DE8519573U1 - Höhenverstellbarer Befestigungs- oder Umlenkbeschlag - Google Patents

Höhenverstellbarer Befestigungs- oder Umlenkbeschlag

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • B60R22/202Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means
    • B60R22/203Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means the locking means being movably mounted on the slider

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Description

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Beschreibung
Höhenverstellbarer Befestigungs- oder Umlenkbeschlag
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren Befestigungs- oder Umlenkbeschlag für den Schultergurt eines Sicherheitsgurtsyst&ins, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem in einer C-förmigen Führungsschiene beweglichen Gleitstück zur Halterung des Beschlages mit einem an dem Gleitstück schwenkbeweglich gegen Federdruck angeordneten Rastblech.
Gattungsgemäße höhenverstellbare Befestigungs- und Umlenkbeschläge mit in zugeordneten Ausnehmungen im Boden der Führungsschiene verriegelnden Rasteinrichtungen sind beispielsweise aus der DE-OS 31 39 oder dem DE-GM 84 01 390 bekannt. Bei dem Gegenstand der DE-OS 31 39 822 greift ein senkrecht zur Führungsschiene linear beweglicher und von einer Handhabe betätigbarer Bolzen in entsprechend zugeordnete Ausstanzungen im Boden der Führungsschiene ein. Bei dem Gegenstand es DE-GM 84 01 390 ist der entsprechende
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Sperrbolzen Teil eines zweiarmigen Schwenkhebels/ wobei die zugeordneten Eingreifdurchbrechungen im Boden der Führungsschiene aus diesem ausgeprägt sind, wobei der Sperrbolzen senkrecht in die so gebildeten Ausnehmungen einrastet. Soweit die Ausprägungen den Charakter von Auflaufschrägen haben, dienen sie jedenfalls nicht der Verriegelung durch Lastaufnahme, sondern sind eher als Materialverdrängung anzusehen.
Mit derartig ausgebildeten Höhenverstel!vorrichtungen ist der Nachteil verbunden, daß aufgrund der zwangsweise außerhalb der Wirkungslinie des jeweiligen Sperrbolzens angeordneten Halterung für den Beschlag ein Hebelarm entsteht, der bei kräftigem Zug am Gurtband im Unfallgeschehen und damit bei Krafteinwirkung auf die Halterung dazu führen kann, daß der jeweilige Sperrbolzen zunächst schräg gestellt und dann unter Umständen bei Aufbiegen des Führungsschienenprofils ganz aus der Verriegelung herausgelöst wird. Diese Gefahr ist bei dem Gegenstand des DE-GM 84 01 390 auch deswegen besonders groß, weil der mit dem Sperrbolzen einstückige Schwenkhebel oberhalb des Gleit-Stückes - dieses durchgreifend - angeordnet ist, so daß die von der Beschlaghalterung auf das Gleitstück ausgeübten Drehkräfte den Schwenkhebel mit Sperrbolzen aus der Verriegelung zu ziehen bestrebt sind. Schließlich erfordert der bei beiden Vorrichtungen erforderliche Hub des Sperrbolzens senkrecht zum Boden der Führungsschiene eine entsprechende Bauhöhe des gesamten höhenverstellbaren Befestigungs- oder Umlenkbeschlages.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Befestigungs- oder Umlenkbeschlag derart zu verbessern, daß die Verriegelung von Führungsschiene und Sperrbolzen bzw. Rastblech im Gefahrenfall sicherer und aufgrund der wirkenden Hebelver-
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haltnisse nicht aufhebbar ist. Außerdem soll der Beschlag einen einfachen Aufbau und eine möglichst geringe Bauhöhe aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorengestellt sind.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund der erfindungsgemäß definierten Eingriffsverhältnisse im Unfallgeschehen ein zunehmender und damit mit der größer werdenden Kraftbelastung formschlüssig sicherer werdender Eingriff von Rastblech und Riegelvorsprüngen eintritt, indem das Rastblech bei einer angenommenen Drehung aufgrund der am Beschlag angreifenden Kräfte den zugeordneten Riegelvorsprung im Boden der Führungsschiene hintergreift. Durch die auch bei der Erfindung nicht auszuschließende Tendenz zur Ausdrehung des Rastbleches wird also im Gegensatz zum Stand der Technik die Verriegelungswirkung nicht verschlechtert, sondern gerade verbessert,
Zu einer sicheren Verriegelung trägt auch bei, daß das Rastblech nunmehr zwischen dem den Beschlag tragenden Gleitstück und der Führungsschiene angeordnet und mit dem Gleitstück im wesentlichen lagernd verbunden ist, so daß die auf das Gleitstück ausgeübten Kräfte ohnehin kaum die Lage des Rastbleches im Verriegelungsfall beeinflussen werden, so daß auch beim möglichen Aufbiegen des C-Profils der Führungsschiene durch das Gleitstück die Verriegelung desselben mit dem Boden der Führungsschiene erhalten bleibt.
Schließlich erlaubt der gering einzustellende Schwenkwinkel des Rastbleches eine außerordentlich geringe
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Baühöhe der Vorrichtung, die deswegen leicht in die
dafür vorgesehene B-Säule eines Kraftfahrzeuges einzubauen ist. Durch den kleinen Wi~vel sind die aufbiegenden Kräfte für das C-Profil der Führungsschiene
ebenfalls gering. Auch besteht der Beschlag nur aus
wenigen und einfach herzustellenden Einzelteilen,
welche sich zudem leicht und schnell montieren lassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben
wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Höhenverstellung,
Fig. 2 die verriegelte Höhenverstellung in einer
geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 3 den Gegenstand gemäß Fig. 2 in entriegeltem \
Zustand, '~
Fig. 4 das Rastblech der Höhenverstellung im Schnitt,
Fig. 5 das Rastblech in einer Draufsicht.
Der nicht weiter dargestellte Befestigungs- oder \
Umlenkbeschlag ist in einer Führungsschiene 10 höhen- j
verschiebbar angeordnet, indem er mittels eines Be- ·
festigungsmittels 11 formschlüssig mit einem in dem \
C-förmigen Profil der Führungsschiene längsverschieb- \
liehen Gleitstück 12 verbunden ist. Die C-förmige j
Führungsschiene 10 weist einen Längsschlitz 13 zur \
Führung des Befestigungsmittels 11 und zum Durchgriff :
einer noch zu erläuternden Handhabe auf. Zur Führung ·
und leichteren Verschiebung des Gleitstückes 12 in |
der Führungsschiene 10 wirkt dieses mit einem Führüngsstück
14 zusammen.
Am oberen Ende des Gieitstückes 12 ist ein Ü-fÖrmiges
Rastblech 15 gelagert, welches einen Verbindungsschenkel
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16 und zwei U-Schenkel 17 aufweist. Die beiden U-Schenkel 17 des Rastbleches 15 durchgreifen das Gleitstück 12 in darin eingeordneten lang-rechteckigen Ausnehmungen 20 und ragen bis über die Ebene der Führungsschiene 10 hinaus. In diesem Bereich ist an den Innenseiten der U-Schenkel 17 je ein Zapfen 19 angeordnet. Zur Lagerung des Rastbleches 15 am Gleitstück 12 ist dieses im Durchgriffsbereich mit dem Gleitstück 12 mit Lagerausschnitten 18 versehen, die mit dem Rand der Ausnehmungen 20 im Gleitblech 12 formschlüssig zusammenwirken und so ein Verschwenken des Rastbleches 15 gegenüber dem Gleitstück 12 zulassen.
Die Führungsschiene 10 weist auf ihrem Bodenbereich, welcher auch zum Befestigen der Führungsschiene 10 an einem nicht dargestellten Kraftfahrzeugaufbauteil dient, mehrere im gleichen oder ungleichen Abstand angeordnete Riegelvorsprünge 21 auf, die unter Bildung von Ausnehmungen 22 aus dem Boden der Führungsschiene 10 ausgeprägt sind, wobei die Ausnehmungen 22 jedoch keine besondere Funktion ausüben. Da die Ausprägung der Riegelvorsprünge 21 einseitig verwirklicht ist, sind die Riegelvorsprünge 21 am Vorderende einer jeweiligen Auf laufschräge 23 gebildet, wobei die Auflaufschrägen 23 in Richtung nach oben einwärts in das Profil der Führungsschiene 10 gerichtet sind. In gleicher Richtung wie die Auf laufschrägen 23 verläuft im Rastblech 15 auch dessen Verbindungsschenkel 16, so daß das Rastblech 15 bezogen auf seine Querachse nicht symmetrisch ausgebildet ist.
Zwischen dem Verbindungsschenkel 16 des Rastbleches 15 und dem Gleitstück 12 ist eine sich zwischen diesen Teilen abstützende Druckfeder 24 vorgesehen. 35
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Zwischen den U-Schenkeln 17 des Rastbleches 15 ist eine Handhabe 25 gelagert, welche sich mit einem bezogen auf die Lagerstelle an den Zapfen 19 des Rastbleches 15 oberen und einem unteren Stützansatz 26 am Gleitstück 12 abstützt, wobei die Handhabe 25 in Führungsschienenrichtüng beidseitig beweglich * ist. Die Art der Betätigung der Handhabe 25 kann üabei über Schiebetasten oder sonstige Hebel beliebig verwirklicht sein.
Zur Lagerung der Handhabe 24 zwischen den U-Schenkeln 17 des Rastbleches 15 weist die Handhabe 25 zwei Lagerhalbschalen 27 auf, die mit dem Zapfen 19 der Rc.stblech-U-Schenkel 17 verrastet sind. Für die Montage der Handhabe 25 weisen die Lagerhalbschalen 27 in ihrem unterer Bereich federnde Stützen 28 auf, die ein Eindrücken der Lagerschalen 27 in die Zapfen 19 gestatten. Die Stützen 28 sind dabei so ausgebildet, daß in Betätigungsrichtung der Höhenverstellung nach oben relativ hohe Verstellkräfte aufgenommen werden, bei Montage der Betätigung nach unten jedoch relativ geringe Montagekräfte erforderlich sind.
Der erfindungsgemäße Befestigungs- oder Umlenkbeschlag ist wie folgt höhenverschiebbar:
Im verriegelten Zustand steht der Verbindungsschenkel 16 des Rastbleches 15 auf dem aus dem Boden der Führungsschiene 10 ausgeprägten Riegelvorsprung 21 auf und wird dort unter der Wirkung der Feder 24 in dieser verriegelten Position gehalten. Kommt es in dieser Stellung im Unfallgeschehen zu einer Zugkraft auf das Befestigungsmittel 11, welche nur nach vorwärts-abwärts gerichtet sein kann, so führt diese Belastung allenfalls zu einem Hintergreifen des Rastbleches 15 hinter die Auflaufschrägen 23, womit gerade im
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Unfallgeschehen eine feste Verbindung hergestellt wird.
Hinsichtlich der Höhenverstellung des Beschlages führt ei.n Verschwenken der Handhabe 25 nach oben oder unten zu einem Abstützen der Handhabe 25 über die am festliegenden Gleitstück 12 aufliegenden Stützansätze 26 am Gleitstück 12 und somit zu einem Kippen der Handhabenlagerung 27, 19 im Rastblech 15 um den jeweiligen Stützansatz 26. Infolge der Kippbewegung werden die Lagerzapfen 19 aus der Ebene der Führungsschiene 10 herausgehoben, wodurch das U-förmige Rast-
f blech 15 in den Lagerausschnitten 18 eine Schwenkbewegung
nach innen in das Führungsschienenprofil hinein erfährt 15 und so von der Anlage an dem jeweils zugeordneten Riegelvorsprung 21 freikommt. In dieser Stellung ist das Gleitstück 12 mit dem über das Befestigungsmittel 11 mit diesem verbundenen Beschlag frei verschieblich, bis das Rastblech 15 unter dem Druck der bei der Entriegelung gespannten Druckfeder 24 wieder mit einem zugeordneten Riegelvorsprung 21 verrastet.
I*-* Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für dip Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Zusammenfassung 35
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Claims (8)

1. Höhenverstellbarer Befestigungs- oder Umlenkbeschlag für den Schultorgurt eines Sicherheitsgurtsystems, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem in einer C-förmigen Führungsschiene beweglichen Gleitstück zur Halterung des Beschlages mit einem an dem Gleitstück schwenkbeweglich gegen Federdruck angeordneten Rastblech, dadurch gekennzeichnet, daß Riegelvorsprünge (21) aus dem Boden der Führungsschiene (10) als nach oben einwärts wegstehende Auflaufvorsprünge (23) ausgeprägt sind und daß das Rastblech (15) in verriegeltem Zustand mit der Auflaufschräge (23) eine zum Boden der Führungsschiene (10) in etwa parallele Wirkungsebene bildet.
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2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastblech (15) U-förmig ausgebildet und mit seinem Verbindungsschenkel (16) zum Aufstand/Anschlag auf dem den Kopf der Auflaufschrägen (23) bildenden Riegelvorsprung (21) bestimmt ist.
3- Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschenkel (16) des U-f örir.-'gen Rastbleches (15) schräg nach oben auf das Gleitstück (12) verläuft, so daß sich in verriegelter Stellung ein von der Auflaufschräge; (23) der Führungsschiene (10) sich fortsetzender Verlauf der Wirkungsebene ergibt.
4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschenkel (16) des U-förmigen Rastbleches (15) zwischen dem Boden der Führungsschiene (10) und dem Gleitstück (12) angeordnet ist.
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5. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 - 4r dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (17) des Rastbleches (15) das Gleitstück (12) in dortigen Ausnehmungen (20) durchgreifen und im Durchgriffsbereich mit Lagerausschnitten (18) versehen sind.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (17) des Rastbleches (15) oberhalb des Durchgriffsbereiches mit dem Gleitstück (12) innen einander gegenüberliegende Lagerzapfen (19) zur formschlüssigen Verbindung mit einer Handhabe (25) aufweisen.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, * 35 daß die Handhabe (25) ober- und unterhalb ihrer
Lagerverbindung (19, 27) mit dem Rastblech (15) j J einen Stützansatz (26) aufweist.
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8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungsschenkel (16) des Rastbleches (15) und dem Gleitstück (12) eine Druckfeder (24) angeordnet ist.
Beschreibung
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