DE8514902U1 - Selbstaufwickelnde Kabeltrommel - Google Patents

Selbstaufwickelnde Kabeltrommel

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DE8514902U1
DE8514902U1 DE19858514902 DE8514902U DE8514902U1 DE 8514902 U1 DE8514902 U1 DE 8514902U1 DE 19858514902 DE19858514902 DE 19858514902 DE 8514902 U DE8514902 U DE 8514902U DE 8514902 U1 DE8514902 U1 DE 8514902U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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Description

Dr. Werner Haßler ,· j · ! !'"..,","',
'tee tie ' t * ' t . . ' ' ' r
Patentanwalt
Asenberg 62 2- Mai 1985
Liidenscheid A 85 036
Anmelderin: Firma ATLANTA-Kabel-Steinmüller KG
Westerfelder Weg 25-27
5RfO Lüdenscheid
Selbstaufwickelnde Kabeltrommel Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine selbstaufwickelnde Kabeltrommel mit |
einer auf einpm Schaft klemmbar gelagerten Trommelnabe und mit einer &psgr;
Spiralfeder in einer sich in radialer Richtung erstreckenden Ringkam- |
mer der Trommel. |
Bei Kabeltrommeln für Telefonkabel isr eine galvanische Durchfüh- :
rung der Leiter durch die Kabeltrommel erforderlich, da Schleifkontak- g
te zu Beeinträchtigungen der Signalübertragung und der Sicherheit füh- i
ren. Dieses gilt allgemein für die Durchführung des Nullleiters in |
beliebigen Kabeltrommeln. p
Eine Kabeltrommel, die diese Forderung erfüllt, ist in der DE-PS &igr;
32 37 581 beschrieben. Dort ist eine Umwickelvorrichtung für die je- L
weiligen Leiter notwendig, die auf je zwei Scheibenspulen aufge- Li
wickelt sind. Die Umwiekelvorrichtung muß außerdem vorgespannt sein. |
Diese Konstruktion ist vergleichsweise aufwendig. |
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Bereitstellung einer mög- I
liehst einfachen galvanischen Durchführung der Leiter. Ir
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwi- |
schpn dem Schaft und einem Nabenteil eine spiralförmige, vorgespannte |
Bandleicung angeordnet ist, daß die äußeren Leiterenden der Bandlei- |
tung mit Leitern des Trommelkabels und die inneren Leiterenden der |
Bandleitung mit Leitern eines Anschlußkabels verbunden sind. J
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, f
als die vorgespannte Bandleitung selbstführend und selbstordnend in- §
nerhalb der Ringkammer liegt. Beim Abwickeln und Aufwickeln des Ka- 1
bels wird die Bandleitung enger gewickelt oder abgewickelt. Die Band- |
leitung hat infolge der Vorspannung eine ausreichende Steifigkeit, so $>
daß sie immer in Spiralform bleibt. Eine Faltung oder Verwindung ist jg
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ausgeschlossen.
Die Vorspannung der Bandleitung kann dadurch erfolgen, daß innerhalb der Bandleitung mehrere Federstahlelemente angeordnet sind. Dadurch wird die Bandleitung versteift Und läßt sich federnd vorspannen.
Eine Ausführung der Verstärkung sieht vot, daß jedes Federstahl-^ element als FederstahXriraht ausgebildet ist.
Eine andere Ausführung der Verstärkung sieht vor, daß jedes Federstahlelement als Federstahlband ausgebildet ist.
Die Spannkraft und Stärke der Federstahlelemente wird entsprechend der gewünschten Vorspannung bemessen* Die Riiigkäiiiiiiei kann su äüsgebi iuiii. Sein» daß äüf eliiefi Trommel —
flansch ein Käfig aufgesetzt ist, der eine Schafthülse drehbar umgreift, daß die Bandleitung innerhalb einer Ringkammer des Käfigs angeordnet ist, daß die äußeren Leiterenden der Bandleitung innerhalb des Trommelflansches und der Kabeltrommel und die inneren Leiterenden innerhalb der Schafthülse geführt und angeschlossen sind. Bei dieser Ausf'ihrungsform steht für die Bandleitung eine vergleichsweise große Länge zur Verfügung, so daß diese Ausführungform für eine Kabeltrommel mit einer großen Kabellänge zur Anwendung kommt.
Zur sorgfältigen Führung der Bandleitung ist vorgesehen, daß die lichte Breite der Ringkammer in axialer Richtung etwa der Breite der Bandleitung gleich ist.
In weiterer Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß die Bandleitung innerhalb der Trommelnabe angeordnet ist. Denn dort ist der sonst für die Leitkontaktanordnungen benötigte Platz frei. Der Raum innerhalb der Trommelnabe ist allerdings beschränkt, so daß diese Anordnung für eine Kabeltrommel mit einer geringen Kabellänge in Frage kommt. Allerdings benötigt man bei dieser Anordnung in axialer Richtung keinen zusätzlichen Raum außerhalb der Trommelflansche.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit Federstahlelementen verstärkte Bandleitung als Aufwickelfeder dient. Mit dieser Ausbildung der Bandleitung kommt die Aufwickelfeder in Fortfall. Man erreicht also hier eine besonders hohe Integration der Bauteile. Die Bandleitung ersetzt die Schaltkontakte und die Aufwickelfeder. Eine solche kombinierte Aufwickelfeder-Bandleitung kann man in einer Ringkammer, die an einen Trommelflansch angesetzt ist oder innerhalb der Trommelnabe unterbringen, was insbesondere von der jeweils notwendigen Kabellänge, die auf der entsprechenden Kabeltrommel
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gespeichert werden soll, abhängt.
Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kabeltrommel nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelansicht eines Abschnittes der Band-
leitungs
Fig. 4 einen Schnitt durch die Bandleitung, Fig. 5 einen Schnitt durch eine abgewandelte Kabeltrommel und Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer
Kabeltrommel.
Die Kabeltrommel nach Fig. 1 IsL auf ulüeZ Tragplatte 1 oder einer entsprechenden Gehäusewand aufgebaut. In der Tragplatte 1 sitzt ein Schaft 2, auf den eine Nabe 3 mit einer Kabeltrommel 4 drehbar gelagert ist. Die Kabeltrommel 4 hat zwei Flansche 5 und 6, zwischen denen das schematisch dargestellte Trommelkabel 7 aufgewickelt ist. Am Flansch 5 sitzt eine Kammer 8, die eine Spiralfeder 9 aufnimmt, die an der Tragplatte 1 festgelegt ist und als Aufwickelfeder dient.
Der Schaft 2 endigt in eine Schafthülse 10, die über den Flansch 6 vorragt. Ein Käfig 11 übergreift mit einem zentralen Durchbruch 12 die Schafthülse 10. Ein Kragen 13 des Käfigs 11 ist mit dem Flansch 6 verbunden, z.B. durch Aufklemmen· Der Käfig 11 weist zwei Wände 14 auf j die eine Ringkammer 15 begrenzen. Die Wände 14 bestehen jeweils aus Stegen, die in den beiden V/änden 14 gegeneinander versetzt sind, wie man der Fig. 2 entnimmt. Die Schafthüise 10 weist einen axiale^ Schlitz 16 auf, der zu der Ringkammer 15 hin offen ist. Im Außenbereich der Ringkammer 15 ist ein Befestigungsbolzen 17 angeordnet oder angeformt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Bandleitung 18, die in üblicher Weise Leiterfolien 19 enthält. Eine solche Bandleitung 18, die dünne, folienförmige Leiter enthält, benötigt eine Vorspannung oder Versteifung. Insbesondere sind in die Bandleitung Federstahlelemente aus Federstahldraht 20 und/oder Federstahlband 21 eingebettet. Diese Federstahlelemente 20 bzw. 21 verleihen der Bandleitung eine vergleichsweise hohe Federsteifigkeit, so daß die gesamte Bandleitung vorgespannt werden kann. Dia Breite dieser Bandleitung 18 entspricht der axialen lichten Breite der Ringkammer 15. Diese Bandleitung ist spiralförmig in die Ringkammer 15 eingelegt.
Die inneren Leiterenden 22 der Bandleitung 18 sind durch den
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Schlitz 16 in die Schafthülse 10 hineingeführt» Die Bandleiter sind nilt Leitern 23 eines Anschlüßkabels 24 verbunden, insbesondere verschweißt. Das Anschlußkabel 24 ist durch den festängeordneten Schaft 2 hindurchgeführt. Die äußeren Leiterenden 25 der Bandleitung It sinä um den Befestigungsbolzen 17 herumgeführt und in geeigneter Weise befestigt. Die Leiter der Baridleitüng sind mit Leitern 26 verbunden. Diese Leiter 26 sind unterhalb der betreffenden Wand 14 in einem Flanschraum 27 zu der Nabe der Kabeltrommel 4 gpführt und gehören zu dem Kabel 7, das auf der Kabeltrofcimel aufgewickelt ist. Die Leiter des Anschlußkabels 24 sind so über Hie Leiter der Band Leitung galvanisch mit den Leitern 26 des Kabels 7 verbunden. Es sind keine GleitkunLakLaiiüiuuuiigeu &iacgr; üiit; iu al &ugr; diesüi' Vei'uifuiuüg vür'rtäiiueFu
Die jeweilige Drehung der Kabeltrommel 4 beim Aufwickeln und beim Abwickeln des Kabels 7 wird durch eine entsprechende Aufwicklung der Spiralwindungen der Bandleitung 18 aufgenommen. Die Bandleitung 18 hat infolge der Federstahlelemente 20 bzw. 21 eine solche Eigensteifigkeit, daß sie immer geordnet innerhalb der Ringkammer 15 liegt. Beim Abwickeln des Kabels 7 wird die Bandleitung 18 enger gewickelt. Wenn das Kabel 7 wieder auf der Kabeltrommel 4 aufgewickelt wird, wickelt sich die Bandleitung 18 ab. Durch ihre Eigensteifigkeit infolge der Federstahlelemente bleibt die Bandleitung innerhalb der Ringkammer 15 in einem geordneten Zustand, so daß keine Faltungen oder Verwindungen auftreten können.
Die AusfUhrungsform der Erfindung nach Fig. 5 s^igt eine Kabeltrommel 4, bei der innerhalb der Kabeltrommel 4 eine Ringkammer 151 ausgebildet ist, die die Schafthülse 2 umschließt. Da dieser Raum für Gleitkcntakte nicht benötigt ist, ist dort ein großer Raum frei, der zur Aufnahme der vorgespannten Bandleitung 18 bestimmt ist. Neben der Bandleitung 18 kann eine Spiralfeder 9 als Aufwickelfrder innerhalb dieser die Schafthülse umschließenden Ringkammer angeordnet sein.
Bei dieser Ausführungsform benötigt man außerhalb der Flansche 5, 6 der Kabeltrommel keinen Raum in axialer Richtung. Diese Ausführungsform eignet sich besonders dann, wenn auf der Kabeltrommel 4 ein Trommelkabel 7 mit vergleichsweise geringer Länge gespeichert wird.
Wenn die Bandleitung 18 eine ausreichend große Steifigkeit und Federkraft hat, kann die Spiralfeder 9 in Wegfall kommen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 6 ordnet innerhalb der Ringkammer 8 die Bandleitung 18 an. In diesem Fall dient die Bandleitung 18 gleichzeitig als Aufwickelfeder.
Die inneren Leiterenden 22 sind jeweils innerhalb der Schafthülse 2 an ein Anschlußkabel 24 angeschlossen, die "ußeren Leiterenden 25 sind über Leiter 26 mit dem Trommelkabel 7 verbunden.
Die Erfindung ermöglicht so eine Ausbildung der Kabeltrommel in zahlreichen Abwandlungen. Je nach der erforderlichen Aufwickelkraft und der dadurch bedingten Vorspannung Bindungsstarre für die Bandleitung kann man eine entsprechende Anordnung vorsehen, die zu einem möglichst günstigen Raumbedarf führt.
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Claims (8)

Dr. Werner Häßler .!., ,J1 *,.*,..· '..",,.· Patentanwalt Asenberg 62 2. Mai 1985 Lüdenscheid A 85 036 Anmelderin: Firma ATLANTA-KABEL-Steinraüller KG Westerfelder Weg 25-27 5£80 Lüdenscheid Selbstaufwickelnde kabeltrommel ^nsprüche
1. Selbstaufwickelnde Kabeltrommel mit einer auf einem Schaft klemmbar gelagerten Trommelnabe und mit einer Spiralfeder in einer sich in radialer Richtung erstreckenden Ringkammer der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaft (2) und einem Nabenteil eine spiralförmige, vorgespannte Bandleitung angeordnet ist, daß die äußeren Lei tf r» r.d«--ii (25) der Eandleitung (IB) mit Leitern (26) des Tromraelkabels (7) und die inneren Leiterenden (22) der Bandleitung mit Leitern (73) eines Anschlußkabels (24) vprbunden sind.
2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Bandleitung (18) mehrere Federstahlelementc angeordnet sind.
3. Kabeltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federstahlclement als Federstahldraht (20) ausgebildet ist.
4. Kabeltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federstahlelement als Federstahlband (21) ausgebildet ist.
5. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Trommelflansch (6) ein Käfig (11) aufgesetzt ist, der eine Schafthülse (10) drehbar umgreift, daß die Bandlcitung (18) innerhalb einer Ringkammer (15) des Käfigs (11) angeordnet ist, daß die außer, &eegr; Leiterend^n (25) der Bandleitung (18) innerhalb des Trommelflansches und der Kabeltrommel und die inneren Leiterenden (22) innerhalb der SchafLhülse (10) geführt und angeschlossen sind.
6. Kabeltrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte ßrtite der Ringkammer (15) in axialer Richtung etwa der Breite der Bandleitung (18) gleich ist.
7. Kabeltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bändleitüng innerhalb der Trornmelrtäbe angeordnet
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ist.
8. Kabeltrommel nach einem der Anspr?'cht 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Federstahlelemtnten verstärkte Bandleitung als Aufwickelfeder dient.
DE19858514902 1985-05-21 1985-05-21 Selbstaufwickelnde Kabeltrommel Expired DE8514902U1 (de)

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