DE8518598U1 - Spannwerkzeug für Sicherungsringe - Google Patents

Spannwerkzeug für Sicherungsringe

Info

Publication number
DE8518598U1
DE8518598U1 DE19858518598 DE8518598U DE8518598U1 DE 8518598 U1 DE8518598 U1 DE 8518598U1 DE 19858518598 DE19858518598 DE 19858518598 DE 8518598 U DE8518598 U DE 8518598U DE 8518598 U1 DE8518598 U1 DE 8518598U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
tool
sections
tool according
clamping tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858518598
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seeger Orbis GmbH
Original Assignee
Seeger Orbis GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seeger Orbis GmbH filed Critical Seeger Orbis GmbH
Priority to DE19858518598 priority Critical patent/DE8518598U1/de
Publication of DE8518598U1 publication Critical patent/DE8518598U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/20Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
    • B25B27/205Pliers or tweezer type tools with tow actuated jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Seeger^Orbis GmbH königstein, 21.06.1985
DE 85 302 DB TPÄ/ko/mh
Spannwerkzeug für Sicherungsringe
Die Erfindung betrifft ein Spannwerkzeüg nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Spannwerkzeüge dieser Art sind beispielsweise als handbetätigte Zangen zur Montage von Sicherungsringen in Bohrungen bzw. auf Wellen oder Achsen bekannt. Die Zangenhebel bestehen üblicherweise jeweils aus einem Betätigungsschenkel, der sich nach dem Gelenk als Werkzeugschenkel fortsetzt und an dessen freiem Ende dem Sicherungsring angepaßte, in diesen eingreifende Werkzeugabschnitte zum Weiten bzw. Einziehen des Sicherungsringes angeordnet sind. Diese Werkzeugabschnitte sind beispielsweise stiftförmig ausgeführt und greifen in entsprechende Montagelöcher an den freien Umfangsenden des Sicherungsringes ein. Für die maschinelle Betätigung sind diese bekannten Zangen nicht geeignet.
Durch die DE-AS 1 299 574 ist ein darüber hinaus auch maschinell betätigtes Spannwerkzeug bekannt, das den Sicherungsring allseits umfassende Spannbacken aufweist,
-A-
4 I t « *
Diese ziehen sich über Kegelflächen radial ein und geben den Sicherungsring durch einen axial beweglichen Auswerfer frei* Obwohl nach diesem Prinzip sehr" tief in Bohrungen angeordnete Montagepositionen erreicht werden, kann das Einschnappen des Sicherungsringes in die dafür vorgesehene Nut nicht überwacht werden, weil bei dieser Ausführung die bei üblichen Spannzangen durch die Stellung der Zangenhebel automatisch sich ergebende Rückmeldung des eingeschnappten Sicherungsringes fehlt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spannwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein problemloses Einführen von Sicherungsringen auch an eine verhältnismäßig weit vom Bohrungsrand entfernte Montageposition gestattet und eine maschinelle Betätigung ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die über das Gelenk hinweg verlängerten Betätigungsschenkel Gleitabschnitte aufweisen und mit diesen jeweils auf keil- oder kegelförmig geneigten Gleitflächen eines linearbeweglichen Spannstößels angeordnet sind, und daß dieser Spannstößel mit Hilfe von Betätigungsmitteln bewegbar ist.
Der Spannstößel ist beispielsweise als Kegel ausgebildet, wobei die Betätigungsschenkel dem Kegelwinkel entsprechende Gleitabschnitte aufweisen. Der Spannstößel kann auf irgendeine Art linear, d.h. gegenüber dem zu spannenden Sicherungsring in axialer Richtung bewegt werden, wobei die Gleitabschnitte auf dem Kegel ansteigen und dadurch radial gespreizt werden. Je nach Ausbildung der Zangenhebel und des sie verbindenden Gelenkes ist damit ein Öffnen oder Schließen der Werk-
-5-
• · · II»· M Ml
• I «ft ti «Ft I ι
ί f P » ί ■ t ί I
I I # I 1 it Il IiIII
— 5 —
zeugäbschnitte im Sirine des Spannens von Sicherun^sringef* für" Innen- bzw. Aüßenmontage möglich. Demgegenüber ist es auch möglich, einen mit einer kegeligen Bohrung versehenen Spännstößel Vorzusehen. Bei Betätigung ziehen sich dann die Betätigüngsschenkel gegenüber der oben genannten Ausführung radial ein. Anstelle des relativ einfach herstellbaren und für eine maschinelle Betätigung gut einsetzbaren Kegeis kann auch ein Spannstößel mit im wesentlichen ebenen, keilförmig geneigten
IÖ Gieitfiächen vorgesehen werden, der die gleiche Wirkung hat. Neben den Vorzügen einer einfachen maschinellen Betätigung kommen bei dem erfindungsgemäßen Spannwerkzeug weiterhin die Vorteile einer handbetätigten Zange zur Geltung. Die Rückbewegung der Zangenhebel bei in die Nut einrastendem Sicherungsring ist auch bei dem erfindungsgemäßen Spannwerkzeug als Rückmeldung nutzbar. Dies ist insbesondere bei in tiefen Bohrungen eingesetzten Sicherungsringen erforderlich.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Spannstößel über einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolben bewegbar. Dabei kann ein handelsüblicher Zylinder für Luft oder flüssige Druckmedien verwendet werden. Der Spannstößel ist in diesem Fall an der Kolbenstange befestigt. Die Betätigung erfolgt in bekannter Weise durch ein hebelbetätigtes Ventil oder dgl.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung bildet jeweils ein Zangenhebel eine im wesentlichen geradlinige Einheit und ist über ein eigenes Gelenklager an einem Tragkörper des Spannwerkzeuges befestigt, wobei die Zangenhebel an einem vom Gehäuse lösbaren Lagerring angeordnet sein können und eine auswechselbare Einheit bilden. Bei dieser Ausführung werden zwei völlig ge-
-6-
-6-
rade, beispielsweise aus Stangenmaterial hergestellte Zangenhebel verwendet/ die parallel verlaufend, jeweils über ein eigenes Gelenklager beweglich angeordnet sind. Die Gelenklager können dabei an einem Tragkörper/ beispielsweise einem Gehäuseteil oder an einem Lagerring befestigt sein, der mit dein Gehäuseteil leicht verbindbar ist. Im letzeren Fall bilden Lagerring und Zangenhebel ein Wechselwerkzeug, das dem Anwendungsfall entsprechend gegen andere Größen, Längen usw. einfach ausgetauscht werden kann.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind die in den Sicherungsring eingreifenden Werkzeugabschnitte auswechselbar angeordnet, wobei mindestens ein Werkzeugabschnitt feinen in der Ebene des Sicherungsringes angeordneten, diesen diametral unterstützenden Auflagevorsprung aufweisen kann. Bei dieser Ausführung sind an den Enden der Werkzeugschenkel auswechselbare Werkzeugabschnitte vorgesehen, wobei die Zangenhebel im Gehäuseteil verbleiben. Auch damit ist vorteilhafterweise eine Anpassung des erfindungsgemäßen Spannwerkzeuges an verschiedene Arten und Größen von Sicherungsringen möglich. Einen besonders vorteilhaften Zusatz bildet der oder die Auflagevorsprünge, die insbesondere beim Montieren von Sicherungsringen mit Montagelöchern oder -ausnehmungen eine zuverlässige Abstützung beim Einführen in Bohrungen bilden und eine präzise radiale Ausrichtung der Sicherungsringe bewirken. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet mindestens einer der Werkzeugabschnitte eine die Spannbewegung -umkehrende, auswechselbare Einheit, wobei einer der Werkzeugabschnitte einen den anderen in der Ebene des Sicherungsringes in radialer Richtung vorbeilaufenden Vorsprung aufweist. Diese Ausführung ermöglicht auf einfache Weise die Umkehr der Spannrichtung bei sonst gleichem Spannwerkzeug beim Übergang von beispielsweise Sicherungsringen für Innenmontage auf solche für Außen-
-7-
montage. Die Umkehr der Bewegungsrichtung kann dabei
etwa nach dem Beispiel sich kreuzender Hebel erfolgen, i
die mit den Enden der Werkzeugschenkel verbunden sind. j
Die Erfindung wird im folgenden an den in der Zeichnung .;
dargestellten Beispielen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt eines druckluftbetätigten t
Spannwerkzeuges mit kegelförmigem Spannstößel «i
für Sicherungsringe f
Fig. 2 die Seitenansicht der Werkzeugschenkel mit an einem Werkzeugabschnitt angebrachtem Auflagevorsprung und
Fig. 3 die Seitenansicht der Werkzeugschenkel mit aufgesetztem Werkzeugabschnitt für Außenmontage.
Das in Fig. 1 dargestellte Spannwerkzeug besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 mit druckluftbetätigtem Kolben 2 und zwei mittels eines Spannstößels 3 befestigten Zangenhebeln 4 zum Spannen eines Sicherungsringes 5 für Innenmontage. Die zentrale Gehäusebohrung bildet u.a, den Zylinderraum für den mit einem O-Ring 6 dagegen abgedichteten Kolben 2. Dieser ist gegen die Kraft einer Schraubenfeder 7 axial bewegbar und weist einen gegen die Zangenhebel 4 gerichteten, kegelförmigen Fortsatz auf, der den Spannstößel 3 bildet. Die Zangenhebel 4 weisen jeweils in der Mitte ein eigenes Gelenklager 8 auf und sind dadurch gegenüber einem Lagerring 9 radial schwenkbar angeordnet. Der Lagerring 9 bildet
I C ·
> I I f I
-8-
mit den Zangenhebeln 4 eine auswechselbare Einheit und ist mittels eines Gewindes 10 in der Bohrung des Gehäuses 1 befestigt und bildet gleichzeitig die Abstützfläche für die Schraubenfeder 7. Die Zangenhebel 4 weisen jeweils einen über Gleitabschnitte 11 auf der Kege.lf lache des Spannstößels 3 zusammenarbeitenden Betätigungsschenkel 12 und einen Werkzeugabschnitt 13 tragenden Werkzeugschenkel 14 auf. Die Werkzeugabschnitte 13 sind, was nicht im einzelnen dargestellt ist, auswechselbar und haben einen radialen, wie in Fig. 2 dargestellten, abgewinkelten Vorsprung 15 mit einer etwa dem Radius des Sicherungsringes 5 entsprechenden Länge. An diesen abgewinkelten Vorsprüngen 15 sind Stifte 16 eingesetzt, die in die Montagelöcher des zu spannenden Sicherungsringes 5 eingreifen. Die Stifte 16 sind zum leichteren Einführen über Federn 27 axial nachgebend angeordnet. Im Bereich der Werkzeugabschnitte 13 ist zwischen den Werkzeugschenkeln 14 eine diese rückstellende Feder eingesetzt.
Zum Spannen des auf die Werkzeugabschnitte 13 aufgelegten Sicherungsringes 5 wird ein Betätigungshebel 18 radial zum Gehäuse 1 bewegt, der über einen Bolzen 19 ein Ventil 20 öffnet. Dadurch strömt durch den Einlaß 21 Druckluft in den Druckraum 22 und bewegt den Kolben 2 mit Spannstößel 3 axial gegen die Schraubenfeder 7.
Dabei gleiten die Betätigungshebel 12 mit ihren Gleitabschnitten 11 auf der Kegelfläche radial ansteigend und werden somit voneinander weg gespreizt, wodurch sich die in den Sicherungsring 5 eingreifenden Stifte 16 einander nähern und somit diesen radial einziehen, d.h. spannen. Danach wird das Spannwerkzeug in eine nicht dargestellte Montagebohrung eingeführt. An der Stelle dar für den Sicherungsring 5 Vorgesehenen Ringnut wird der Betätigungshebel 18 gelöst, wodurch die Verbin-
_ Q —
I* i tIt t it till ti * t
• t · t t t t t ι ti ι • ι »ti I Il ttt ι t * t
♦ . ι «it i it t * i
-9-
dung mit der Druckluft gesperrt wird. Gleichzeitig wird ein Auslaßkanal 23 geöffnet, wodurch die Schraubenfeder 7 die im Druckraum 22 befindliche Luft über den Kolben 2 verdrängt. Der Sicherungsring 5 kann dadurch in die Ringnut einrasten. Da die Zangenhebel 4 diese Bewegung ebenfalls durchführen, kann an deren Ruheposition das Einrasten festgestellt und ggf. das Spannwerkzeug entfernt werden. Die Ruheposition des Kolbens 2 und damit das Abstandsmaß der Stifte 16 und der Werkzeugabschnitte 13 ist mittels einer Schraube 24 einstellbar.
In Fig. 2 sind die Werkzeugabschnitte 13 mit abgewinkelten Vorsprünc-en 15 zum Spannen eines Sicherungsringes 5 für Innenmontage dargestellt. Diese entsprechen der Ausführung nach Fig. 1. Im Sinne einer guten radial ausgerichteten Lage des Sicherungsringes 5 ist an einem der Werkzeugabschnitte 13 ein Auflagevorsprung 25 vorgesehen, der den Sicherungsring 5 an der den Montagelöchern etwa diametral gegenüberliegenden Seite zusätzlich unterstützt.
In Fig. 3 sind Werkzeugabschnitte 13 für das Spannen eines Sicherungsringes 5 für Außenmontage dargestellt. Die Funktion des nicht dargestellten Spannwerkzeuges entspricht der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Art, wobei der Spannvorgang ein gegenseitiges Nähern, d.h. Schließen der Werkzeugschenkel 14 bewirkt. Da diese Spannbewegung für den genannten Sicherungsring 5 nicht geeignet ist, wird mit einem speziell ausgeführten Werkzeugabschnitt 13 eine Umkehr der Spannbewegung bewirkt. Dieser Werkzeugabschnitt 13 umschließt ausgehend von dem damit verbundenen Werkzeugschenkel 14 mittels eines radial seitlich am anderen Werkzeugabschnitt 13 vorbei führenden Vorsprunges 26 diesen U-förmig und trägt an dieser abgewandten Seite den Stift 16 für das zweite
-10-
JIM "Il
Il Mil' III*
ill I Il Ml I ■ I·
•I I I I · t«·· I
i till · «IC
ff · MM • » I
1',
-10-
Montageloch des Sicherungsringes 5. Beim Spannen wird dieser Stift 16 von dem am anderen Werkzeugabschnitt angebrachten Stift 16 weg bewegt, so daß ein radiales Weiten des Sicherungsringes 5 erfolgt.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungen sind nur Beispiele der Erfindung. Insbesondere die Abmessungen und die Form der Werkzeugabschnitte und Zangenbügel
können den jeweiligen Anforderungen hinsichtlich 14ontageposition und Ausführung der Sicherungsringe die
Abmessungen und Angriffsflächen für das Spannwerkzeug betreffend variiert werden.

Claims (8)

1. Spannwerkzeug für Sicherungsringe, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen jeweils einen Werkzeugschenkel und einen Betätigungsschenkel aufweisenden Zangenhebeln (4) mit an den freien Enden der Werkzvugschenkel (14) angeordneten, in einen zu spannenden Sicherungsring (5) eingreifenden Werkzeugabschnitten (13), dadurch gekennzeichnet, daß die über das Gelenk (8) hinweg verlängerten Betätigungsschenkel (12) Gleitabschnitte (11) aufweisen und mit diesen jeweils auf keil- oder kegelförmig geneigten Gleitflächen eines linearbeweglichen Spannstößels (3) angeordnet sind, und daß dieser Spannstößel (3) mit Hilfe von Betätigungsmitteln (2) bewegbar ist.
2. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstößel (3) über einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Kolben (2) bewegbar ist.
3. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Zangenhebel (4) eine im wesentlichen geradlinige Einheit bildet und über ein eigenes Gelenklager (8) an einem Tragkörper (1, 9) des Spannwerkieuges befestigt ist.
-2-
t t * I · ♦ «I 'I
a · til· • · ι it <
-2-
4. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper von einem Gehäuse (1) und einem davon lösbaren Lagerring (9) gebildet ist, und daß die Zangenhebel (4) an dem Lagerring (9) angeordnet sind und mit diesem eine ausviechselbare Einheit bilden.
5. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Sicherungsring (5) eingreifenden Werkzeugabschnitte (13) auswechselbar angeordnet sind.
6. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Werkzeugabschnitt (13) einen in der Ebene des Sicherungsringes (5) angeordneten, diesen diametral unterstützenden Auflagevorsprung (25) aufweist.
7. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Werkzeugabschnitte (13) eine die Spannbewegung umkehrende auswechselbare Einheit bildet.
8. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Werkzeugabschnitte (23) einen den anderen in der Ebene des Sicherungsringes (5) umgreifenden Vorsprung (26) aufweist.
Il ItII I I · Mti
III I t I I '
t t I ■ · t It lit
DE19858518598 1985-06-27 1985-06-27 Spannwerkzeug für Sicherungsringe Expired DE8518598U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858518598 DE8518598U1 (de) 1985-06-27 1985-06-27 Spannwerkzeug für Sicherungsringe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858518598 DE8518598U1 (de) 1985-06-27 1985-06-27 Spannwerkzeug für Sicherungsringe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8518598U1 true DE8518598U1 (de) 1986-09-04

Family

ID=6782554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858518598 Expired DE8518598U1 (de) 1985-06-27 1985-06-27 Spannwerkzeug für Sicherungsringe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8518598U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103934798A (zh) * 2014-04-15 2014-07-23 莱芜钢铁集团有限公司 轴用弹性挡圈的夹持装置
CN103950001A (zh) * 2014-04-09 2014-07-30 莱芜钢铁集团有限公司 孔用弹性挡圈的夹持装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103950001A (zh) * 2014-04-09 2014-07-30 莱芜钢铁集团有限公司 孔用弹性挡圈的夹持装置
CN103950001B (zh) * 2014-04-09 2016-06-29 莱芜钢铁集团有限公司 孔用弹性挡圈的夹持装置
CN103934798A (zh) * 2014-04-15 2014-07-23 莱芜钢铁集团有限公司 轴用弹性挡圈的夹持装置
CN103934798B (zh) * 2014-04-15 2016-08-17 莱芜钢铁集团有限公司 轴用弹性挡圈的夹持装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10137198B4 (de) Klemmvorrichtung
DE69916445T2 (de) Betätigungseinrichtung für ein Ventil mit drehbarem Verschlussteil und Hebelverbindung
EP0452702B1 (de) Feststellvorrichtung für eine Linearbewegungseinheit
DE20209159U1 (de) Schnellsicherung für Verlängerungen von Steckwerkzeugen
DE102018105402A1 (de) Demontagewerkzeug
DE2535315A1 (de) Komprimiervorrichtung
DE102010016758B4 (de) Segmentierte Mutter für Verschraubungen
DE19749027B4 (de) Setzgerät
DE3615985A1 (de) Vorrichtung zum abstoppen einer achse oder dergleichen
DE69313546T2 (de) Spannvorrichtung mit Nocken und mit schwingendem Spannarm
DE2232709A1 (de) Betaetigungs- oder kraftverstaerkungseinrichtung
DE8518598U1 (de) Spannwerkzeug für Sicherungsringe
DE1555489B1 (de) Nachstellvorrichtung fuer eine Scheibenbremse,insbesondere eine Kraftfahrzeugscheibenbremse
WO1983002737A1 (en) Apparatus for pressing tubular parts
DE2364509C2 (de) Montagezange zum Spreizen oder Zusammendrücken von offenen Sicherungsringen
DE20102624U1 (de) Vorrichtung zur Montage/Demontage von Sicherungsringen
DE3621637A1 (de) Montage- und demontageeinrichtung fuer eine bremsbetaetigungseinheit
EP1327814A2 (de) Gelenkstativ
DE3138147C1 (de) Kraftbetriebene Ventilfederspannvorrichtung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen
DE3802749C2 (de)
DE3416881C2 (de) Druckmittelbetriebener, insbesondere hydraulischer Ratschenschlüssel
EP3309346A1 (de) Dichtung mit einem geführten, einstellbaren auslöser
EP1034848A2 (de) Kartuschenpresse mit einer Katuschenhalterung
DE19845684A1 (de) Stellungsregler für einen druckmittelbetriebenen Stellantrieb
DE4330634A1 (de) Vorrichtung zur Klemmung einer axial beweglichen Stange