DE8520024U1 - Halterung für eine Unterkonstruktion zum Anordnen von elektrischen Einrichtungen, insbesondere in einer Verteileranlage - Google Patents
Halterung für eine Unterkonstruktion zum Anordnen von elektrischen Einrichtungen, insbesondere in einer VerteileranlageInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Hager Electro GmbH + Co, D-6601 Ensheim/Saar
"Halterung für eine Unterkonstruktion zum Anordnen von elektrischen
Einrichtungen, insbesondere in einer Verteileranlage"
Die Neuerung betrifft eine Halterung für eine Unterkonstrüktion, insbesondere
Trägerplatte, zum Anordnen von elektrischen Einrichtungen, insbesondere in einer Verteileranlage, bestehend aus einer flachen
Leiste mit einer Reihe von Rasten und aus einer diesen angepaßten, in einer der Raststellungen einzurastenden Konsole, wobei die Unterkonstruktion
zwischen mindestens zwei solchen Halterungen auf den Konsolen anzuschrauben ist.
Die Reihe von Rasten einer solchen Halterung erlaubt es, die Trägerplatte
o.dgl. je nach Bedarf in verschiedenem Abstand von der Vorderfront
der Verteileranlage o.dgl. anzubringen und sich damit verschiedenen
Tiefen der auf der Trägerplatte anzuordnenden Geräte anzupassen. Als Beispiel für dieses Anpassungsbedürfnis seien Leitungsschutzschalter
genannt, deren Schaltknöpfe vorne in einer bestimmten Ebene liegen, beispielsweise durch eine in ihrer Lage vorgegebene Abdeckung
ragen sollen.
Die bekannte Halterung der vorbezeichneten Art weist eine Zahnleiste
mit einem in deren Länge sich erstreckenden Langloch auf, und die Konsole ist ein Winkelstück mit einer Gegenzahnleiste und einer Bohrung
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an dem einen Wirikelschenkel, so daß durch Einrasten der Zähne und
Verbindung mittels einer die Bohrung und das Lärigloch durchsetzenden
Mutterschraube eine sichere Befestigung in einer Vielzahl von Raststellungen möglich ist.
Eine andere bekannte Halterung besteht aus einer Leiste mit zwei Lochreihen
und einem Winkelstück mit verschiedenen gegeneinander versetzten Bohrungen derart, daß das Winkelstück mit zwei selbster*
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Leiste angeschraubt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung von geringerem
Vorrichtungs- und Montageaufwand zu schaffen.
Gemäß der Neuerung erfüllt diesen Zweck eine Halterung der eingangs
bezeichneten Art, bei der die Rasten jeweils mindestens zu einem Teil aus einem Durchbruch in der Leiste bestehen und die Konsole mit einem
Haken in den betreffenden Durchbruch greift.
Hier wird die Konsole einfach nur eingehakt. Die notwendige Festigkeit
und Sicherheit der Befestigung ergibt sich daraus, daß die Unterkonstruktion durch ihre Verschraubung mit den Konsolen der Halterungen j
zwischen denen sie angeordnet ist, die Konsole jeweils in starrer Ausrichtung hält, so daß sie sich nicht wieder aushaken kann. Der Haken
schafft dabei eine allseits formschlüssige Verbindung: Da er hinter die Leiste greift, können auch ungewollte Verbiegungen, Verrückungen usw.
die Einrastung nicht außer Eingriff bringen. Die ganze Halterung besteht nur aus zwei einfach, z.B. durch Stanzbiegung
aus Blech, herzustellenden Teilen. Schrauben entfallen und vor allem ihre etwas mühsame Anbringung unter bzw. hinter der Konsole.
Vorzugsweise ist der Haken um weniger als 90° abgewinkelt und gerundet»
Dann braucht der Durchbruch für das Hindurch schieben des Hakens nicht viel weiter zu sein als der Haken dick ist, und man hat in der
Endstellung weniger Spiel.
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Die in dieser Beziehung günstigten Verhältnisse dürfte man erhalten,-Wenn
der Haken einen Grundabschnitt > der knapp so lang ist wie die
Leiste dick, und an diesem einen um 60-80° abgewinkelten Endabschnitt
aufweist.
In der Regel wird der Durchbruch schlitzförmig und der Haken dementsprechend
breit, d*h. eine gebogene Blechlasche, sein.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung besteht darin,
Cäß die Rasten jeweils zu einem weiteren Teil aus mindestens einer Ausnehmung
in der Leiste bestehen und die Konsole mit einem Vorsprung in die betreffende Ausnehmung greift, derart, daß sie beim Einhaken des
Hakens um diesen in den genannten Eingriff schwenkbar ist.
Anders als der Haken in dem Durchbruch braucht der Vorsprung in der
Ausnehmung sich nicht zu verschwenken. Er kann deshalb mit der Ausnehmung eine vergleichsweise genaue Passung haben und so die Konsole
in Längsrichtung der Leiste im wesentlichen spielfrei halten. Dabei kann durch entsprechende Bemessung des Hakens und Anlage der Konsole
neben dem Vorsprung an der Leiste auch ein Spiel senkrecht zur Leiste
im wesentlichen ausgeschlossen werden.
Weiter im einzelnen besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung
darin, daß die Rasten jeweils aus einem mittig angeordneten Durchbruch und zwei seitlich, vorzugsweise an den Rändern der Leiste,
angeordneten Ausnehmungen der genannten Art bestehen, die in Längsrichtung der Leiste einen Abstand von dem Durchbruch aufweisen.
Insbesondere hierfür kann die Konsole in zweckmäßiger Weise mit einer
Tragplatte und zwei seitlich an dieser abgewinkelten Schenkeln gestaltet sein. Der Haken ist dann vorzugsweise als Verlängerung der
Tragplatte gebildet und die Vorsprünge sind an den Schenkeln ausgebildet; diese liegen an der Leiste an.
Da die Neuerung den Abstand der Rasten nicht beliebig zu verkleinern
erlaubt, wird schließlich vorgeschlagen, daß die Leiste die Reihe der Rasten derart aufweist, daß diese bei umgekehrter Anbringung der
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Leiste um das halbe Rastermaß versetzt sind. Damit wird das Rastermaß
der Halterung im Ergebnis auf die Hälfte verkleinert.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer elektrischen Verteilanlage
während ihrer Montage in Parallelprojektion, teilweise in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 zeigt eine in Fig. 1 mehrfach vorhandene Halterung in Seitenansicht,
Fig. 3 zeigt ein Teil (Konsole) der Halterung in gleicher Seitenansicht,
Fig. 4 zeigt das Teil gemäß Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 zeigt das andere Teil (Leiste) der Halterung in Ansicht gemäß
Fig. 2 von rechts.
Zwei Tragschienen 1 einer elektrischen Verteileranlage verlaufen in
einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zusammenhang parallel zu einer Wand und parallel zueinander. An ihnen soll eine Trägerplatte 2,
auf der elektrische Einrichtungen montiert werden sollen, in einem bestimmten Abstand von der Vorderseite 3 der Tragschienen angeordnet
werden.
Dazu werden an den Tragschienen 1 vier Halterungen 4, je zwei einander
gegenüber, angebracht.
Die Halterungen U bestehen jeweils aus einer an ihren beiden Enden
abgewinkelten flachen Leiste 5 und einer an dieser eingerasteten Konsole 6.
Die erwähnten Abwinkelungen der Leiste sind mit 7 und 8 bezeichnet;
sie gehen nach verschiedenen Seiten. Sie dienen dazu, die Leiste, im vorliegenden Falle an der Tragschiene 1, mittels Schrauben 9 zu befestigen, und zwar mit einem z*B* bei 10 erkennbaren kleinen freien
Abstand4
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Über ihre Länge weist die Leiste 5 in der Mitte eine Reihe von Schlitzen 11 und an den beiden Rändern je eine Reihe von einge-
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schnittenen Ausnehmungen 12/. Die Schlitze 11 liegen jeweils auf einer Linie mit zwei Ausnehmungen 12, doch gehören sie, wie sich weiter unten ergibt, jeweils mit den beiden nächsttieferen Ausnehmungen 12 zusammen.
schnittenen Ausnehmungen 12/. Die Schlitze 11 liegen jeweils auf einer Linie mit zwei Ausnehmungen 12, doch gehören sie, wie sich weiter unten ergibt, jeweils mit den beiden nächsttieferen Ausnehmungen 12 zusammen.
Der Abstand 13 des in Fig. 5 obersten Schlitzes von der Unterseite der
Abwinkelung 7 und. der Abstand 14 zwischen dem untersten Schlitz und der Oberseite der Abwinkelung 8 differieren um die Hälfte des Abstands
15 zwischen zwei Schlitzen 11 bzw. Ausnehmungen 12. Wird die Leiste 5 mit der Abwinkelung 8 statt mit der Abwinkelung 7 auf der
Vorderseite 3 der Tragschiene befestigt, liegen daher die Schlitze 11 und Ausnehmungen 12 in der Mitte zwischen den gezeichneten Stellungen.
Die Konsole 6 gliedert sich in eine Tragplatte 16 und zwei von dieser
abgewinkelte Schenkel 17·
In der Verlängerung der Tragplatte 16 ist ein Haken 18 gebildet. Dieser
liegt mit einem Grundabschnitt 19, der knapp oder etwa so lang ist wie die Leiste 5 dick, in der Ebene der Tragplatte 16 und winkelt sich
dann, an seiner Unterseite gerundet, um etwa 70° nach oben.
An den Schenkeln 17 sind Berührungsflächen 20 zur Anlage an der Leiste 5 und jeweils ein über diese vorstehender Vorsprung 21 ausgebildet.
.
Die Tragplatte 16 weist Bohrungen 22 und 23 verschiedenen Durchmessers
zur Verschraubung mit der Trägerplatte 2 auf.
Nach der Befestigung der Leisten 5 mit ihrer Abwinkelung 7 oder 8 werden die Konsolen 6 so eingehakt, wie es in Fig* I, siehe Pfeil 24,
dargestellt ist. Am Ende dieses Vorgangs greifen die Vorsprünge 21 in die betreffenden Ausnehmungen 12, siehe Pfeil 25 sowie Fig. 2. 1st
schließlich mittels selbstschneidender Schrauben 26 die Trägerplatte 2 auf den vier Konsolen befestigt, können diese nicht mehr schwenken und
daher nicht mehr ausklinken. Auch wenn et nicht stark gewinkelt ist,
hält der Haken 18 die Verbindung zwischen der Konsole 6 und der Löiste 5 auch im Falle ungewollter Verbiegungen u.dgl.. Die genaue
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Passung ist zwischen den Vorsprüngen 21 und den Ausnehmungen 12 gegeben.
Um die Konsolen 6 zur Vermeidung von Spiel unter Spannung zu setzen,
bildet die Tragplatte 16 in spannungsfreiem Zustand einen kleinen Winkel von beispielsweise 2° mit der Leiste 5; die flächige Berührung
der Tragplatte 16 mit der Trägerplatte 2 nach der Verschraubung verwinkelt die Konsole dann um dieses Maß und verspannt sie entsprechend
an der Leiste 5.
Die Trägerplatte 2 kann (als letzte Stufe) auch auf der Abwinkelung 8
angeschraubt werden.
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Claims (10)
1. Halterung für eine Unterkonstruktion, insbesondere Trägerplatte, zum
Anordnen von elektrischen Einrichtungen, insbesondere in einer Verteileranlage, bestehend aus einer flachen Leiste mit einer Reihe von
Rasten und ans einer diesen angepaßten, in einer der Raststellungen
einzurastenden Konsole, wobei die Unterkonstruktion zwischen mindestens zwei solchen Halterungen auf den Konsolen anzuschrauben
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasten (11; 12) jeweils mindestens zu einem Teil aus einem
Durchbruch (11) in der Leiste (5) bestehen und die Konsole (6) mit einem Haken (18) in den betreffenden Durchbruch (11) greift.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken um weniger als 90° abgewinkelt und gerundet ist.
3· Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (18) einen Grundabschnitt (19), der knapp so lang ist wie die Leiste (5) dick, und an diesem einen um 60-80° abgewinkelten
Endabschnitt aufweist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet,
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daß der Durchbruch (11) schlitzförmig und der Haken (18) dementsprechend
breit ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (11,12) jeweils zu einem weiteren Teil aus mindestens
einer Ausnehmung (12) in der Leiste (5) bestehen und die Konsole (6) mit einem Vorsprung (21) in die betreffende Ausnehmung (12) greift,
derart, daß sie beim Einhaken des Hakens (18) um d'.esen in den
genannten Eingriff schwenkbar ist.
6. Halterung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (11,12) jeweils aus einem mittig angeordneten Durchbruch
(11) und zwei seitlich, vorzugsweise an den Rändern der Leiste (5), angeordneten Ausnehmungen (12) der genannten Art bestehen,
die in Längsrichtung der Leiste (5) einen Abstand von dem Durchbruch (11) aufweisen.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (6) mit einer Tragplatte (16) und zwei seitlich an dieser abgewinkelten Schenkeln (17) gestaltet ist.
8. Halterung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (18) als Verlängerung der Tragplatte (16) gebildet
ist und die Vorsprünge (21) an den Schenkeln (17) ausgebildet sind, die an der Leiste anliegen.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (5) die Reihe der Rasten (11*12) derart aufweist, daß diese bei umgekehrter Anbringung der Leiste (5) um das halbe
Rastermaß versetzt sind.
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10. Halterung naoh einem der Ansprüche 1 bis 9»
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (6) in Abstand von dem Haken (18) gegen die Leiste (5) abgestützt ist und eine Berührungsfläche (16) für die
Unterkonstruktion (2) aufweist, die in spannungsfreiem Zustand Um einen kleinen Winkel, vorzugsweise von 1 bis 3°>
von der Senkrechten auf die Leiste (5) abweicht» derart* daß durch das
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zur flächigen Berührung mit der Berührungsfläche (16) die Konsole (6) unter Zug am Haken (18) und DVuck an der Abstützung
(20) einen gespannten, spielfreien Sitz hat.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858520024 DE8520024U1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Halterung für eine Unterkonstruktion zum Anordnen von elektrischen Einrichtungen, insbesondere in einer Verteileranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858520024 DE8520024U1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Halterung für eine Unterkonstruktion zum Anordnen von elektrischen Einrichtungen, insbesondere in einer Verteileranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8520024U1 true DE8520024U1 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6783023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858520024 Expired DE8520024U1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Halterung für eine Unterkonstruktion zum Anordnen von elektrischen Einrichtungen, insbesondere in einer Verteileranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8520024U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19815602C2 (de) * | 1997-04-07 | 2003-08-07 | Fibox Oy Ab Jorvas | Befestigungssystem zum Befestigen einer Platte innerhalb eines Gehäuses |
-
1985
- 1985-07-11 DE DE19858520024 patent/DE8520024U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19815602C2 (de) * | 1997-04-07 | 2003-08-07 | Fibox Oy Ab Jorvas | Befestigungssystem zum Befestigen einer Platte innerhalb eines Gehäuses |
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