DE8519804U1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description
Anmelder: Herr Martin Eder* 7320 Göppingen
/ Anzeigevorrichtung "**>
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit einem Fenster und einem Informationsträger, insbesondere Werbeträger,
der im Bereich des eine vorzugsweise mittels eines Kederbands in einem Rahmen aufgenommene Scheibe
5 aufweisenden Fensters, insbesondere eines Kraftfahrzeugfensters,
anbringbar ist.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art besteht der Informationsträger
aus einer von innen oder außen auf die Fensterscheibe aufgeklebten Folie. Nachteilig hierbei ist,
10 daß diese aufgeklebten Folien praktisch nicht ohne Zerstörung abnehmbar sind. Die Folge davon ist, daß diese Folien
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dauernd in Stellung bleiben müssen. Es ist hierbei daher nicht möglich, den Werbeträger leicht und einfach abzunehmen, um ein etwa zeitweise geschäftlich genutztes
Fahrzeug für eine private Nutzung zu neutralisieren. Dasselbe gilt für die Anbringung der bekannten Aufklebefolien. Auch die Anbringung erweist sich als umständlich
und zeitaufwendig. In diesem Zusammenhang ist nämlich davon auszugehen,daß das Fenster, dem ein Werbeträger
zugeordnet werden soll, beispielsweise ein Fahrzeugseiten- oder -rückfenster in der Regel nicht abnehmbar ist,
was die saubere Anbringung einer Aufklebefolie sehr erschwert. Die Erfahrung hat gezeigt, daß hierbei vielfach
eine saubere Fluchtung etc. nicht zu erreichen und Blasenbildung etc. nicht zu verhindern sind.
Es sind zwar auch bereits lösbar an einem Kraftfahrzeug anbringbare Werbeträger in Form von sogenannten Magnethafttafeln bekanntgeworden. Der Standord dieser Magnethafttafeln ist jedoch auf die Blechteile der Karosserie
beschränkt. Die Fahrzeugfenster, die einen besonderen
Blickfang gewährleisten, sind hiermit nicht bedienbar.
Ganz abgesiien davon ist die Haftfähigkeit dieser bekannten Anordnungen vergleichsweise gering. Es ist daher erforderlich, die bekannten Magnethefttafeln für Fahrten
mit hoher Geschwindigkeit abzunehmen» was sich als höchst
umständlich erweisen kann. Außerdem können die bekannten
Magnethafttafeln zu Lackbeschädigungen bzw. im Falle einer Lackausbieichung zu Ungleichmäßigkeiten führen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Vorrichtung gattungsgemäßsr Art
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zu schaffen, die im Bereich eines Fensters schnell und einfach montierbar bzw. demontierbar ist«
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß in
überraschend einfacher Weise durch eine im Bereich der Fensterinnenseite parallel zur Fensterscheibe lösbar
festlegbare Platine aus steifem Material.
Der mit diesen Maßnahmen erzielbare technische Fortschritt ist insbesondere in der Vermeidung der Nachteile der bekannten
Anordnungen zu sehen. Die hier als Infbrmations- bzw. Werbeträger dienende, in sich steife Platine stellt
einen leicht und einfach herstellbaren und handhabbaren Gegenstand dar, der sich mit einfachen Mitteln, etwa durch
eine Klemmverbindung oder eine Verriegelung etc. am zugeordneten
Fensterrahmen in Stellung halten läßt. Eine flächenhafte Klebverbindung etc. ist hierbei in vorteilhafter
Weise nicht erforderlich. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen führen somit zu einer leichten Anbringbar-keit
der Platine. Es ist daher hierbei ohne weiteres iöglich, etwa ein und dasselbe Fahrzeug teilweise als mit dem
erfindungsgemäßen Informations- bzw. Werbeträger versehenes
Geschäftsfahrzeug und teilweise als völlig neutrales Privatfahrzeug zu verwenden. Ein weiterer Vorteil
der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß die Platine im abgenommenen Zustand auf einfache
Weise und mit vergleichsweise hoher Genauigkeit und Exaktheit beschriftet bzw. beschichtet werden kann, so
daß bei in Stellung gebra-chtem Informations- bzw. Werbeträger ein sauberes, exaktes Aussehen gewährleistet ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen· Innenan^_prdnung ergibt
sich in vorteilhafter Weise auch ein zuverlässiger Wit-
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terungsschutz sowie Schutz vor äußerer Kraft- bzw. Gewalteinwirkung, was nicht nur eine hohe Lebensdauer des
erfindungsgemäßen Informations- bzw. Werbeträgers gewährleistet, sondern insbesondere im Falle eines Fahrzeugs auch eine hohe Sicherheit und eine hohe Wartungs
freiheit, da der erfindungsgemäße Information- bzw. Werbeträger auch bei Fahrten mit hoher Geschwindigkeit ohne
Gefahr in Stellung gelassen werden kann. Fern-er ist auch davon auszugehen, daß der srfindungsgemäße Informations- bzw. Werbeträger infolge seiner Anordnung auch
keine Lackbeschädigung bzw. -beeinträchtigung bewirken kann. Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß
die Erfindung die ihr gestellte Aufgabe mit einfachen und kostengünstigen Mitteln löst.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Platine so dimensioniert sein, daß sie
den zugeordneten Fensterrahmen vollständig ausfacht. Hierbei ergibt sich in vorteilhafter Weise eine einfache
und zuverlässige Möglichkeit zur Sicherung der Platine
im Bereich ihres gesamten Umfangs.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die Platine mit Abstand von der zugeordneten Fensterscheibe angeordnet ist. Hierbei ist es nicht nur möglich,
die Platine seitlich an das die Fensterscheibe haltende Kederband anzudrücken* was eine exakte stoßdämpfende Halterung der Platine ermöglicht und ein gegenseitiges Aufeinanderklopfen
von Platine und Fensterscheibe verhindert, sondern ergibt sich i'n'voirteiIhiifter Weise auch aufgrund
des eingeschlossenen Luftpolsters eine gewisse Isolationswirkung.
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Zweckmäßig kann die Platine als Kunststofformling ausgebildet
sein. Dies ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der übergeoraneten Maßnahmen kann die Platine aus durchsichtigem, vorzugsweise
getöntem Material bestehen. Aufgrund der Durchsichtigkeit der Platine ergibt sich trotz einer eventuellen
Beschriftung etc. eine ausreichende Sichtmög-" lichkeit von innen nach außen. Die vorzugsweise vorgesehene
Tönung der Platine gewährleistet in vorteilhafter Weise einen Lichtschutz von außen nach innen, was vielfach
eine hohe Arbeitserleichterung erbringen kann, da beispielsweise der Innenraum eines mit dem erfindungsgemäßen
Informations- bzw. Werbeträger ausgestatteten Fahrzeug nicht sauber aufgeräumt zu werden muß und dennoch
ein sauberes Aussehen gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß am Rand 'der Platine ein umlaufender Wulst, vorzugsweise
aus elastischem Material, vorgesehen ist. Diese Maßnahme erleichtert nicht nur die Handhabung, da die
Platine am umlaufenden Wulst ohne Gefahr von zurückbleibenden Fingerabdrücken etc. erfaßt werden kann, sondern
ergibt gleichzeitig auch einen zuverlässigen Schutz des Platinenrands, was sich vorteilhaft auf die Lebensdauer
auswirkt. Außerdem erleichtert diese Maßnahme die Festlegung der Platine am zugeordnäen Rahmen.
Zweckmäßig kann zur Bildung des Wulstes ein umlaufendes,
auf den Rand der Platine aufgesetztes, einen den Rand der Platine umfassenden Querschnitt aufweisendes Band,
vorzugsweise aus Gummi oder gummi ahn lieh em Material, vorgesehen
sein, so daß eine einfache Konfektionierung möglich ist.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Aus-Gestaltungen
der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines schematischen
Beispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Die Zeichnung zeigt einen schematischen Schnitt durch einen einem Kraftfahrzeugfenster zugeordeten Werbeträger
erfinduogsgk,näßer Art.
Das der Zeichnung zugrundeliegende'Kraftfahrzeugfenster
besteht aus einer Fensterscheibe 1, die mittels eines umlaufenden, aus Gummi bestehenden Kederbands 2 in einer
umlaufenden Nut 3 eines zugeordneten, durch die Fahr·- zeugkarrosserie gebildeten Fensterrahmens 4 aufgenommen
ist. Auf der Innenseite des Fensters, d. h. im Fahrzeuginnenraum, ist ein Werbeträger angeordnet, der durch die
Fensterscheibe 1 hindurch von außen gesehen werden kann.
Zur Bildung dieses Werbeträgers ist eine aus steifem Material bestäiende, mit einer in der Zeichnung durch
gestrichelte Linien angedeuteten Information 5 etwa in Form eines Aufdrucks oder eines Aufklebers etc. versehene
Platine 6 vorgesehen, die am Rahmen 4 lösbar festlegbar ist. Die Platine 6 kann als Kunststoffcrmling,
etwa in Form eines aus einer aus steifem Kunststoffmaterial bestehenden Tafel herausgeschnittenen Zuschnitts,
ausgebildet sein.
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Die Platine 6 kann sich lediglich über einen Teilbereich der vom Rahmen 4 umfaßten Fläche erstrecken. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel solide Platine 6 den Rahmen 4 im Bereich neben der Fensterscheibe 1 vollständig
ausfachen. Die Platine 6 kann hierzu im Bereich ihres umlaufenden Rands einfach seitlich an die inner??. Flanke
des Kederbands 2 angepreßt werden, so daß sich eine elastische Abstützung ergibt. Zur Sicherung der Stellung
der Platine 6 ist eine am Rahmen 4 befestigte, wahlweise in und außer Eingriff mit der Platine 6 bringbare
hebeeinrichtung vorgesehen. Diese besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus an einem Rahmenschenkel mit
Abstand neben der Innenflanke des Kederbands 2 angeordneten, stationären Stiften 7 und aus im Bereich des
gegenüberliegenden Schenkels des Rahmens 4 um eine platinennormale
Achse a auf- und abschwenkbar gelagerten Riegeln 8. Beim Anbringen der Platine 6 wird diese mit
ihrer einen Kante zwischen Kederband 2 und Stifte 7 eingesteckt. Die andere Kante wird daraufhin durch Abschwenken
der Riegel 8 an das Kederband 2 angedrückt. Zur Gewährleistung einer klapperfreien Halterung der
Platine 6 können im Bereich der Stifte 7 diese hintergreifende, elastische Puffer eingesteckt werden. Die
Riegel 8 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel mit
der Ratine 6 zugewandten Federklauen 9 versehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Platine 6
von einem ihren umlaufenden Rand umfassenden, aus elastischem Material bestehenden Wulst 10 umgeben, was
eine starke Schonung des äußeren Plätirienränds sowie
eine einfache Handhabung ergibt. Die Platine 6 und der
Wulst 10 körtepη dabei so dimensioniert sein, daß sich
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beim Einsetzen der Platine 6 in den Rahmen 4 ein kraftschlüssiger Klemmverschliiß ergibt. Hierzu ist lediglich
gegenüber dem lichten Rahmeninnenmaß ein leichtes Übermaß vorzusehen. Beim Einlegen der Platine 6 wird daher
der elastische Wulst lö leicht zusammengedrückt, wodurch
sich der gewünschte Klemmverschluß und damit eine absolut klapperfreie Halterung ergeben. Die Stifte 7 und
Riegel 8, die hier auf den Wulst 10 drücken, dienen hierbei lediglich als zusätzliche Sicherung. Die Breite des
Wulstes 10 besitzt hierbei zwenkmäßig gegenüber dem lichten Federbandabstand der Stifte 7 bzw. Riegel 8 leichtes
Übermaß.
Zur Bildung des Wistes 10 ist hier einfach ein umlaufendes, auf den äußeren Rand der Platine 6 aufgesetztes Band
vorgesehen. Hierbei kann es sich um sogenannte Nfeberware
handeln, die in der gewünschten Länge abgeschnitten und auf den Rand der Platine 6 aufgeklemmt bzw. aufgeklebt
etc. wird. Die Enden des Bands können dabei einfach stumpf zusammenstoßen. Selbstverständlich wäre es auch
denkbar, anstelle eines umlaufenden Bands lediglich mehrere, mit gegenseitigem Abstand voneinander angeordnete
Bandabschnitte vorzusehen. In diesem Falle ergäbe sich eine Materialeinsparung, im anderen Falle ein
sauberes Aussehen. Das den Wulst 10 bildende Band besitzt zweckmäßig einen etwa U-förmigen, den Rand der Platine
6 umfassenden, d. h. auf diesen aufsteckbaren Querschnitt. Die gegenseitige Halterung kann dabei , wie bereits ausgeführt,
entweder durch reinen Klemmverschluß und/oder durch Klebverbindung etc. hergestellt werden. Zur Gewährleistung
einer elastischen und damit schwingungsdämpfenden und stoßdämpfenden Halterung der Platine 6
besteht der Wulst 10 bzw. das den Wulst 10 bildende Band
zweckmäßig aus ausreichend weichem Material, beispielsweise Gummi oder gumrniähnl ichem Kunststoff.
Die Platine 6 könnte an der ihr zugewandten Innenseite der Fensterscheibe 1 direkt anliegen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ergibt sich dadurch, daß die Platine 6 bzw. der diese umfassende Wulst 10 an der seitlichen
Innenflänke des Kedrebands 2 anliegt, nicht nur eine
elastische Abstützung der Platine 6, sondern auch ein
lichter Abstand zur Innenseite der Fensterscheibe 1, was
sich schonend auf den die Information 5 bildenden Aufdruck bzw. Aufkleber etc. auswirkt und gleichzeitig eine
Isolationskammer 11 ergibt. Außerdem wird hierdurch eine Verspannung der Platine 6 gegenüber den tragenden Teilen
des Rahmens 4 erleichtert.
Die Platine 6 besteht, wie weiter oben bereits ausgeführt wurde, zweckmäßig aus steifem Kunststoffmaterial. In
manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, eingefärbtes Material zu verwenden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Platine 6 aus durchsichtigem, lediglich
getöntem Material bestehen, das einerseits eine freie Sicht von innen nach außen gewährleistet, andererseits
jedoch einen Sichtschutz von außen nach innen ergibt.
Vorstäiend sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen
dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfugung, um den allgemeinen Gedanken der erfindungsgeräßen
Lösung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
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So könnte beispielsweise die Platine 6 auch mit angeformten bzw, angesetzten Stiften versehen sein, die in rahmenseitige
Rastlöcher einrastbar sind. Eine andere Art der Halterung könnte darin bestehen, auf der Platine 6
Saugteller- zu befestigen, die sich beim Andrücken am
Rahmen 4 bzw. an der Fensterscheibe 1 festsaugen. Der besondere Vorteil einer derartigen Anordnung könnte darin
gesehen werden, daß zur Bildung der Halteeinrichtung keinerlei fenster- bzw. fahrzeugseitig vorzusehende Maßnahmen
erforderlich sind.
Claims (1)
- Ansprüche1. Anzeigevorrichtung mit einem Fenster und einem Informationsträger, insbesondere Werbeträger, der im Bereich des eine vorzugsweise mittels eines Kederbands in einem Rahmen aufgenommene Scheibe aufweisenden Fensters, insbesondere eines Kraftfahrzeugfensters, anbringbar ist, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Fensterinnenseite parallel zur Fensterscheibe (1) lösbar festlegbare Platine (6) aus steifem Material.2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (6) den zugeordneten Fensterrahmen (4) vollständig ausfacht.3. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (6) mit Abstand von der Fensterscheibe (1) angeordnet Und vorzugsweise am Fensterrahmen (4) lösbar fest-* * »# + ♦ * ti ff * β<& · ι » · ο 4 ·ι· t · relegbar ist.4. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (6) aus durchsichtigem, vorzugsweise getöntem Material besteht.5. Anzeigevorrichtung rach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (6) aus Kunststoff besteht.6. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand derPlatine (6) ein umlaufender Wulst (10), vorzugsweise aus elastischem Material, vorgesehen ist.7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Wulstes (10) ein auf den Rand der Platine (6) aufgesetztes, vorzugsweise umlaufendes Band, vorzugsweise aus Gummi oder gummiähnlichem Material, vorgesehen ist.8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wulst (10} bildende Band einen den Rand der Platine (6) umfassenden, etwa U-förmigen Querschnitt aufweist,9. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (6) bzw. der um diese umlaufende Wulst (10) mittels einer zugeordneten Halteeinridhtüng (7, 8) an das üer Fensterscheibe (1) zugeordnete Kederband (2) seitlich drückbar ist.,. «iii · «U <· «MHIa- 31Oi Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platine (6) zugeordnete Halteeinrichtung mit am Fensterrahmen (4) schwenkbar gelagerten Riegeln (8) vorgesehen ist.11. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platine (6) zugeordnete Halteeinrichtung mit vorzugsweise mit Abstand vom Kederband (2) stationär angeordneten, vorzugsweise jeweils einem Riegel (8) gegenüberliegenden Stiften (7) vorgesehen ist.12* Anzeigevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet» daß die Riegel (8) mit einer Federklaue (9) versehen sind.13. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (6) bzw. der diese umfassende Wulst (10) mittels mindestens eines Saugtellers an der Fensterscheibe (1) und/oder am Kederband (2) und/oder am Fensterrahmen (4) festsaugbar ist bzw. sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8519804U DE8519804U1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Anzeigevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8519804U DE8519804U1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Anzeigevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8519804U1 true DE8519804U1 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=6782946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8519804U Expired DE8519804U1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Anzeigevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8519804U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006020002A1 (de) * | 2006-04-26 | 2007-10-31 | Michael Gutzeit | Motivpräsentationsvorrichtung für Fenster |
-
1985
- 1985-07-09 DE DE8519804U patent/DE8519804U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006020002A1 (de) * | 2006-04-26 | 2007-10-31 | Michael Gutzeit | Motivpräsentationsvorrichtung für Fenster |
EP1850309A2 (de) * | 2006-04-26 | 2007-10-31 | Michael Gutzeit | Motivpräsentationsvorrichtung für Fenster |
EP1850309A3 (de) * | 2006-04-26 | 2008-05-28 | Michael Gutzeit | Motivpräsentationsvorrichtung für Fenster |
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