DE20102624U1 - Vorrichtung zur Montage/Demontage von Sicherungsringen - Google Patents

Vorrichtung zur Montage/Demontage von Sicherungsringen

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DE20102624U1
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    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Vorrichtung zur Montacre/Demontacre von Sicherungsringen
GEDORE Werkzeugfabrik
Otto Dowidat
Remscheider Str. 149
D-42899 Remscheid (DE)
VGN: 265 098 • &phgr; &phgr; &phgr;
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Dr .G. /Or. /G 08 .02 .2001
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Vorrichtung zur Montage/Demontacre von Sicherungsringen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage/Demontage von Sicherungsringen, insbesondere solchen mit großem Durchmesser, mit scherengelenkartig miteinander verbundenen Armen, deren Abtriebsenden an linear geführten Angriffsorganen zum Angriff am Sicherungsring angelenkt sind, und deren Antriebsenden zur Abstandsveränderung der Angriffsorgane gegeneinander um den Gelenkpunkt der Arme verlagerbar sind.
Ein Werkzeug dieser Art ist aus der DE 295 19 915.6 bekannt. Diese Schrift beschreibt eine Sicherungsringzange für Außensicherungsringe. Die Zange besteht aus zwei Zangenschenkeln mit Gelenkverbindung. Die Zangenspitzen sitzen jeweils auf Platten, die auf einer Führungsstange verschieblich geführt sind. An den Platten greifen die Abtriebsenden der Arme an. Die Antriebsenden der Arme sind als Zangengriffe ausgestaltet.
Die Sicherungsringe, die mit einem derartigen Werkzeug auf Rohren oder dergleichen zu montieren sind, halten Achsen und Lagerungen in einer gewünschten Position innerhalb einer Baugruppe. Die Montage bei Sicherungsringen über 500 mm Durchmesser bereitet wegen der großen Spannkraft der Ringe Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage von Sicherungsringen, insbesondere solchen mit großem Durchmesser zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
VGN: 265 098 24022 Dr.G./Or./G 08.02.2001
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Der Anspruch 1 sieht zunächst und insbesondere vor, dass an den beiden Arbeitsenden ein Spindeltrieb angreift. Die Spindel dieses Spindeltriebes kann dabei parallel zur Linearführung verlaufen. Zumindest einem der beiden Antriebsenden ist eine Spindelmutter zugeordnet, so dass durch eine Drehung der Spindel oder der Spindelmutter der Abstand zwischen den beiden Angriffspunkten der Antriebsenden an der Spindel veränderbar ist. Einhergehend damit schwenken die beiden Arme um ihren Gelenkpunkt, so dass sich der Abstand der beiden Angriffsorgane verändert. Der Antrieb der Spindel kann mit einem Schraubenschlüssel erfolgen, der an einem entsprechenden Mehrkantprofilabschnitt der Spindel angreift. Da das Spindelgetriebe selbsthemmend ist, bleibt es in einer Spannstellung. Die Sicherungsringe können vorgespannt werde. Dies erfolgt durch Drehen der Spindel. Sie werden dann auf die Achse oder die Lagerung montiert. Dann wird die Spindel in Löserichtung gedreht, bis die Angriffsorgane, die von Zapfen gebildet sein können, aus den entsprechenden Löchern der Sicherungsringe herausgezogen werden können. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besitzt jedes der beiden Antriebsenden eine Spindelmutter. Die beiden Spindelmuttern sind dabei jeweils gelenkig in den Antriebsenden gelagert. Die Spindel besitzt zwei Abschnitte mit jeweils gegensinnigen Gewinden. Wird die Spindel gedreht, so verlagern sich die beiden Spindelmuttern relativ zur Spindel in entgegengesetzten Richtungen. In einer bevorzugten Ausgestaltung besitzen die Zapfen exzentrische Kopfplatten, um somit die Öffnungen der Sicherungsringe hakend hintergreifen zu können. Bei der Gestaltung der Abtriebsenden wird auf die bewährte Gestaltung des Standes der Technik zurückgegriffen. Die Abtriebsenden der Arme greifen an Schiebern an, die auf einer zylinderförmigen Führungsstange gleitend geführt
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sind. Auf diesen Schiebern sind Platten montiert, die die Zapfen bilden. Um das Abstandsmaß der beiden Angriff sorgane zu verändern, können auf die Schieber L-förmige Adapter montiert werden. Die Platten können dann auf die Adapter aufgeschraubt werden. Die Platten können schräg abragende Zapfen besitzen. In einer bevorzugten Ausgestaltung, die der gesamten Vorrichtung eine X-Form gibt, ist die Länge der Angriffsenden gleich der Länge der Abtriebsenden. Spindel und Führungsstange sind vom Gelenk gleich beabstandet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Montage/Demontage von Sicherungsringen in der Draufsicht, im Zustand mit voneinander entfernten Angriffsorganen,
Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung betreffend die die Angriffsorgane aufweisende Platte,
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel mit aneinander angenäherten Angriffsorganen, welche zur Abstandsvergrößerung Adaptoren zugeordnet sind und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4.
Die Arme I7 2 überkreuzen sich scherengelenkartig und sind mittels eines Zapfens 8 gelenkartig miteinander verbunden. Die einen Enden 3, 4 der Arme 1, 2 bilden Abtriebsenden. Die Endabschnitte dieser Abtriebsenden 3, 4 sind jeweils mit Schiebern 19 gelenkig verbunden. Die Schieber 19 können entlang einer Führungsstange
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verlagert werden, wenn die Arme 1, 2 um den Gelenkzapfen 8 schwenken. Auf dem Schieber sind Platten 16 montiert, welche Angriffsorgane 7 in Form von Zapfen mit exzentrisch dazu angeordneten Kopfplatten 18 aufweisen. Diese Zapfen 7 dienen dazu, in entsprechende Öffnungen von Sicherungsringen 21 eingesteckt zu werden. Dabei hintergreifen die Kopfplatten 18 die Öffnungen hakenartig.
Etwa um denselben Abstand, mit welchem die Führungsstange 17 vom Gelenk 18 beabstandet ist, ist auf der gegenüberliegenden Seite eine Spindel 9 vom Gelenk 8 beabstandet. Die Spindel 9 besitzt zwei Abschnitt 10, 11, die jeweils gegensinnige Gewinde ausbilden. Es handelt sich dabei um Bewegungsgewinde. Das Gewinde 10, bei welchem es sich um ein Linksgewinde handeln kann, ist in eine Spindelmutter 12 eingeschraubt. Das dem anderen Ende der Spindel 9 zugeordnete Gewinde 11, welches ein Rechtsgewinde sein kann, ist in eine Spindelmutter 13 eingeschraubt. Die Spindelmutter 12 sitzt am Ende des Antriebsendes 5 des Armes 1. Die Spindelmutter 13 sitzt an entsprechender Stelle des Antriebsendes 6 des Armes 2. Ein Ende der Spindel besitzt ein Mehrkantprofil 14, an welchem ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann, um die Spindel zu drehen. Wird die Spindel gedreht, so verlagern sich die Spindelmuttern 12, 13 entweder aufeinander zu oder voneinander weg, was eine Linearverlagerung der Angriffsorgane jeweils in die Gegenrichtung zur Folge hat. Der Gewindeeingriff ist selbsthemmend.
An dem Antriebsende 6 befindet sich ein Handgriff 15.
Die im Wesentlichen eine X-Gestalt aufweisende Vorrichtung dient dazu, Sicherungsringe mit Durchmessern von
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über 500 mm sicher zu montieren. Dazu kann die Vorrichtung einen effektiven Hubweg von 110 mm besitzen.
Für Sicherungsringe, deren Angriffsöffnungen weit voneinander entfernt sind, können die Platten 16 auf Adaptoren geschraubt werden. Diese Adaptoren 20 werden mit den Schiebern 19 verschraubt, so dass sich der effektive Abstand der beiden Zapfen 7 voneinander vergrößert. Die Adaptoren 20 können mehrere Montagepositionen für die Platten 16 aufweisen, so dass die Platten 16 auch in der mit 16' bezeichneten Position montierbar sind.
Die Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher die Adaptoren eine winkelförmige, L-förmige Gestalt besitzen. Mit ihren kurzen Winkelschenkeln sind die Adaptoren 20 mit den Schiebern 19 derart verschraubt, dass ihre langen Schenkel voneinander wegweisen und sich parallel zur Führungsstange 17 erstrecken. Die langen Schenkel der Adaptoren 20 besitzen zwei Montagepositionen für die Platten 16. Die Platten 16 können zusätzlich noch in einer dritten Zwischenposition mit dem langen Schenkel des Adaptors 20 verschraubt werden. In Fig. 4 sind der Einfachheit halber zwei Montagestellungen der Platten am langen Schenkel der Adaptoren 20 in einer Zeichnung dargestellt. Mit 16' ist die Position dargestellt, mit welcher ein durchmessergroßer Sicherungsring mit einem großen Öffnungsabstand auseinandergespreizt werden kann. Die Platten können auch umgewendet montiert werden, so dass die mit 16 bezeichnete Montagestellung erzielbar ist, welche dazu geeignet ist, Sicherungsringe zusammenzudrücken, um sie in Öffnungen hineinzubringen oder daraus zu entfernen.
VGN: 265 098 24022 Dr.G./Or./G 08.02.2001
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritatsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale
dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung
mit aufzunehmen.
VGN: 265 098 24022 Dr.G./Or./G 08.02.2001

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Montage/Demontage von Sicherungsringen, insbesondere solchen mit großen Durchmessern, mit scherengelenkartig miteinander verbundenen Armen (1, 2), deren Abtriebsenden (3, 4) an linear geführten Angriffsorganen (7) zum Angriff am Sicherungsring angelenkt sind, und deren Antriebsenden (5, 6) zur Abstandsveränderung der Angriffsorgane (7) gegeneinander um den Gelenkpunkt (8) der beiden Anne verlagerbar sind, gekennzeichnet durch einen Spindeltrieb (10, 11, 12, 13) zur Verlagerung der Antriebsenden (5, 6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (9) parallel zur Linearführung (17) verläuft.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (12, 13) dem Endabschnitt des Antriebsendes (5, 6) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Arm (1, 2) eine Spindelmutter (12, 13) lagert und die Spindel (9) zwei gegensinnige Gewindeabschnitte (10, 11) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsorgane Zapfen mit exzentrischen Kopfplatten (18) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsorgane von mit auf einer Führungsstange (8) gleitend geführten Schiebern (15) verschraubten Platten (16) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (16) auf mit den Schiebern (19) verschraubten Adaptoren (20) sitzen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (7) schräg abgewinkelt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsarmlänge der Abtriebsarmlänge entspricht.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit in Abstand voneinander gebrachten Angriffsorganen (7) eine X-Form aufweist.
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