DE851992C - Verwendung von Koerperelektroden in hydroelektrischen Vollbaedern - Google Patents

Verwendung von Koerperelektroden in hydroelektrischen Vollbaedern

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DE851992C
DE851992C DESCH2032A DESC002032A DE851992C DE 851992 C DE851992 C DE 851992C DE SCH2032 A DESCH2032 A DE SCH2032A DE SC002032 A DESC002032 A DE SC002032A DE 851992 C DE851992 C DE 851992C
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    • A61N1/0432Anode and cathode
    • A61N1/044Shape of the electrode

Description

  • Verwendung von Körperelektroden in hydroelektrischen Vollbädern Bei der Anwendung der Elektrizität zu Heilzwecken ist das hauptsächliche technische Problem die Übertragung der Elektrizität auf den menschlichen Körper durch die Elektrode. Scheinbar wurde dieses Problem gelöst durch die besonderen Elektroden der Kurzwellenapparate, die die Übertragung durch die Kleidung hindurch und ohne Rücksicht auf den Hauptwiderstand und das verschiedene Leitungsvermögen der einzelnen Körperbestandteile gestatten. Doch wird hier hochfrequente Elektrizität angewandt, die keine Reizwirkung mehr hat und lediglich Widerstandswärme erzeugt; daher wird die Kurzwellenbehandlung heute als reine Wärmebehandlung gebraucht und hat ihre Besonderheit als Elektrotherapie verloren.
  • Der mit der Anwendung der Elektrizität einhergehende Reiz beruht auf den Veränderungen, die der Stromdurchgang durch den Körper, der nur mittels Ionenwanderung erfolgen kann, hervorruft. Dieser elektrophysiologische Reiz wird daher vor allem vom galvanischen Gleichstrom ausgeübt. Er beruht auf der Ionenwanderung und den dadurch bedingten substantiellen Veränderungen im Organismus. Hinzu kommt eine spezifische Wirkung, die der Kathode einen erregenden, der Anode einen beruhigenden Einfluß auf den Organismus, speziell das Nervensystem, verleiht (Elektrotonus). Zu dieser elektrophysiologischen Wirkung tritt als sich selbständig auswirkende Teilerscheinung der Ionenwanderung die Einführung von Substanzen, die sonst die Haut nicht durchdringen würden, mit Hilfe des galvanischen Stromes in den Organismus: die Elektrophorese.
  • Diese elektrophoretische Wirkung überwiegt an der Anode, während die elektrophysiologische Reiz- wirkung an der Kathode, und zwar je kleiner diese ist, um so mehr hervortritt.
  • Die technische Entwicklung der Anwendung des galvanischen Stromes ging von aufgebundenen Plattenelektroden (außerhalb eines Bades) über Arm- und Fußbadewannen (Zwei- bis Vierzellenbäder) bis zur Stromübertragung im hydroelektrischen Vollbad. Das Stangerbad als gebräuchlichste Form des letzteren ermöglicht durch Elektroden in großen Teilen der Badewannenwand Einsatzelektroden im Badewasser und durch einen die Leitfähigkeit des Wassers erhöhenden Gerbstoffzusatz intensive Stromwirkung durch Anwendung relativ großer Milliamperezahlen.
  • Es erweitert den Anwendungsbereich des nur Längsdurchströmung ermöglichenden Zwei- bis Vierzellenbades durch zusätzliche Querdurchströmung und gestattet vor allem Behandlung des ganzen Körpers oder größerer Körperbezirke. Dagegen ist mit dem Stangerbad genau umschriebene örtliche Teilbehandlung nicht möglich, weil der Strom, der von in Abstand vom Körper befindlichen Elektroden durch das Wasser übertragen wird, nicht genau lokalisiert werden kann und gerade bei Teildurchströmung an beiden Polen (die örtlich zu behandelnde Stelle liegt zumeist im Bereich nur eines Pols), der Anode wie der Kathode, Reizwirkungen auftreten. Um diesem Mangel abzuhelfen, wurde versucht, die Kathode als Pol vornehmlich elektrophysiologischer Reizwirkung in der elektrischen Bürste und im Salzwasserstrahl des kataphoretischen Bades als differente Elektrode direkt am Körper zur Einwirkung zu bringen; indifferente Elektrode war das die Anodenwirkung übertragende gesamte Badewasser. Doch ist bei beiden Methoden eine bestimmte Stelle der Körperoberfläche nur für Sekunden der direkt und örtlich einwirkenden Elektrode ausgesetzt. Bei dem kataphoretischen Bad muß sich die behandelte Stelle sogar außerhalb des Badewassers befinden, so daß, da der Patient während der Anwendung des Salzwasserstrahles als Elektrode in der Badewanne steht oder auf einem Hocker sitzt, diese Art Bad als ein Notbehelf gekennzeichnet ist, abgesehen davon, daß die Salzionen das Badewasser zu gut leitfähig und daher für ein anschließendes hydroelektrisches Vollbad ungeeignet machen.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung eine Verwendung von Körperelektroden, insbesondere von plastisch biegsamen plattenförmigen Elektroden, welche als Körperelektroden sich dem Körper dicht anschmiegen können, in hydroelektrischen Vollbädern derart vor, daß die am Körper anliegende, zur Behandlung auf Dauer an örtlich umschriebener Stelle dienende, vorzugsweise biegsame Körperelektrode als Anode und die z. B. in oder an der Wandung der Wanne angeordnete, über das Badewasser auf den übrigen Körper wirkende und somit eine Ganzbehandlung des Körpers ermöglichende Elektrode oder Elektroden als Kathode verwendet wird bzw. werden. Die Verwendung der insbesondere biegsamen Körperelektroden, als Anode geschaltet, gestattet längerdauernde (Io bis 20 Minuten) örtliche Behandlung, die bequem und technisch einfach bei dem im Bad liegenden Patienten durchzuführen ist. Die elektrophysiologische, speziell die elektrotonische Wirkung kommt ebenso wie die elektrophoretische viel stärker zur Geltung als bei den bisher üblichen Elektroden und Schaltungen. Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Anwendung der Anode als örtlich umschrieben wirksame Elektrode, im Gegensatz zu der bisher üblichen Anwendung der Kathode an der zu beeinflussenden Stelle, kommt die auf Krankheitsprozesse und Nervensystem beruhigende Wirkung der Anode, intensive, mit Durchblutungssteigerung einhergehende Hautrötung, verbunden mit Wärmegefühl für 24 Stunden hervorrufend, stark zur Geltung; dabei ist auch die elektrophoretische Wirkung, die bei dem Gerbstoffgehalt, der bei dem Stangerbad üblich ist, an der Anode auftritt, mitbeteiligt. Die Körperelektrode im hydroelektrischen Vollbad kann daher auch zur örtlich umschriebenen Einführung von Arzneisubstanzen (Histamin, Forapin, Bryonia und anderen homöopathischen Medikamenten) benutzt werden.
  • Eine derartige Einführung von Medikamenten war bisher als Iontophorese nur außerhalb eines Bades bekannt und mit der technisch schwierigen Anbringung der Elektroden belastet. Die elektrophoretische Wirkung der bisher üblichen Elektroden eignet sich nicht zu einer derartigen praktisch bedeutungsvollen Anwendung, da die Arzneisubstanzen in das gesamte Badewasser gebracht werden müßten, wodurch der Verbrauch sehr groß und der Ort der Einwirkung nicht scharf zu bestimmen sein würde.
  • Die bei einem hydroelektrischen Bad angestrebte Kombination zwischen vorangehender Ganz- und nachfolgender Teilbehandlung läßt sich bei Anwendung der Erfindung in einem hydroelektrischen Bad (am gebräuchlichsten ist das Stangerbad) in sehr geeigneter Weise durchführen. Darüber hinaus gestattet die Schaltung der Körperelektrode als Anode gleichzeitige Teil- und Ganzbehandlung. Die Anode hat durch ihren elektrotonisch beruhigenden und elektrophoretischen Einfluß örtliche Wirkung, die mit deutlichem Wärmegefühl einhergeht, während über das Badewasser die Kathode ihren elektrotonisch die Körpersubstanz und speziell das Nervensystem erregenden Einfluß auf den gesamten übrigen Körper ausübt, und zwar bei der großen Ausdehnung der Kathode in geringer, optimaler Intensität. Gerade diese Möglichkeit bedeutet eine erhebliche Bereicherung der bisherigen Behandlungsmöglichkeiten durch das hydroelektrische Bad.
  • Alle diese Wirkungen lassen sich durch eine plastisch biegsame Plattenelektrode, z. B. aus Zinnblech od. dgl., welche der Körperform angepaßt werden kann, in besonders vorteilhafter Weise erreichen. Zweckmäßig ist diese mit dem Überzug z. B. aus Frottierstoff oder Molton versehen, welcher ein angenehmes Anliegen am Körper gestattet und zugleich eine feuchte Berührungsfläche gewährleistet. Die Medikamente können diesem Überzug oder einer entsprechenden Packung beigegeben werden.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Diese zeigt in Abb. I die Anordnung des Bades mit einem Schaltschema, in Abb. 2 eine Körperelektrode in perspektivischer Darstellung und in Abb. 3 eine mit einer Umhüllung versehene Körperelektrode in Kantenansicht.
  • In Abb. I ist a die z. B. bei dem bekannten Stangerbad aus Holz bestehende Wanne, welche so weit mit einer leitfähigen Badeflüssigkeit, z. B. einem Gerbstoffzusatz enthaltenden, etwa körperwarmen Wasser (zweckmäßig 34 bis 37° C) gefüllt wird, daß der Körper der zu behandelnden Person möglichst vollständig in Wasser getaucht ist. Die Wandungen der Wanne oder ein je nach Art der Behandlung zweckmäßiger Teil derselben (im Schema nach Abb. 1 die beiden Seitenwandungen der Wanne) sind mit plattenförmigen Elektroden bl, b2, z. B. aus Graphitkohle, versehen. Als Gegenelektrode, insbesondere Anode, wird die biegsame, plastische Körperelektrode c, z. B. aus Zinnblech, verwendet (s. auch Abb. 2), welche z. B. durch ein isoliertes Kabel d mit dem Pluspol der Stromquelle in Verbindung steht. Als Stromquelle dient wie bei dem bekannten Stangerbad z. B. ein aus Elektromotor und Dynamo bestehender Umformer, der den z. B. aus dem Stadtnetz entnommenen Strom auf Gleichstrom von zweckmäßig maximal etwa 40 Volt bei einer maximalen Stromstärke von ungefähr I bis I,5 Ampere umformt.
  • Durch eine Regelvorrichtung kann in an sich bekannter Weise die Stromstärke geregelt werden.
  • Die biegsame Körperelektrode c wird auf die örtlich zu behandelnde Stelle des Körpers aufgelegt, wobei sie z. B. auch durch Schnüre oder durch einen entsprechend ausgebildeten Halter am Körper befestigt werden kann. An Stelle einer einzigen biegsamen Körperelektrode können auch deren zwei oder mehrere gleichpolig verwendet werden. Die Zeitdauer einer Behandlung beträgt z. B. Io bis 20 Minuten.
  • Die Körperelektrode kann, wie z. B. in Abb. 3 dargestellt, mit einem Überzug g, z. B. aus Frottierstoff oder Molton, versehen sein, der z. B. mittels Bändern, Druckknöpfcn od. dgl. auf der Elektrode zu befestigen ist und leicht entfernt und gereinigt werden kann. Der Elektrode oder dem Überzug bzw. der Umhüllung können als Packung oder durch geeignete Imprägnierung Badezusätze, die durch Elektrophorese wirksam werden sollen, beigefügt werden. Auch können solche Zusätze der Badeflüssigkeit beigegeben werden. Als solche kommen z. B. Medikamente wie Histamin, Forapin, Bryonia od. dgl. in Betracht.
  • PATENTANSPR1;CHE: I. Verwendung von Körperelektroden, insbesondere zum Anliegen am Körper bestimmte biegsame plattenförmige Elektroden, z. B. aus Zinnblech od. dgl., in hydroelektrischen Vollbädern mit Verwendung eines zu Heilzwecken durch das Bad hindurchgeleiteten elektrischen Stromes, dadurch gekennzeichnet, daß die am Körper anliegende, zur Behandlung auf Dauer an örtlich umschriebener Stelle dienende, vorzugsweise biegsame Körperelektrode als Anode und die über das Badewasser auf den übrigen Körper wirkende, z. B. in oder an der Wandung der Wanne angeordnete Elektrode oder Elektroden als Kathode verwendet wird bzw. werden.

Claims (1)

  1. 2. Verwendung von Körperelektroden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Medikamente durch Beifügung zur Badeflüssigkeit oder zur Elektrode nach Art der Iontophorese durch den elektrischen Strom an örtlich umschriebener Stelle in den Körper eingeführt werden.
    3. Körperelektrode. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Elektrode mit einem Überzug, z. B. aus Frottierstoff oder Molton, versehen ist.
    4. Körperelektrode nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode mit einer Medikamente enthaltenden Packung oder Umhüllung oder einem mit Medikamenten imprägnierten Überzug versehen ist.
DESCH2032A 1950-05-04 1950-05-04 Verwendung von Koerperelektroden in hydroelektrischen Vollbaedern Expired DE851992C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2288531A1 (fr) * 1974-10-22 1976-05-21 Mattei Josette Dispositif d'electrodes adaptables a la morphologie corporelle
EP0269306A1 (de) * 1986-11-11 1988-06-01 Hayashibara, Ken Niederfrequenz-Behandlungsvorrichtung zum Gebrauch in einem Bad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2288531A1 (fr) * 1974-10-22 1976-05-21 Mattei Josette Dispositif d'electrodes adaptables a la morphologie corporelle
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