DE8517863U1 - Thermostat für Heizkörperventile - Google Patents
Thermostat für HeizkörperventileInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D23/021—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
- G05D23/023—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
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Description
"Hand sondern auch akustisch durch Knackgeräusche wahrnehmbar und kann von Raststellung zu Raststellung
I"C betragen. Eine verstärkte Rastung kann bei
Sollwertverstcllung 3 bzw. 200C als Signal beim Verstel-5
lcn über 200C hinaus erfolgen.
Um den Thermostaten nachjustieren zu können, ohne dabei den Thermostaten vom Heizkörperventil entfernen
und dcynontieren zu müssen, kann der Skalenring Beschreibung drehbar an der Einstcllkappe angebracht sein.
&iacgr;&ogr; Im Gehäuse kann ein einrastbarer Riegel gelagert
Die Erfindung betrifft einen Thermostaten für Heiz- sein, der zum Einschieben der Anschlagstifte in die Bohkörperventile.
der aus einem am Heizkörperventil fest rung im Griffteil der Einstellkappe und zum Blockieren
anbringbaren, zylinderförmigen Gehäuse aus Kunst- der Anschlagstifte dient. Auf diese Weise wird eine einstoff
zur Aufnahme des Ausdehnungssystems und einer fache Arretierung und Begrenzung des Sollwertbereimit
dem Gehäuse verbundenen, drehbaren Einstellkap- is dies ohne Demontage des Thermostaten erreicht Der
pe mit aufgesetztem Skalenträger besteht. Riegel bildet auch einen markanten Bezugspunkt für die
Es ist bereits ein Thermostat bekannt (DE-GM Eiristllung der Skala. Weiterhin kann im Gehäuse eine
74 21 876), der aus einem am Heizkörperventil befestig- Kammer vorgesehen sein, in die sich ein Heizwiderten
Gewindeteil besteht, das von einer mit Innengewin- stand zur individuellen Temperaturabsenkung einhaken
de versehenen Kappe übergriffen wird. Die Kappe ist 20 läßt. Für den Heizwiderstand ist also keine zusätzliche
auf dem Gewindeteil drehbar und nimmt ein Thermo- Halterung notwendig.
element auf. dessen Spindel ein im Gewindeteil längs- An dem dem zylindrischen Ansatz gegenüberliegen-
verschiebbar angeordnetes Hubübertragungsteil züge- den Ende des Gehäuses können federnde Arme angeordnet
ist. Ferner ist die Kappe durch einen Skalendck- formt sein, die auf einen Bund am Heizkörperventil aufkel
abgeschlossen und bedarfsweise in ihrer Verstellbar- 25 schnappen und von einem Klemmring zur Erzielung eikcit
durch einen am Gewindeteil fcsilcgbarcn Drchbc- ncs festen Sitzes nach innen gedruckt werden. Zwischen
grcnzungsring einstellbar. Alle miteinander in Verbin- den Riegel und den Klemmring kann eine Diebstahldung
stehenden Teile dieses Thermostaten sind dabei und Verstellsicherung eingesetzt werden,
durch Rast- oder Schnappverbindungen miteinander Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung kön-
durch Rast- oder Schnappverbindungen miteinander Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung kön-
vcrbunden. Dies gilt jedoch nicht für die auf das Gewin- 30 nen den Unteransprüchen sowie der Zeichnung und der
dcteil aufgesetzte Kappe zur Sollwerteinstellung durch zugehörigen Zeichnungsbeschreibung entnommen wer-Vcrschieben
des Thermoelementes, die mit einem In- den. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel genengewinde
zum Aufschrauben auf das Gewindeteil maß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
versehen ist. Durch_diese Gewindeverbindung ändert Fig. I eine Draufsicht auf den Thermostaten und das
versehen ist. Durch_diese Gewindeverbindung ändert Fig. I eine Draufsicht auf den Thermostaten und das
sich auch die Länge des Thermostaten beim Drehen der js Heizkörperventil, teilweise im Schnitt,
Kappe. Fig. 2 einen Schnitt entland der Linie H-II in Fig. 1,
Kappe. Fig. 2 einen Schnitt entland der Linie H-II in Fig. 1,
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannte An- Fig. 3 eine Vorderansicht der Einstellkappe,
Ordnung weiter zu verbessern und einen Thermostaten Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Rg. 3,
zu schaffen, bei dem sich auch eine Schnappverbindung Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3,
zwischen Einstellkappe und Gehäuse herstellen läßt und «o Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3.
der sich aus wenigen und einfach gestalteten Teilen oh- Fig. 7 eine Rückansicht der Einstellkappe,
nc großen Arbeits- und Zeitaufwand zusammensetzen Fig. 8 eine Vorderansicht des auf die Einstellkappe
laut. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte aufsetzbaren Skalenringes.
Weise dadurch erreicht, daß das Gehäuse einen zylin- Fig. 9 die Unterseite des Skalenringes nach Fig. 8,
dcrförmigcn Ansatz aufweist, der mit einem Innenge- 45 Fig. 10 eine Teilansicht des Skalenringes in Richtung
winde für einen Gewindering zum Verstellen des Aus- X in Fig. 9.
dchnungssystcms verschen ist und zur Herstellung einer Fig. 11 eine Teilansicht des Skalenringes in Richtung
Schnappverbindung mil der mit dem Gewindering zu- Xl in Fig. 9.
sammenwirkenden Einstellkappe dient. Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XIl-XlI in
sammenwirkenden Einstellkappe dient. Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XIl-XlI in
Der erfindungsgemäße Thermostat hat den Vorteil. 50 Fig. 9.
daß er einen kompakten, raumsparenden Aufbau besitzt Fig. 13 eine Draufsicht auf den Gewindering für das
und seine Länge beim Drehen der Einstellkappe nicht Ausdehnungssystem und
verändert wird. Kappe und Gehäuse können gleichen Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in
Außendurchmesser haben, und das Griffteil der Kappe Fig. 13.
ist kürzer als bei den bekannten Thermostaten, so daß 55 Die Anordnung nach Fig. 1 setzt sich aus dem Heizcinc
feinfühlige und thermostatgerechte Sollwertein· körperventil t und dem Thermostaten 2 zusammen, der
stellung möglich ist. mit Hilfe des Klemmringes 3 am Ventil 1 befestigt ist.
Der Skalenträger kann in vorteilhafter Weiterbildung Der Thermostat 2 besteht aus dem Gehäuse 4 und der
der Erfindung als Skalenring ausgebildet sein, der Rast- Einstellkappe 5 mit dem Skalenring 6, die alle aus Kunstschenkel
zum Einrasten in Aussparungen der Einstell- w) stoff geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt sind. Am
knppe aufweist, was eine einfache Montage des Skalen- vorderen Ende des Gehäuses 4 befindet sich ein zyliniragers
erlaubt. derförmiger Ansatz 7. dessen Außendurchmesser klei-
Oie Rastschenkel des .Skalenringes können auch ner ist als derjenige des Gehäuses, und der ein Innengegleich/eitig
mit am äußeren Rand des zylinderförmigen winde 8 für einen mit Außengewinde versehenen Ge-(jehauseansut/.es
befindlichen Rastkerben zusammen· t% windering 9 zum Festschrauben des Ausdehnungssywirken.
um eine schrittweise Verstellung der Einstcll- stems 10 aufweist. Das Ausdehnungssystem 10 besteht
kappe zur genauen Temperaturcinsfollurg zu ormögli- aus dem Ausdehnungsgefäß 15, dem Stößel 16 und dem
chen Die Rastung ist nicht nur gefühlsmäßig durch die in einer Bohrung 17 des Gehäusebodens 18 geführten
Druckkörper 19, der an seinem vorderen Ende einen
Anschlagbund 20 für den Gehäuseboden 18 trägt. Der Druckkörper 19 wirkt auf den unter Federdruck stehenden
Ventilstößel 25 ein, der mit dem Ventilteller 26 und der Ventildichtung 27 für den Ventilsitz 28 verbunden
ist. Parallel zueinander verlaufende Schlitze 30 im Gehäuse 1 sorgen durch ihre Kaminwirkung für eine gute
Luftzirkulation zwischen Ausdehnungssystem 10 und der Umgebungsluft. Am Boden 18 des Gehäuses 4 sind
federnde Arme 31 angebracht, die an ihrer Innenseite eine Nut 32 aufweisen, in die ein am Heizkörperventil 2
angebrachter Bund 35 eingreift. Die federnden Arme 31 werden von dem Klemmring 3 umgeben, dessen Innengewinde
33 mit dem Außengewinde auf den federnden Armen 31 zusammenwirkt. Der Klemmring 3 drückt
über eine schiefe Ebene 34 die federnden Arme 31 radial nach innen und sorgt für einen festen Sitz des Thermostaten
2 am Heizkörperventil 1.
Die Einstellkappe 3 besitzt Rastnasen 38, die in eine ringförmige Nut 39 im Gehäuseansatz 7 einrasten, so
daß die Kappe 3 drehbar auf dem Ansatz 7 gelagert ist. In Bohrungen 42 der Einstellkappe 5 sind Anschlagstifte
44 zur Begrenzung der jeweiligen Endpunkte des Sollwertbereiches eingesetzt, die mit ihrem hinteren Ende in
eine um den Gehäuseansatz 7 herumlaufenden Rinne 45 am Gehäuse 4 hineinragen. Ein auf der Oberseite des
Gehäuses 4 verschiebbar gelagerter Riegel 46 ragt in die Rinne 45 hinein und erlaubt ein Einschieben der
Anschlagstifte 44 in die Bohrungen 42 der Einstellkappe 5 und ein Blockieren der Stifte in den Bohrungen 42. Der
Riegel 46 ist in seiner Endstellung verrastet und besitzt eine Erhöhung mit einer Riffelung 47 zur leichteren Bedienung
mit den Fingern. Die Anschlagstifte 44 weisen Ringnuten 50 und 51 auf, damit sie mit Hilfe eines
Schraubenziehers öder dergl. verschoben werden können.
Im Gehäuse 4 sind im Bereich des Riegels 46 zwei Nuten zur Aufnahme der beiden Anschlagstifte 44 in
ihrer Ausgangsstellung vorgesehen. Von dieser Ausgangsstellung aus werden sie dann einzeln nacheinander
in die Bohrungen 42 der Einstellkappe 5 mit Hilfe des Riegels 46 eingeschoben. Ein zwischen diesen beiden
Nuten befindlicher Steg ragt in die Rinne 45 hinein und bildet den Gehäuseanschlag für die beiden Anschlagstifte
44.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen den Aufbau der Einstellkappe 5, die aus einem zylinderförmigen Griffteil 43 und einer
Stirnwand 54 besteht. In der Mitte der Stirnwand 54 befindet sich eine vorstehende Kreisscheibe 55 mit einem
abgestuften Rand 56. Die Kreisscheibe 55 ist durch zwei kreissektorförmige Stege 57 und 58 mit dem Griffteil
43 verbunden. Zwischen den beiden Stegen 57 und 58 sind Aussparungen 59 und 60 vorhanden. Auf die
Stege 57 und 58 sind in das Innere der Einstellkappe 5 ragende Mitnehmerlaschen 61 und 62 angeordnet. Am
Griffteil 43 sind drei Rastnasen 65,66 und 67 zum Einrasten in die Ringnut 39 vorgesehen. Um die Rastnasen 65
und 66 beispielsweise mittels eines Schraubenziehers lösen zu können, sind Schlitze 68 und 69 in die Stege 57
und 58 eingearbeitet. Eine gute Handhabung der Einstellkappe 5 wird durch Rillen 75 im Griffteil 43 ermöglicht.
Im Griffteil 43 befinden sich auch parallel zueinander verlaufende Bohrungen 42, die sämtlich gleichen
Abstand voneinander haben und zur Aufnahme der Anschlagstifte 44 dienen. Ferner ist am Griffteil 43 eine
Markierung 76 (Fig. 3 und 6) für die Sollwerteinstellung der Einstellkappe 5 vorgesehen, der eine Markierung 77
im Riegel 46 zugeordnet ist. Der Riegel 46 liegt nach dem Anbringen des Thermostaten 2 am I leizkörperventil
i an der nöchstcn Stelle des Gehäuses 4 und ist so für
den Benutzer gut sichtbar und leicht zu bedienen.
In Fig. 8 bis 12 ist der als Skalenträger ausgebildete
Skalenring 6 dargestellt, auf dessen Unterseite zwei Rastschenkel 80 und 81 angeordnet sind. In die öffnung
82 des Skalenringes 6 paßt die Kreisscheibe 55 in der Mitte der Einstellkappe 5, wobei die Rastschenkel 80
und 81 in die kreissektorförmigen Aussparungen 59 und 60 hineinragen und sich in den stufenförmigen Rand 56
&iacgr;&ogr; der Kreisscheibe 55 einhaken, so daß der Skalenring 6
drehbar gelagert ist. Die beiden kreissektorförmigen Stege 57 und 58 dienen dabei als Anschläge für die
Rastschenkel 80 und 81 und begrenzen den Drehwinkel des Skalenringes 6. Zur Aufnahme des Skalenringes 6 in
der Stirnwand 54 sind die Stege 57 und 58 etwas gegenüber der Scheibe 55 zurückverlagert, so daß eine ringförmige
Vertiefung 83 entsteht und bei eingesetztem Skalenring 6 eine glatte Stirnfläche auf der Einstellkappe
5 vorhanden ist. Im rechten Winkel zu den Rastschenkein 80 und 81 verlaufen an diese Schenkel angesetzte
Verlängerungen 85 und 86 radial und parallel zum Skalenring 6. Die Verlängerung 85 weist an ihrem Ende
eine angeformte Zunge 87 auf, während auf die Verlängerung 86 eine Rastnase 88 aufgesetzt ist. Die Zunge 87
rastet in am Rand der kreissektorförmigen Aussparung 60 befindliche Rastkerben 89 ein. Um ein Lösen der
Zunge zu ermöglichen, befindet sich über der Verlängerung 85 eine Bohrung 90 im Skalenring 6, durch die ein
Stift zum Wegdrücken der Verlängerung 85 eingeführt werden kann. Wenn die Zunge 87 aus der Rastkerbe 89
herausgedrückt ist, läßt sich der Skalenring 6 verstellen, bis die Verlängerung 85 mit der Zunge 87 nach Herausziehen
des Stiftes aus der Bohrung 90 wieder zurückfedert und in eine andere Rastkerbe eingreift. Die Rastnase
88 auf der Verlängerung 86 wirkt mit Rastkerben 92 auf dem vorderen Rand des Gehäuseansatzes 7 zusammen.
Die Entfernung der einzelnen Rastkerben 89 voneinander ist so gewählt, daß eine Temperaturjustierung
des Skalenringes 6 von jeweils 1°C, also maximal 5°C vorgenommen werden kann. Die Entfernung der einzelnen
Rastkerben 92 am Gehäuseansatz 7 erlaubt eine Sollwertverstellung um jeweils 1°C. Diese Verstellung
ist sowohl gefühlsmäßig mit der Hand als auch akustisch durch das Rastgeräusch wahrnehmbar.
Der mit Außengewinde 93 versehene Gewindering 9 nach Fig. 13 und 14 weist an seinem Rand zwei einander
gegenüberliegende Aussparungen 94 und 95 auf, in die die beiden Mitnehmerlaschen 61 und 62 der Einstellkappe
5 eingreifen. Beim Drehen der Einstellkappe 5 wird dadurch der Gewindering 9 mitgedreht und das Ausdehnungssystem
10 verschoben.
Bei der Montage des aus nur wenig und einfach gestalteten Einzelteilen bestehenden Thermostaten wird
zunächst das aus Ausdehnungsgefäß 11, Überdrucksicherung 97 und Druckkörper 19 bestehende, einteilige
Ausdehnungssystem 10 in das Gehäuse 4 eingesetzt und dann der Gewindering 9 etwas in den Gehäusevorsprung
7 hineingedreht, wobei die Kuppe 98 des Ausdehnungsgefäßes 11 in die öffnung 99 des Gewinderinges
9 gelangt. Nachdem der Skalenring 6 in die Vertiefung 83 eingesetzt wurde und seine beiden Rastschenkel
80 und 81 sich in den Rand 56 der Kreisscheibc 55 eingehakt haben, wird die Einstellkappe 5 auf den Gehäuseansatz
7 derart aufgeschoben, daß die Mitnehmcrlasehen 61 und 62 in die Aussparungen 94 und 95 des
Gewinderinges 9 eingreifen. Dann wird die Einstellkappe 5 fest auf den Gehäuseansatz 7 gedrückt, bis die
Rastnasen 65, 66 und 67 in die Ringnut 39 einrasten. Die
Aiischlagstiftc 44 werden jetzt in die dafür im Genäuse'4**
vorgesehenen Nuten nacheinander eingelegt und mit dent Riegel 47 jede für sich in die in Betracht kommende
Hohrung 42 des Grifftcils 43 eingeschoben. Zum Aufsetzen
des Klcmmringes 3 auf die federnden Arme 31 am ^
■Boden 18 des Gehäuses 4 werden diese mit Hilfe einer Montagevorrichtung zusammengedrückt. Nach Entfernen
aus der Montagevorrichtung federn die Arme 31 . wieder auseinander und der Klemmring 3 sitzt unverlierbar
auf den Armen 31. &iacgr;&ogr;
In der Zeichnung ist lediglich ein Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung dargestellt. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf dieses Beispiel beschränkt, denn es
gibt mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Gestaltung der Einzelteile des Thermostaten und in de- is
ren Anordnung, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.
Bezugszeichenlistc:
1 Heizkörperventil
2 Thermostat
3 Klemmring
4 Gehäuse
5 Einstcllkappe
6 Skalenring
7 Gehäuseansatz
8 Innengewinde
9 Gewindering
10 Ausdehnungssystem
11 Ausdehnungsgefäß
16 Stößel
17 Bohrung
18 Gehäuseboden
19 Druckkörper
20 Anschlagbund
25 Ventilstößel
26 Ventilteller
27 Ventildichtung
28 Ventilsitz
30 Luftzirkulationsschlitzc
31 federnde Arme
32 Nut
33 Innengewinde
34 schiefe Ebene
35 Bund
38 Rastnasen
39 Nut
42 Bohrungen
43 Griffteil
44 Anschlagstifte
45 Rinne
46 Riegel
47 Riffelung 50. 51 Nuten
54 Stirnwand
55 Kreisscheibe
56 Rand
57. 58 Stege
57. 58 Stege
59. 60 Aussparungen 61.62 Mitnchmerlaschcn
65. 66, 67 Rastnasen 68.69Schlit/.c
75 Rillen
76 Markierung
77 Markierung
78 Kammer 80.81 Rastschcnkcl 82* Öffnung 85,86 Verlängerungen
87 Zunge
88 Rastnase
89 Rastkerben
90 Bohrung
92 Rastkerben
93 Außengewinde 94,95 Aussparungen
97 Überdrucksicherung
98 Kuppe
99 öffnung
Claims (1)
- Schutzansprüche!.Thermostat für Heizkörperventile bestehend aus einem am Heizkörperventil fest anbringbaren, zylinderförmigen Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnähme des Ausdehnungssystems und einer mit dem Gehäuse verbundenen, drehbaren Einstellkappe mit aufgesetztem Skalenträger, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gehäuse (4) einen zylinderförmigen Ansatz (7) aufweist, der mit einem Innengewinde (8) für einen Gewindering (9) zum Verstellen des Ausdehnungssystems (10) versehen ist und zur Herstellung einer Schnappverbindung (38, 39) mit der mit dem Gewindering (9) zusammenwirkenden Einstellkappe (5) dient.2. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Stirnwand (54) der Einstellkappe (5) verlaufende Mitnehmerlaschen (61, 62) in das Innere der Kappe (5) hineinragen und in entsprechende Aussparungen (94, 95) des Gewinderinges (9) zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung eingreifen (Fig. 7 und 13).3. Thermostat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des /ylinderförmigen Griffteils (43) der Einstellkappe (5) Rastnasen (65,66, 67) vorgesehen sind, die in eine ringförmige Nut (39) im Gehäusesatz (7) einrasten (Fig. 3).4. Thermostat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strinwand (54) der Einstellkappe (5) im Bereich der am Griffteil (43) befindlichen Rastnasen (65, 66) Schlitze (68, 69) zum Lösen der Rastnasen (65, 66) mittels eines Hilfswerkzeuges vorgesehen sind, wobei die Schlitz (68, 69) im fertig rribntierten Zustand des Thermostaten (2) durch den Skalenträger (6) verdeckt werden (Fig. 3 und 7).5. Thermostat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger als Skalenring (6) ausgebildet ist, der Rastschenkel (80, 81) zum Einrasten in Aussparungen der Einstellkappe (5) aufweist (Fig. 7 und 9).6. Thermostat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastschenkcl (81) des Skalenringes (6) auch gleichzeitig mit am äußeren Rand 4r> des zylinderförmigen Gehäuseansatzes (7) befindlichen Rastkerben (92) zusammenwirkt, um eine schrittweise Verstellung der Einstellkappe (5) zu ermöglichen (Fig. 1 und 9).7. Thermostat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenring (6) drehbar an der Einstellkappe (5) angebracht ist.8. Thermostat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (54) der Einstellkappe (5) in ihrer Mitte eine Kreisscheibe (55) aufweist, die durch zwei kreissektorförmige Stege (57, 58) mit dem zylinderförmigen Griffteil (43) der Einstellkappe (5) verbunden ist (Fig. 3 bis 5).9. Thermostat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kreischeibe (55) der Einstellkappe (5) umgreifende Skalenring (6) mit seinen beiden Rastschenkeln (80,81) in die Aussparungen (59,60) zwischen den kreisförmigen Stegen (57, 58) hineinragt und in den abgestuften Rand (56) der Kreisscheibe (55) einrastet (Fig. 1,5 und 9). &mgr;10. Thermostat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastschenkel (80, 81) winkelförmig ausgebildet sind und radial im Abstand zum Skalenring (6) verlaufende Verlängerungen (85, 86) aufweisen, die mit Rastkerben (89, 92) zusammenwirken (Fig. 1 und 3).
11.Thermostat nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (86) des einen Rastschenkels (81) an ihrem freien Ende eine Rastnase (88) trägt, die in die Rastkerben (92) am Rand des zylinderförmigen Gehäuseansatzes (7) einrastet.12.Thermostat nach Anspruch 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Verlängerung (85) des anderen Rastschenkels (80) eine Zunge (87) bildet, die in Rastkerben (89) der Einstellkappe (5) einrastet (Fig. 3 und 9).
13. Thermostat nach Anspruch 1 bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkerben (89) am Griffteil (43) der Einstellkappe (5) angeordnet sind und in die eine kreisförmige Aussparung (60) der Stirnwand (54) hineinragen.H.Thermostat nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß über der Verlängerung (85) des Rastschenkels (80) für die Verstellung des Skalenrings (6) eine Bohrung (90) im Skalenring (6) vorgesehen ist, durch die ein von der Hand betätigter Stift zum Ausrasten der Zunge (87) aus den Rastkerben (89) und zum Drehen des Skalenringes (6) gesteckt werden kann (Fig. 8 und 12).15. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Gehäuse (4) gelagerter, einrastbarer Riegel (46) zum Einschieben der Anschlagstiftc (44) in die Bohrungen (42) im Griffteil (43) der Einstellkappe (5) und zum Blockieren der Anschlagstiftc (44) vorgesehen ist (Fig. I).16. Thermostat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Riegels (46) zwei Nuten im Gehäuse (4) zum Einstecken der Anschlagstifte (44) angebracht sind.17. Thermostat nach Anspruch 15oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß um den zylinderförmigen Gehäuseansatz (7) eine ringförmige Rinne (45) in das Gehäuse (4) eingearbeitet ist, in die die Enden der in die Bohrungen (42) des Griffteils (43) eingesetzten Anschlagstifte (44) hineinragen.
18.Thermostat nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß /wischen den beiden Nuten für die Anschlagstifte (44) ein Anschlagstück in die den Gehäuseansatz (7) umgebende Rinne (45) hineinragt.19. Thermostat nach Anspruch 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlagstiften (44) ringförmig Nuten (50, 51) zum Verschieben der Stifte (44) mit Hilfe eines Schraubenziehers oder dergl. vorgesehen sind (Fig. 1).20. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gehäuse (4) eine Kammer (78) befindet, in die sich ein Heizwiderstand zur individuellen Temperaturabsenkung einhaken läßt (Fig. 2).21. Thermostat nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem zylindrischen Ansatz (7) gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (4) federnde Arme (31) angeformt sind, die auf einen umlaufenden Bund am Heizkörperventil (1) aufschnappen und von einem Klemmring (3) zur Erzielung eines festen Sitzes nach innen gedrückt werden (Fig. 1).22. Thermostat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf den federnden Armen (31) einAußengewinde für den mit Innengewinde* versehenen Klemmring (3) befindet.23. Thermostat nach Anspruch 21 oder 22. dadurch gekennzeichnet, daü zwischen dem Riegel (46) für die Anschlagstifte (44) und dem Klemmring (3) für die federnden Arme (31) eine Diebstahl- und Verstcllsicherung einsetzbar ist.
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---|---|---|---|
DE19858517863 DE8517863U1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Thermostat für Heizkörperventile |
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DE19858517863 DE8517863U1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Thermostat für Heizkörperventile |
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DE8517863U1 true DE8517863U1 (de) | 1992-03-19 |
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ID=6782296
Family Applications (1)
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DE19858517863 Expired DE8517863U1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Thermostat für Heizkörperventile |
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DE (1) | DE8517863U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3193058A1 (de) * | 2016-01-15 | 2017-07-19 | Danfoss A/S | Ventil |
-
1985
- 1985-06-20 DE DE19858517863 patent/DE8517863U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3193058A1 (de) * | 2016-01-15 | 2017-07-19 | Danfoss A/S | Ventil |
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