt an einem Meeresstrand die Kühlelemente nach mehrmals gern Öffnen und Schließen der Kühltaschen ihre Kühlwirkung verlieren und keine Möglichkeit gegeben ist, die "warmen" Kühlelemente zu aktivieren, d.h. zu kühlen, um einen erneuten Kühleffekt in den Kühltaschen und -boxen zu erreichen.
Nach dem DE-GM 83 30 770.2 ist ein münzbetätigbarer
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Automat zur Ausgabe von Kühlelementen bekannt, dessen
kastenförmiges Automatengehäuse in seiner Prontplatte |
einen oberen Kühlelementeinwurfschlitz und im unteren |
Gehäusebereich einen Kühlelemententnahmeschlitz sowie |
zur Ausbildung eines Kühlraumes eine Kältemaschine aufweist, wobei der Kühlelementeinwurfschlitz mit dem Kühlelemententnahmeschlitz über eine durch den Kühlraum geführte Führungsbahn verbunden ist, wobei im Bereich des Kühlelemententnahmeschlitzes eine münzgesteuerte Sperr- und Ausgabeeinrichtung vorgesehen ist. Die Betätigung dieses Automaten erfolgt in der Weise, daß die verbrauchten Kühlelemente über den Kühlelementeinwurfschlitz über die Führungsbahn im Innenraum des Automatengehäuses in den Kühlraum gegeben werden. Nach Einwurf einer Münze und Betätigung der Sperr- und Ausgabeeinrichtung wird aus dem Kühlraum ein bereits gekühltes Kühlelement über den Kühlelemententnahmeschlitz entnommen. Nachteilig ist, daß dem Kühlraum ungereinigte, verbrauchte Kühlelemente gegeben werden und nach dem Kühlen dieser Kühlelemente so wieder ausgegeben werden, wie die Kühlelemente eingegeben worden sind, da eine Reinigung der Kühlelemente im Innenraum des Automaten nicht erfolgt.
Durch das DE-GM 84 22 376 ist ein münzenbetätigbarer Automat mit einer Kühleinrichtung bekannt, mit dem es möglich ist, verbrauchte Kühlelemente gegen gereinigte und "aktivierte" Kühlelemente bei Zählung einer Gebühr
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auszutauschen. Dieser Automat ist in der Weise ausgebildet, daß ein kastenförmiges Automatengehäuse im oberen Bereich seiner Frontplatte einen Kühlelementeinwurfschlitz und im unteren Gehäusebereich einen Kühlelemententnahmeschlitz aufweist, der mit dem Kühlelementeinwurfschlitz über eine im Innenraum des Automatengehäuses geführte, schachtartige Führungsbahn verbunden ist, deren oberer Bereich als Kühlelementreinigungskammer ausgebildet ist und die im Anschluß an die Reinigungskammer durch den Kühlraum einer Kältemaschine geführt ist, wobei ebenfalls im Bereich des Kühlelemententnahmeschlitzes eine münzgesteuerte Sperr- und Ausgabeeinrichtung vorgesehen ist. Mit einem derart ausgebildeten Automaten ist es möglich, nicht nur Kühlelemente, die keinen Kühleffekt mehr haben, durch Zahlung einer Gebühr gegen solche Kühlelemente auszutauschen, die wieder zu Kühlzwecken verwendbar sind, sondern darüber hinaus Kühlelemente zu entnehmen, die beim Durchlaufen des Automaten gleichzeitig gereinigt werden. Die verbrauchten und keinen Kühleffekt mehr aufweisenden Kühlelemente werden nach erfolgter Eingabe in den Automaten in diesem selbsttätig gereinigt, bevor die Kühlelemente in den Bereich der Kühlzone gelangen und ausgegeben werden. Dadurch, daß die Kühlelemente , bevor sie die Kühlzone erreichen, gereinigt werden, werden hygienisch einwandfreie und saubere Kühlelemente ausgegeben, so daß der Benutzer, auch wenn dieser verunreinigte Kühlelemente eingibt/ "aktivierte" Kühlelemente
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in sauberem und einwandfreiem Zustand erhält. Ein derart ausgebildeter Automat weist jedoch eine sehr aufwendige konstruktive Ausgestaltung auf; seine Herstellungskosten sind relativ hoch. Außerdem setzt ein derartiger Automat r 5 Erzeugungseinrichtungen für Heißwasser oder Heißdampf voraus, d.h. zumindest muß ein ausreichender Netzanschluß vorhanden sein, um die HeißwassererZeugungseinrichtung betreiben zu können. Das Einsatzgebiet derartiger Automaten ist daher beschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen münzenbetätigbaren Automaten der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem es nicht nur möglich ist, verbrauchte Kühlflemente gegen "aktivierte" Kühlelemente, also gegen solche Kühlelemente , die wieder gekühlt sind und zu Kühlzwecken zur Verfügung stehen,bei Zahlung einer Gebühr auszutauschen, sondern darüber hinaus auch gereinigte Kühlelemente ausgeben zu können, wobei der Automat eine einfache konstruktive Ausgestaltung aufweist und wirtschaftlich betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Ein derart ausgebildeter Automat ist in seiner Her-Stellung sehr wirtschaftlich, nämlich insofern, als neben der eigentlichen Kühlkammer eine Kammer in dem Automaten-,gehäuse ausgebildet ist, die zur Aufnahme verbrauchter Kühlelemente dient. Besitzer von verbrauchten Kühlelementen geben lediglich ihre Kühlelemente in die Kühlelementauf-
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nahmekammer und entnehmen der Kühlkammer nach Einwurf einer Münze und nach Betätigung der Sperr- und Ausgabeeinrichtung ein gekühltes Element, wobei auch die Möglichkeit besteht, eine größere Anzahl von Kühlelementen zu entnehmen, falls dies erforderlich sein sollte. Gegen eine entsprechende Gebühr ist es somit möglich, ein gekühltes Kühlelament zu erwerben, wenn z.B. kein verbrauchtes Kühlelement zur Verfügung steht. Der Aufsteller eines derartigen Automaten braucht nur dafür Sorge zu tragen, daß in der Kühlkammer eine entsprechende Anzahl von Kühlelementen im gekühlten Zustand auf Vorrat gehalten wird. Des weiteren bietet der erfindungsgemäß ausgebildete Automat den Vorteil, daß in der Kühlelementaufnahmekammer gesammelte verbrauchte Kühlelemente vom Aufsteller des Automaten zu Reinigungszwecken herausgenommen werden können, ohne daß es hierzu einer Betätigung oder einer besonderen Öffnung des Automaten bedarf. Die Reinigung verschmutzter und verbrauchter , in der Kühlelementaufnahmekammer liegender Kühlelemente kann vom Aufsteller des Automaten von Hand vorgenommen werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Kühlelementaufnahmekammer mit einer Reinigungsflüssigkeit zu füllen, so daß in die Kühlelementaüfnahmekammer eingegebene,verschmutzte Kühlelemente gereinigt und, falls erforderlich, auch desinfiziert werden, so daß bereits schon in die Kühlkammer hygienisch einwandfreie Kühleiemeiite zum
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Aktivieren eingegeben und hygienisch einwandfreie, aktivierte Kühlelemente entnommen werden können.
Hinzu kommt, daß die Abmessungen des Automatengehäuses so gehalten sein können, daß die Kühlkammer eine größere Anzahl von Kühlelementen aufnimmt, wahrend dagegen die Kühlelementaufnahmekammer gegenüber der Kühlkammer kleinere Abmessungen aufweisen kann, da in die Kühlelementäü£ηahmekammer eingegebene verbrauchte Kühlelemente vom Aufsteller des Automaten jederzeit nach erfolgter Reinigung in die Kühlkammer des Automaten eingegeben werden können.
Aufgrund dieser Ausgestaltung des Automaten ist die Ausgabe eines gekühlten Elementes ni cht abhängig von der Eingabe eines nicht mehr aktiven Kühlelementes in den Automaten. Für die Kühleinrichtung des Automaten ist lediglich ein Stromanschluß erforderlich. Da der Kühlautomat auch mit stromanschlußunabhangigen Kühlaggregaten versehen werden kann, ist die Möglichkeit gegeben, den Automaten überall dort aufzustellen, wo eine Ausgabe von Kühielementen gewünscht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 einen münzbetätigbaren Automaten in einer schaubildlichen Ansicht,
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F i g* 2 einen senkrechten Längsschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 verschiedene Anordnungen der Kühlelementaufnahmekammer und der Kühlkammer im Innenraum des Autömäritengehäuses des Automaten, teils in schematischen Schnittdarstellungen, teils in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 6 den Automaten mit in der Kühlelementaufnahme kammer angeordneten verbrauchten Kühlelementen und mit in der Kühlkammer angeordneten, zu kühlenden bzw. gekühlten Kühlelementen, in einem schematischen Längsschnitt, F i g. 7 eine weitere Ausführungsform eines Automaten mit zwei schachtartig ausgebildeten Kühlkammern . zur Aufnahme von Kühlelementen in einem schematischen Längsschnitt, und
F i g. 8 den Automaten, teils'-ih einem senkrechten Schnitt, teils in Ansicht.
Der münzenbetätigbare Automat zum Austauschen von verbrauchten Kühlelementen gegen aktivierte Kühlelemente besteht gemäß Fig. 1 und 2 aus ainem kastenförmigen oder eine andere geometrische Form aufweisenden Automatengehäüse 10, dessen obere Abdeckung mit Il, dessen Vorderwand mit 12, dessen Seitenwände mit 13,14, dessen Bodenplatte mit 15 und dessen Rückwand mit 16 bezeichnet sind. Das Automatengehäuse 10 besteht aus Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen.
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Üer Innenraum 20 des Automatengehäuses 10 ist mittels einer senkrechten Trennwand 23 in eine Aufηahmekammer
21 für verbrauchte Kühlelemente Kl Und in eine Kühlkammer
22 zum Aktivieren verbrauchter Kühlelemente bzw. um Kühlelemente K2 zu aktivieren unterteilt. In dem Innenraum der Kühlkammer 22 ist eine Kältemaschine 2 6 angeordnet, die jedoch auch außerhalb des Automatengehäuses, beispielsweise in dessen rückwärtigem Bereich, angeordnet sein kann. Mittels der Kältemaschine 26 wird die Temperatur im Innenraum der Kühlkammer 22 so gehalten, daß die Flüssigkeit der sich in dem Kühlraum befindenden Kühlelemente K2 nach Erreichen des Gefrierpunktes erstarrt oder der gasförmige Stoff sich verflüssigt. Das Kühlschlangensystem, welches sich im Innenraum der Kühlkammer 22 des Automatengehäuses 10 befindet, ist in den Fig. 2 bis 5 und Fig.
8 schematisch bei 126 angedeutet. Dieses Kühlschlangensystem 12 6 steht mit der Kältemaschine 26 in Verbindung. Die die Kühlkammer 22 begrenzenden Wandflächen sind vorzugsweise innenwandseitig mit Isoliermaterial beschichtet, um eine hohe Kühlwirkung zu erreichen, so daß auch !.der Automat in wärmeren Gegenden auf stellbar ist.
Bei dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kühlelementaufnahmekammer 21 und die Kühlkammer 22 nebeneinanderliegend angeordnet. Jede dieser Kammer 21 bzw. 22 ist von oben durch eine Kühlelementeingabeöffnung 124 bzw. 125 zugänglich. Diese öffnungen 124,125 sind
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mittels Deckelteilen 24,25 verschließbar, die bei 24b bzw. 25b an der oberen Abdeckung 11 des AutomatengehaU-ses 10 scharnierartig angelenkt sind* Des weiteren weisen die Deckelteile 24,25 griffartige Handhaben 24a,25a auf, um die Deckelteile 24,25 in Pfeilrichtung X öffnen zu können, um die Eingabeöffnungen 124,125 zu der Kühlelementaufnahmekammer 21 und der Kühlkammer 22 freizugeben. Das Deckelteü 25, welches die Kühlelementeingabeöffnung 125 im Bereich der Kühlkammer 22 verschließt, ist mit zusätzlichen,- in der Zeichnung nicht dargestellten Dichtungen versehen, um zu verhindern, daß Warmluft von außen in den Innenraum der Kühlkammer 22 gelangen kann. Die Größe der Öffnung 125 ist vorzugsweise so bemessen, daß ein in an sich bekannter Weise ausgebildetes Kühlelement mühelos in den Innenraum der Kühlkammer 22 eingegeben werden kann.
Im bodenseitigen Bereich der Kühlkammer 22 ist in der Vorderwand 12 eine schlitzförmige Öffnung 27 zur Entnahme von gekühlten Kühlelementen K2 vorgesehen, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird.
Während bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform dia Kühlelementaufnahmekammer 21 und die Kühlkammer 22 nebeneinanderliegend angeordnet sind, besteht nach der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform auch die Möglichkeit, die Kühlelementaufnahmekammer 21 über der Kühlkammer 22 anzuordnen, so daß dann die den Innenraum
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des Automatengehäuses 10 in die beiden Kammern 21 und 22 unteilende Wand 23 nicht senkrecht, sondern waagerecht verlaufend angeordnet ist.
Nach der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind die beiden Kammern 21,22 hintereinanderliegend angeordnet. Der im Bereich der Kühlkammer 22 vorgesehene Kühlelemententnahmeschlitz 27 ist an dem Automatengehäuse 10 derart angeordnet, daß eine einwandfreie Entnahme gekühlter
I Elemente K2 aus der Kühlkammer 22 möglich ist.
Die Vorderwand 12 des Automatengehäuses 10 weist ferner einen Einwurfschlitz 28 für Münzen auf. Durch den Einwurf einer Münze ist eine Sperr- und Ausgabeeinrichtung 32 steuerbar, auf die nachstehend noch näher
eingegangen wird. jf
Der Innenraum der Kühlkammer 22 kann schachtartig ausgebildet sein, so daß die zu kühlenden bzw. gekühlten Elemente in der Kühlkammer 2 2 ubereinandergestapelt eine entnahmegerechte Lage einnehmen, so daß über den Schlitz 27 bei Betätigung der Sperr- und Ausgabeeinrichtung 22 einzelne Kühlelemente K2 entnehmbar sind. Die schachtartige Ausgestaltung des Innenraumes der Kühlkammer 22 ist dann dergestalt, daß der Schacht in den Kühlentnahmeschlitz 27 mündet. Neben der Anordnung eines gesonderten, in der Zeichnung nicht dargestellten Kühlelementaufnähme- und "führungsschachtes 3 0 besteht die Möglichkeit/ den Innenraum der Kühlkammer 22 schachtartig auszubilden (Fig.6). Darüber hinaus besteht auch
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die Möglichkeit, in dem Automatengehäuse 10 mehrere Kühlelement auf η ahme- und -führungsschächte 30 nebeneinanderliegend anzuordnen. Zwei nebeneinanderliegend angeordnete Kühlelementaufnahme- und -führungsschächte 30 sind in Fig. 7 dargestellt. Jeder Kühlelementaufnahme- und -führungsschacht 30 steht dann mit einem Kühlelemententnahmeschlitz 27 in der Vorderwand 12 des Automatengehäuses 10 in Verbindung, wobei die Freigabe der Entnahmeschlitze 27 zur Ausgabe von Kühlelementen voneinander abhängig mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtung steuerbar ist, so daß erst der eine Kühlelementaufnähme- und -führungsschacht der gesamten Kühlelementaufnähme- und -führungsschächte 30 entleerbar ist, während die Entnahmeschlitze 27 für die anderen Kühlelementaufnahme- und -führungsschächte gesperrt sind. Ist der eine Schacht entleert bzw. sind diesem Schacht alle Kühlelemente entnommen, dann wird die Sperr- und Ausgabeeinrichtung 32 für den anderen Schacht in der Weise freigegeben, daß dann aus diesem Schacht die einzelnen Kühlelemente entnommen werden können, ohne daß gleichzeitig aus weiteren, mit Kühlelementen gefüllten Schächten dort Kühlelemente entnehmbar sind.
Jeder Kühlelementaufnahme- und -führungsschacht 30 geht bodenseitig in eine geneigt geführte Führungsfläche über, die in den Kühlelemententnahmeschlitz 27 übergeht. Im Bereich des Kühlelemententnahmeschlitzes 27 ist außenseitig an der Vorderwand 12 des Automatenge-
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hauses 10 eine Abgabeschale 18 vorgesehen, die das jeweils ausgegebene Kühlelement K2 aufnimmt und entnahmegerecht bereithält.
Bei den zur Anwendung gelangenden Kühlelementen Kl,K2 handelt es sich um handelsübliche Elemente, die genormte Abmessungen aufweisen und die aus plattenförmigen, allseitig geschlossenen Gehäusen bestehen, in denen ein Kühlmittel enthalten ist, welches bei Normaldruck, und Raumtemperatur gasförmig ist, jedoch bei Abkühlung sich verflüssigt; jedoch auch beim Gefrierpunkt erstarrende Flüssigkeiten können Verwendung finden.
Der Automat arbeitet in der Weise, daß keinen Kühleffekt mehr aufw. isende Kühlelemente Kl nach Öffnen des Deckelteils 24 in die Kühlelementaufnahmekainmer eingegeben werden. In dieser Kühlelementaufnahmekainmer 2Ϊ kann sich auch eine Reinigungsflüssigkeit befinden, mit der verschmutzte Kühlelemente Kl gereinigt werden. In diesem Fall ist die Kuhlelementaufnahmekammer flüssigkeitsdicht ausgebildet. Ist in der Kuhlelementaufnahmekammer 21 keine Reinigungsflüssigkeit vorgesehen, dann kann die Reinigung der Kühlelemente Kl durch den Aufsteller durch Herausnahme der einzelnen Kühlelemente erfolgen. Verbrauchte Kühlelemente Kl werden von dem Aufsteller des Automaten in den Schacht der Kühlkammer 22 so eingegeben, daß die Kühlelemente übereinander^· liegend zu einem Stapel angeordnet sind. Das Deckelteil
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25 , welches die Eingabeöffnung 125 zur Kühlkammer 22 verschließt, ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten abschließbaren Verriegelungsvorrichtung versehen, damit über die Eingabeöffnung 125 keine unberechtigte Entnahme von Kühlelementen K2 aus der Kühlkammer 22 möglich ist. Der Aufsteller und Betreiber eines derartigen Automaten kann auch die Kühlelemente Kl der Kühlelementuufnahmekammer 21 entnehmen und diese außerhalb des Auto-
X maten reinigen und dann in die Kuhlkammer 22 geben,
wenn kein ausreichender Vorrat an Kühlelementen K2 in
'': der Kühlkammer 22 vorhanden sein sollte.
Nach Einwurf einer Münze in den Münzeinwurfschlitz
28 wird entweder selbsttätig ein neues, gekühltes
% und somit eine Kühlwirkung aufweisendes Kühlelement K2
15 in den Entnahmebereich gefördert, wobei auch die Möglichkeit besteht, durch Handbetätigung der Sperr- und Aus-
gabeeinrichtung 32 ein gekühltes Kühlelement in die
* Ausgabeschale 18 durch den Entnahmeschlitz 27 zu fördern. Ein Sperrmechanismus verhindert, daß eine Entnahme
k 20 von Kühlelementen K2 ohne Münzeinwurf möglich ist. Diese Sperr- und Ausgabeeinrichtung 32 ist hierzu in an sich bekannter Weise ausgebildet uncr kann lediglich aus einem münzbetätigbaren Schieber bestehen, der nur
* betätigt werden kann, nachdem der Einwurf einer Münze erfolgt und ein Verriegelungmechanismus' durch die eingegebene Münze aufgehoben und eine Betätigungsstange
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freigegeben wird. Jedoch auch andere Sperr- und Äusgabeeinrichtungen können zur Anwendung gelangen.
Vorteilhafterweise ist die Sperr- und Ausgabeeinrich tung 32 mit einem bei 131 angedeuteten Zeitgeber verbunden, über den die Verweilzeit der Kühlelemente K2 1Π ueiT Κ*ΰιϊ15ί5ΙΓΰΠ6ΐΓ 22 yeateüBIft
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daß bei einer Entnahme mehrerer Kühlelemente in kürzester Zeit dann die nachfolgenden Kühlelemente keine ausreichende Kühlung erfahren oder ungekühlte Elemente ausgegeben werden.
Nach der in Fig. 8 gezeigten Auyführungsform schließt sich an die Münzeinwurföffnung 28 eine Münzführungsbahn 31 an, die zu einem in an sich bekannter Weise ausgebildeten und bei 35 angedeuteten Münzprüfer führt, über den dann die einzelnen Münzen die Sperr- und Ausgabeeinrichtung 32 für die einzelnen Kühlelemente betätigen.
Dieser Münzprüfer 35 steht über ein mit 36 bezeichnetes Hebelgestänge mit einem Sperrnocken 37 in Verbindung, der auch wandförmig ausgebildet sein kann und der die Ausgabe eines Kühlelementes K2 verhindert und die Ausgabe nur dann freigibt, wenn nach Einwurf einer Münze dieser Sperrnocken in Pfeilrichtung Y angehoben wird, und zwar soweit, daß das Kühlelement K2' freigegeben und in den Bereich des Entnahmeschlitzes 27 gleitet. Die Öffnung des Entnahmeschlitzes 27 ist zusätzlich mit einer Verschlußklappe 12a versehen, die beim Ausgeben eines Kühlelementes sich selbsttätig öffnet und danach wieder in ihre Verschlußposition zurückgeführt wird, um den Kühlelemententnahme-
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schlitz 2 7 zu verschließen/ so daß von außen keine Warmluft in den Innenraum der Kühlkammer 22 gelangen kann* Ist die Gesamtkonstruktion derart, daß nach Öffnen des Sperrnockens bzw. Sperrschiebers 37 das auszugebende Kühlelement K2' selbsttätig aus der Kühlkammer herausgeführt wird, dann ist eine zusätzliche Betätigung für das Ausfahren bzw. Ausgeben des Kühielementes K2' nicht erforderlich. Im anderen Fall ist dei Automat mit einer in Pfeilrichtung Yl bewegbaren Betätigungsstange 39 versehen, die so ausgebildet ist, daß bei einer Bewegung in Pfeilrichtung Yl der Betätigungsstange 39 das auszugebende Kühlelement K2' aus der Kühlkammer 22 herausbewegt wird. Jedoch auch andersartig ausgebildete Sperr- und Ausgabeeinrichtungen können zur Anwendung gelangen.
Im Innenraum der Kühlkammer 22 ist ein die Höhe des jeweiligen Kühlelementstapels S abtastender mechanischer oder licht-optischer Fühler 40 angeordnet, der mit einer optischen und/oder akustischen Signaleinrichtung 29 an der Vorderwand 12 des Automatengehäuses verbunden ist.
Als licht-optischer Fühler 40 kann z.B. eine Lichtschranke im Ausgabebereich der Kühlelemente K2 derart vorgesehen sein, daß , wenn das letzte Kühlelement K2 der Kühlkammer 22 entnommen ist, über die Lichtschranke die Signaleinrichtung 29 in Betrieb gesetzt wird, so daß der Aufsteller bzw. Unterhalter eines derartigen Automaten
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üntejifisrichtet wird, daß sich in der Kühlkammer keine Kühlelemente mehr befinden, so daß sich in der Aufnahmekammer 21 befindende Kühlelemente Kl in die leere Kühlkammer 22 eingegeben werden können ^
Für das Eingeben verbrauchter Kühlelemente durch den Erwerber aktivierter Kühlelemente in die Kühlelementaufnahmekammer 21 ist in der Vorderwand 12 des Automatengehäuses 10 eine Kühlelementeingabeöffnung 127 vorgesehen, die mittels einer in der Zeichnung bei 128 angedeuteten Klappe verschließbar ist, die'in die Schlitzfreigabestellung mittels einer Einrichtung 130 überführbar ist, wenn ein Münzeinwurf bei 28 erfolgt ist (Fig.l). Dadurch, daß die Öffnung 127 verschlossen ist, wird das Eingeben von anderweitigen Gegenständen vermieden.
Erst bei Einwurf einer Münze wird die Klappe 128 geöffnet und die Eingabeöffnung 127 für den Einwurf eines Kühlelementes freigegeben. Nach dem Einwurf des Kühlelementes wird die Klappe 128 automatisch in ihre Verschließstellung bewegt und kann erst wieder geöffnet werden, wenn ein Münzeinwurf erfolgt ist. Die Betätigungseinrichtung 130 kann aus einem geeigneten Hebelgestänge mit Sperrstift 131 bestehen. Jedoch auch eine elektromotorische Betätigung des Sperrstiftes 131 kann vorgesehen sein. Die elektromotorische Antriebseinrichtung ist bei 132 angedeutet (Fig.l). Die Klappe 128 ist dabei derart angeordnet,daß diese nach innen verschwenkt, so daß
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der Sperrstift 131 und die Antriebseinrichtung 132 hinter der Gehausevorderwand 12 zu liegen kommen. Bei dieser Ausführungsform ist das Deckelteil 24 mittels eines Schlosses od.dgl. abschließbar, so daß nur ein Zugang zur Kammer 21 für den Aufsteller Und Unterhälter des Automaten möglich ist.

Claims (11)

DIPL.-ING. J. RICHTER ·'·": f;'"1 p'HfNTA N W ALTE DIPL.-1NG. F. WERDERMANN .' ,' ' '. I 1 ' ί ! '. EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROP PATENT VERTRETER MANDATA)RES EN BREVETS EUROPEENS D-2000 HAMBURG 36 11.7,1985 NEUER WALL 10 @ (0 40) 34 00 45 34 00 56 TELEX 2163551 INTU D TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG IHR ZEICHENAOUR FILE unser zEiCHEN/ouR filet. 85187-I1I-4695 Anmelder: l.György Teglasy, 2000 Hamburg 2.Ludwig Galambos, 2000 Hamburg Titel Münzenbetätigbarer Automat zum Austauschen von verbrauchten Kühlelementen gegen aktivierte Kühlelemente Schutzansprüche
1. Münzenbetätigbarer Automat zum Austauschen von verbrauchten Kühlelementen gegen aktivierte Kühlelemente und zu deren Ausgabe zur Verwendung in Kühltaschen und -boxen zum Frischhalten von Lebensmitteln und zum Kühlen von Getränken,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein etwa kastenförmiges oder eine andere geometrische Form aufweisendes Automatengehäuse (10) in seinem Innenraüirt (20) mittels einer Trennwand (23) in eine Kühlelementaufnahmekammer (21) und in eine Kühlkammer (22)
DEUYScHE BANK AG HAMBURG (BLZ 200 700 00) 610055 POSTSCHECKAMT HAMBURG (BLZ 200100 20) 2620 80'2Oi
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mit einer Kältemaschine (26) unterteilt ist, und daß das Automatengehäuse (10) mit je einer im Bereich der Kühlelementaufnahmekammer (21) und der Kühlkammer (22) liegenden, verschließbaren Kühlelementeingabeöffnung (124,125) versehen ist und einen im unteren Bereich der Kühlkammer (22) liegenden Kühlelemententnahmeschlitz (27) aufweist, in dessen Bereich eine münzengesteueite Sperr- und Ausgabeeinrichtung (32) vorgesehen ist.
2. Automat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Automatengehäuse (10) in der oberen Gehäuseabdeckplatte (11) je eine mittels eines Deckelteils (24;25) verschließbare Kühlelementeingabeöffnung (124;125) im Bereich der Kühlelementaufnahmekammer (21) und im Bereich der Kühlkammer (22) aufweist.
3. Automat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
20 daß die Kühlelementaufnahmekammer (21) und die Kühlkammer
(22) im Innenraum (20) des Automatengehäuses (10) nebeneinanderliegend angeordnet sind.
4. Automat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühielementaufnahmekammer (21) und die Kühlkammer
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(27) mündet.
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(22) im Inriehraum (20) des Äütömatengehaüses (10) übereinanderliegend angeordnet sind.
5. Automat nach Anspruch 1 Und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühleleinsncaürnähmekämmer (21) und die Kühlkammer (22) im Innenraum (20) des Automatengehäuses (10) hinter-^ einanderliegend angeordnet sind.
6. Automat nach Anspruch 1 bis l·, dadurch gekennzeichnet/
daß im Innenraum der Kühlkammer (22) mindestens ein senkrechter, sich von oben nach unten erstreckender Kühlelementaufnahme- und -führungsschacht (30) angeordnet
ist, der bodenseitig in den Kühlelemententnahmeschlitz I
7. Automat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum der Kühlkammer (22) als senkrechter Kühlelementaufnahme- und -führungsschacht (30) ausgebildet ist, an den sich bodenseitig der Kühlelemententnahmeschlitz (27) in der Vorderwand(12) des Automatengehäuses (10) anschließt.
8. Automat nach Anspruch 1 bis 5,
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dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenraüm der Kühlkammer (22) mehrere nebeneinänderiiegend angeordnete, senkrechte, sich von oben nach unten erstreckende Kühlelementaüfnahme- und -führungsschächte (30) vorgesehen sind/ von denen jeder Schacht (30) bodenseitig in einen in der Vorderwand (12) des Automatengehäüses (10) ausgebildeten Kuhlelemententnahmeschlitz (27) mündet-
9. Automat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kuhlelemententnahmeschlitz (27) in der Vorderwand (12) des Automatengehäuses (10) mit· einer münzengesteuerten Sperr- und Ausgabeeinrichtung (32) in technisch-funktioneller Wirkverbindung steht, die aus einem in der MünzZuführungsbahn (31) angeordneten Münzprüfer (35), einem mit diesem verbundenen Hebelgestänge (36) und einem von dem Hebelgestänge (36) betätigbaren den Entnahmeschlitz (27) schließenden bzw. freigebenden Sperrnocken (37) besteht.
10. Automat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenraum der Kühlkammer (22) ein die Höhe des jeweiligen Kühlelementstapels abtastender, mechanischer oder licht-optischen Fühler (40) angeordnet ist, über den eine optische und/oder akustische Signaleinrichtung (29) an dem Automatengehäuse (10) betätigbar ist.
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11. Automat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwand (12) des AUtomatengehaüses (10) im Bereich der Kühlelementaufnahmekammer (21) eine schlitzförmige Kühlelementeingabeöffnung (127) vorgesehen ist, die mittels einer Klappe verschließbar"· ist, äie mittels einer münzenbetätigbaren Einrichtung (130) betätigbar ist.
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