DE851686C - Bauweise aus auf einen vorbereiteten Unterbau zu versetzenden vorgefertigten Raumzellen - Google Patents

Bauweise aus auf einen vorbereiteten Unterbau zu versetzenden vorgefertigten Raumzellen

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DE851686C
DE851686C DES2353A DES0002353A DE851686C DE 851686 C DE851686 C DE 851686C DE S2353 A DES2353 A DE S2353A DE S0002353 A DES0002353 A DE S0002353A DE 851686 C DE851686 C DE 851686C
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DE
Germany
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room
cells
cavities
construction
cover plate
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Application number
DES2353A
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English (en)
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Josef Sedlak
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0297Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is less than the wall thickness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Bauweise aus auf einen vorbereiteten Unterbau zu versetzenden vorgefertigten Raumzellen Gebäude werden in der Regel so durchgeführt, daß zuerst das Gerüst und der Außenbau aufgestellt und dann das Innere nachträglich mit allem Zubehör (Installation) ausgestattet wird, der für ein Bauwerk erforderlich ist. Dabei wird meist die Installation od. dgl. am Bauplatz unter sehr ungünstigen Bedingungen durchgeführt, die Kontrolleder einzelnen Arbeiten ist schwierig und der Fortgang der Arbeiten unr-egelmäß,ig und deshalb zeitraubend. Die fertige Arbeit ist aus diesem Grunde, oft nicht einwandfrei und stets kostspielig.
  • Es wurden schon Bauweisen vorgeschlagen, wo vorgefertigte Raumzellen auf einen vorbereiteten Unterbau versetzt und danach untereinander mittels an den Raumzellen angebrachten Verbindungselementen verbunden wurden. Raumzellen dieser Art sind jedoch lediglich für kleinere Bauten geeignet, da bei mehrstöckigen Gebäuden die unteren Raumzellen das volle Gewicht der über ihnen sich befindlichen Zellen aufnehmen müssen. Um das verwendete Material voll auszunutzen, müssen die unteren Raumzellen viel stärker bemessen sein als die oberen.
  • Gemäß dem Verfahren: nach der Erfindung wird ein mit allem Zubehör ausgestatteter Nutzraum innerhalb einer leichten, schalenartigen Raumzelle ausgebildet, zum Bauplatz überführt und hier auf einen vorbereiteten Unterbau aufgesetzt. Zwischen den Raumzellen werden Hohlräume belassen, die bewehrt und ausbetoniert werden, wonach der fertige Bau mit einer . Schatzverkleidung versehen wird. Durch diesen Arbeitsvorgang wind die Bauzeit wesentlich verkürzt, da mit dem Versetzen der Raumzellen zugleich die ganze Innenausstattung vollendet ist. Die Außenarbeiten können anschließend erfolgen, im Notfalle auch, wenn das, Gebäude bereits bezogen ist.
  • Die Raumzelle besteht aus mehreren Säulen, deren Enden jeweils mit den Ecken einer Grund-und einer Deckplatte verbunden sind. Hierdurch entsteht ein monolytischer Raumkörper. Innerhalb dieser Raumzellen entsteht so ein Nutzraum, den man im voraus mit Trerimwänden, Fernstern, Türen., Installation und andienen Ausstattungen versehen kann. Die so vorbereitete Raumzelle wird auf den Bauplatz überführt und dort versetzt. Falls der Bau aus mehreren Raumzellen bestehlt, werden sie in einer waagerechten Schicht aneimandergereiht, falls das Gebäude nur ein Erdgeschoß besitzt, bzw. auch übereinandergestellt, falls das Gebäude mehrstöckig ist. In beiden Fällen entstehen zwischen den angereihten Raumzellen Hohlräume, welche mit einer Stahlbewehrung versehen und mit Beton ausgefüllt werden. Nach der Erhärtung dies Betons bilden; die aneinandergereihteu, Raumzellen eine monolyrische Einheit. Nach oder während, des Aufsetzers der Raumzellen wird die Außenwand. des Gebäudes hergestellt und verputzt; angestrichen oder so verldeidet, daß eine einheitliche heSchutzverkleidung entsteht, die mit der Gebäudekonstruktion fest durch Stahlzugstangen_verbunden. ist, welche mit ihren Enden von der Verkleidung bis in den mit Beton auszufüllenden Hohlraum zwischen den Raumzellen reiche. Alle obenerwähnten Arbeiten am Bauplatz, das. ist das Aufsetzen der Raumzellen, die Bildung der äußeren Schutzverkleidung des Gebäudes, das Betonieren zwecks gegenseitiger Verbindung der Raumzellen, werden ohne Eingriff im, den inneren, schon ausgestatteten Innenraum durchgeführt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt: Abb. i stellt in der linken Hälfte einen Vertikalschnitt entlang der Linie I-1 in Abb. 2 dar, in der rechten Hälfte in der Anisacht von vorn; Abb. 2 ist ein Grundriß der Raumzelle in seiner linken Hälfte als Horizontalschnitt entlang der Linie II-II in Abb. i und in seiner rechten Hälfte als Ansicht auf die Raumzelle; Abb. 3 zeigt aneinandergereihte Raumzellen, und zwar in der linken Hälfte in der Vorderansicht und in der rechten Hälfte im Schnitt entlang der Linie 111-Ill in Abb.4; Abb. 4 ist der entsprechende Grundriß, und zwar in der linken Hälfte als Ansicht, in der rechten als Schnitt entlang der Linie IV-IV in Abb. 3; Abt. 5 zeigt die monolyrische Verbindung der aneinandergereihten' Raumzellen im Vertikalschnitt entlang der Linie V-V in. Abb. 6; Abb. 6 zeigt die gleiche Verbindung im Horizontalschnitt entlang der Linie VI-Vl in Abb. 5.
  • Die Raumzelle.g'ernäß Abb. i und 2 besteht aus der unteren Grundplatte i, an deren Ecken die Säulen 2 befestigt sind, die die obere Deckplatte 3 tragen, wobei beide Platten mittels dien Rahmen 4, 4 monolytisch mit dien Säulen zu einer festen, transportablen Einheit verbunden sind.
  • Die Grundplatte begrenzt unten und die Deckplatte oben den so entstandenen Nutzraum 17. Der waagerechte Schnitt der Säude hat die Form eines gleicharmigen Winkels, mit dem Winkel gegen dias Innere des Raumes gekehrt; die nach außen gekehrte Innenseite dies Winkels isst durch ein Vieleck oder einen Viertelkreis begrenzt, so daß eine Rinne 6 entsteht, die sich beim Aneirnandersetzen der Raumzellen zu einem röhrenförmigen Hohlraum ergänzen.
  • Beide Planern, die Boden- und die Deckplatte, sind im Umfangsrahmen eingespannt und entweder nach oben ausgebaucht oder als windschiefe Fläche ausgebildet, oder sie sind eben und zwischen dien Rahmen durch Rippen 5, 5' versteift. Der Umfangsrahmen 4 der Grundplatte und der Umfangsrahmen 4 d'er Deckplatte sind von den Außenkanten der Platten jeweils so entfernt, daß sie sich in einer gewissen Entfernung von den Ecken schneiden und diie überragenden Enden der Umfangsrahmen in, die Arme der winkelförmigen Säulen, übergehen, wobei die Rinne 6 der Säule ohne Unterbrechung durch die Boden- und die Deckplatte durchführt. Die Umfangsnahmen 4, 4 und die gegebenenfalls ausgeführten Rippen 5, 5' auf den betreffenden Platten sind nach außen. gekehrt, so daß die dem Nutzraum 17 zugekehrten Flächen 9, g' glatt sind.
  • Fallas die Raumzellen seitlich aneinanderge.reiht werden, berühren sie sich mit den Flächen 7. Werden sie aufeinandergestellt, berühren spie sich mit den Flächen 8, wobei die Deckplatte der unteren Raumzelle und die Bodenplatte der oberen Raumzelle gemeinsam die Deckenkonstruktion bilden, mit ebener Untersicht und Obersicht und einem geschlossenen Raum io in der Decke zwischen den beiden Umfangsrahmen und Platten.
  • Beim Aufsetzen %verdien die zum Anliegen kommenden Flächen mit dünnflüssigem Zementmörtel bestrichen oder mit einem elastischen Material verkleidet, um die Leitung von Schall und Erschütterungen zu verhindern. Das gleiche Ergebnis kann erzielt werden, falls zwischen den Sitzflächen ein kleiner Spielraum belassen wird.
  • Die monolyrische Verbindung der anednandergereihten Raumzellen ermöglicht die Bildung von besonderen Hohlräumen zwischen diesen, und zwar entstehen in dien Decken zwischen den Rahmen waagerechte Hohlräume i i, zwischen den Säulen vertikale Hohlräume 12. Eine Stahlbewehrung, die aus einer Spiralumschnürung 13 und aus den Längsstäben 14 besteht, wird in den Säulenhoh Traum eingesetzt. In den waagerechten Hohlraum zwischen den Rahmenwerden Stahlzugstangem 15 eingezogen, die durch die Säulen durchlaufen oder in ihnen verankert sind. Zu dtiesem Zweck sind diese beiden Hohlräume gegenseitig durch Ausnehmungen 16 verbunden. Die so mit der Stahlbewehrung ausgestatteten Hohlräume werden mit Beton ausgefüllt. Der erhärtete Beton, verbindet die angereihten Raumzellen monolyrisch und verleiht zusammen mit den Raumzellen dem Gebäude eine besondere Festigkeit und Steifheit. Zwecks Erhöhung der statischen Zusammenwirkung sind die Wände der Hohlräume mit Querrillen sowie mit Ankern versehen, die aus der Raumzellenmasse in die Hohlräume und! so in die in diese Hohlräume eingebrachte Betonmasse reichen. An der Außenseite des Gebäudes, entstehen an einer Seite offene waagerechte Hohlräume i i' und vertikale Hohlräume 12'. Beim Betonieren werden. diese offenen Hohlräume durch eine Hilfsverkleidung oder durch die äußere Schutzverkleidung verschlossen, die mit der Gebäudekonstruktion durch die aus der Verkleidung in die für das Ausbetonieren bestimmten Hohlräume reichenden Ankerstähle verbunden ist.
  • Das errichtete Gebäude besteht also aus den folgenden Teilen: i. aus den finit der Innenausstattung versehernen Raumzellen, 2. aus dem vorher vorbereiteten Unterbau, 3. aus der die Hohlräume i i, 11', 12, 12' zwischen den Raumzellen ausfüllenden Stahlbetonkonstruktion, .4. aus der äußerem, mit der Stahlbetonkonstruktion verankerten: Schutzverkleidung, 5. aus der Dachkonstruktion. Die Raumzellen mit der Innenausstattung werden an einer geeigneten Stelle hergestellt, die anderen Gebäudeteile werden erst auf dem Bauplatz Hergestellt.
  • Wie schon erwähnt, kaim eine gegenseitige Verbindung der Stahlbetonkonstruktion mit den Raumzellen dadurch erzielt werden, daß die zwischen diesen liegenden Stahlanker in die Stahlbetonkonstruktion hineinragen.

Claims (1)

  1. PATEN T A N S 11E i L C , I E i. Bauweise aus auf einem vorbereiteten Unterbau zu versetzenden vorgefertigten Raumzellen mit innerem Ausbau, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Raumzellen Hohlräume belassen sind, die bewehrt und ausbetoniert werden, wonach der fertige Bau mit einer Schutzverkleidung umgeben wird.. z. Bauweise nach _\ii.spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schutzverkleidung durch die Enden von Stahlankern gehalten wird, die in den Hohlräumen zwischen denRaumzellen liegen. 3. Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sta.hlbetonkonstruktion in den von den Raueizellen gebildeten Hohlräumen so bemessen ist, daß sie die Last derselben aufnehmen karre. Bauweise nach Anspruch i, dad furch gekennzeichnet, daß das Aufsetzen, Verbinden, Ummauern oder Verkleiden des Gebäudes ohne Eingriff in das, Innere der Raumzellen erfolgt. 5. Raumzelle für die Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer oder mehreren vertikalen Säulen besteht, deren Enden mit einer Grund- und einer Deckplatte verbunden sind. 6. Raumzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund und auch die Deckplatte (1, 3) von einem Rahmen umgeben sind, innerhalb dessen die Platte entweder nach oben ausgebaucht oder als windschiefe Fläche ausgebildet oder eben und mit Rippen (5, 5') versehen ist. Raumzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen, der Zellen (4, 4') um einen gleichen Betrag von der Plattenkante nach innen versetzt sind und mit der, winkelförmig ausgebildeten Säulen durch einen Ansatz an den Rahmenecken verbunden sind. B. Raumzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d'aß die in der winkelförmigen Säule (2) gebildete, nach außen gekehrte Rinne (6) durch die Grund- und die Deckplatte (1, 3) durchläuft. 9. Raumzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (4, 4') und die etwaigen Rippen (5, 5') der Platten nach außen gekehrt sind. io. Bauweise nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinandergesetzten Raumzellen jeweils mit der Bodenplatte der oberen und der Deckplatte der unteren Raumzelle zusammen die Decke eines Raumes mit glatter Drauf- -und Untersicht (9, 9') und mit einem waagerechten Hohlraum (io) bilden. i i. Bauweise mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Hohlräume mit den vertikalen Hohlräumen der versetzten Raumzellen durch Ausnehmungen (16) miteinander verbunden sind. Angezogene Druckschriften: US_\.-Pateiitsc'hriften Nr. 1 362 o69, 2 115 615.
DES2353A 1949-03-23 1950-03-22 Bauweise aus auf einen vorbereiteten Unterbau zu versetzenden vorgefertigten Raumzellen Expired DE851686C (de)

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ID=5456156

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19815520A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-07 Kesting Fertiggaragen Und Haus Raumzelle in Verlustformbauweise

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1362069A (en) * 1919-05-06 1920-12-14 Joseph R Witzel Building construction
US2115615A (en) * 1936-06-17 1938-04-26 Karl H Brunner Prefabricated cubic units for small houses

Patent Citations (2)

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