DE8514515U1 - Treppenbelagelement - Google Patents

Treppenbelagelement

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DE8514515U1
DE8514515U1 DE19858514515 DE8514515U DE8514515U1 DE 8514515 U1 DE8514515 U1 DE 8514515U1 DE 19858514515 DE19858514515 DE 19858514515 DE 8514515 U DE8514515 U DE 8514515U DE 8514515 U1 DE8514515 U1 DE 8514515U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • E04F11/17Surfaces
    • E04F11/175Covering panels for tread restoration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

SÄM&OB &BÜLOW
Patentanwälte _ _I_^_V1.C>.\_A1 X Cx1 Xl \J LjKJ YV widenmayerstr.s
F.H.VonSÄMSON-HiMMELSTJERNÄ ; , .; S-8000 MÜNCHEN 22
DRTyS^'vonBOLOW PATENTANW^LTSKANZLEI TTE_GRAM?*SAMPAt DlPL-MNQ., DIPL-WIRTSCH.-ING. TELEX:521 494Oegsad
TELEFAX: 089/29 94 65
. WOENMAYERStft. 5 ■ Ö-60Ö0 MONCHffl Ü
Florestan Freiherr von Künssberg
Schloss Bernstein
8653 Mainleus
Günther Bergmann
Berlinerstrasse 1
59öS Neunkirchen
IHR ZEICHEN: UNSER ZEICHEN: OATUM:
K 41/3-B 85 Pat/GM 15» Mai 1985 vB/ha
Belag zur Ausbesserung ausgetretener Treppenstufen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Belag zur Ausbes- |
serung ausgetretener Treppenstufen gemäss dem Oberbe- |
&igr; S
griff des anspruches 1. Ein derartiger Belag ist |
aus dem DE-GM 84 07 239 bekannt. Es handelt sich hier- |
bei um ein einstückiges, L-förmiges Profil aus Kunst- §
stoffmasse, das ggf. noch mit einem Stahl-Winkelprofil armiert ist und mit einer Füllkleber-Spachtelmasse auf die zu sanierende Treppenstufe aufgeklebt wird.
Die dabei verwendete Kunststoffmasse wie z. B. Polyurethan muss für den vorgesehenen Einsatzzweck hochstabil sein, insbesondere hinsichtlich Stoss- und Abriebfestigkeit. Die hierfür in Frage kommenden Polyurethan-Kunststoffe haben jedoch ein hohes spezifisches Gewicht und sind relativ teuer.
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Aus dem DE-GM 80 26 427 ist ein ähnliches Treppensanierungselement mit L-förmigem Profil bekannt, das aus Kunstharz gebundenem Werkstein oder mineralisch gebundenem Werkstein besteht.
Die DE-PS 16 83 405 beschreibt ein U-förmiges Treppensanierungselement, das auf die vordere Stirnseite der ausgetretenen Trittplatte geschoben und dort verschrauht wird, wobei Hohlräume mit Kunststoff ausgegossen werden. An die nach hinten weisende Kante dieses Elementes schliesst sich dann ein weiterer Trittplattenbelag an.
Ein L-förmiges Treppensanierungselement ist aus dem DE-GM 76 28 022 bekannt. Es ist aus Kunststoff gefertigt und trägt an seiner Unterseite ein schwalbenschwanz förmiges Profil, welches in an der zu sanierenden Treppenstufe befestigte Metallwinkel eingreift und dadurch formflüssig gehalten wird.
Die DE-PS 588 846 und die DE-OS 16 59 741 beschreiben Treppensanierungselemente mit gelochten Stahlblechschienen, die mit aushärtbarer Kunststoff- bzw. Spachtelmasse an der Vorderkante der zu sanierenden Treppenstufe befestigt werden und anschliessend mit Verblendungen in Form von Linoleum oder Holz verkleidet werden.
Die DE-PS 844 413 und DE-PS 585 301 beschreiben Treppensanierungselemente in Form von Vorsatzleisten, die are die zuvor begradigte Stirnseite der abgetretenen Treppenstufe angeschraubt oder angedübelt werden, wobei in beiden Fällen dann auf die Oberseite der zu sanierenden Trittstufe noch ein Belag, beispielsweise in Form einer Linoleumauflage kommt und wobei Aushöhlun-
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p gen der Oberseite der Trittstufe mit einer Füllmasse
I gefüllt sind.
I 5 Schiiesslich beschreibt das DE-GM 76 01 027 ein
I Sanierungselement für Treppenstufen bestehend aus
1 einem Winkelprofil aus Glasfaser, das an die Treppen-
» stufe angeschraubt wird und mehrere Löcher aufweist,
} durch welche hindurch eine Füllmasse in Hohlräume
Jj 10 zwischen dem Winkelprofil und der ausgetretenen Trep-
, penstufe eingespritzt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Belag der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, 15 dass er bei guter Stabilität ein geringeres Eigengewicht hat und kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. .; 20 Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung 25 ausführlicher erläutert. Es zeigt:
je eine seitliche Schnittansicht eines Belages
nach der Erfindung in verschiedenen Varianten; 30 Fig. 5 eine Seitenansicht eines Belages nach einer
weiteren Variante der Erfindung;
eine Ansicht der Unterseite des Belages nach
Fig. 5; und
eine Ansicht ähnlich Fig. 6 jedoch nach einer 35 weiteren Variante der Erfindung.
Fig. 1
bis 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Ausschnitt einer zu sanierenden Treppe mit einer ausgetretenen Trittstufe 10, den beiden daran angrenzenden Stellstufen 11 und und den benachbarten weiteren Trittstufen 13 und 14 (Fig. 3). Die Trittstufe 10 ist mit einer Stosskante über die Stellstufe 11 hinaus verlängert und steht somit geringfügig über. Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch bei Treppen anwendbar ist, bei denen Tritt- und Stellstufe ohne einen solchen Vorsprung direkt ineinander übergehen.
Auf die zu sanierenden Treppenstufen wird ein Belag aufgebracht, der wie folgt aufgebaut ist:
Grundsätzlich hat der Belag einen Trittstufenschenkel 21 und einen einstückig mit ihm verbundenen, senkrecht abstehenden Schenkel, der parallel zur angrenzenden Stellstufe verläuft. Nach der Erfindung hat zumindest der Trittstufenschenkel 21 an seiner Unterseite, d. h. an der zur Trittstufe 10 gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung, die in den Ausführungsbexspielen der Fig. 1 bis 5 mit einem Material 24 gefüllt ist, das ein geringeres spezifisches Gewicht als die übrige Kunststoffmasse des Belages 20 hat. Vorzugsweise wird für dieses Material eine Presspanplatte verwendet, die bei der Herstellung des Belages in eine Gies- oder Spritzform eingelegt wird und mit dem Kunststoff fest verbunden ist. Vorzugsweise ist die Dicke dieser Pressspanplatte 24 etwa gleich der Hälfte der Dicke des Trittstufenschenkels 21, so dass dieser zur Hälfte aus Kunststoffmaterial 23 und zur Hälfte aus anderem, leichterem Material 24 wie z. B. einer Presspanplatte besteht.
• II
— ft —
Die genannte Ausnehmung kann sich über die gesamte Breite des Belages erstrecken und - wie in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 gezeigt - auch so weit nach hinten in Richtung zur angrenzenden Stellstufe 12, dass sie an der so definierten "hinteren" Stirnseite des Trittstufenschenkels 21 endet. Es ist allerdings auch möglich, der Ausnehmung einen ringsum laufenden Rand zu belassen, so dass die Stirnseiten des eingelegten Materiales 24 von Kunststoffmaterial eingefasst sind.
Die Verwendung einer Presspanplatte als Einlagematerial hat folgende Vorteile:
Das Material hat im Vergleich zu dem Kunststoffmaterial ein deutlich geringeres spezifisch : Gewicht, ist kostengünstig zu erwerben und hat eine ausreichende Festigkeit hinsichtlich Druck- und Biegekräften. Auch verbin-
det es sich aufgrund seiner Oberflächenstruktur gut mit giessbarem Kunststoff wie z. B. Polyurethan bzw. einem Pü-Giesselastromer, so dass auch bei starker Beanspruchung der Treppe sich die einzelnen Schichten nicht voneinander lösen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der senkrecht von den Trittstufenschenkel 21 abstehende, einstückig an diesem angeformte Schenkel als Stosskantenschenkel ausgebildet, der die Vorderkante der zu sanierenden Trittstufe 10 überdeckt, jedoch die ihm unmittelbar benachbart liegende Stellstufe 11 im wesentlichen frei lässt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann die Stellstufe 11 verkleidet werden durch eine separate Blende 30, die von dem nach unten über die Unterkante der Trittstufe 10 herausragenden Teil des Stosskantenschenkels
3g 22 gehalten wird.
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- 9 &igr;
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der parallel zur Stellstufe 11 liegende vordere Schenkel des Belages als Stellstufenschenkel 25 ausgebildet, d. h. er ist so lang„ dass er unter Berücksichtigung des Belages der Trittstufe 13 die Stellstufe 11 vollständig abdeckt. Seine Länge entspricht also dur der Stellstufe. Nach der in Fig. 2 dargestellten Variante der Erfindung hat auch der Stellstufenschenkel 25 eine Ausnehmung, die mit einem Material 27 gefüllt ist, das dem Material des Trittstufenschenkels 21 entspricht. Damit ist auch der Stellstufenschenkel 25 zweilagig ausgebildet, nämlich aus Kunststoffmaterial 26 und dem Einlagemateriai 27.
15
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 hat der Belag ein Z-förmiges Profil, d. h. vor dem vorderen und hinteren Ende des Trittstufenschenkels 21 stehen zwei Schenkel in entgegengesetzter Richtung senkrecht ab, nämlich zum einen der Stosskantenschenkel 22 entsprechend Fig. 1 und ein Stellstufenschenkel 29, der dann parallel zur Stellstufe 12 der nächsten Treppenstufe liegt und seinerseits von dem Stosskantenschenkel 22 des Belages der nächst höheren Treppenstufe 14 überläppt wird usw. Natürlich kann auch der "hintere" Stellstufenschenkel 29 zweilagig aufgebaut sein, nämlich aus Kunststoffmaterial 21 und dem leichteren Material 32, das auch hier eine Presspanplatte sein kann,, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt.
30
Nach einer weiteren Variante der Erfindung, die in Fig. 7 dargestellt ist, sind die beschriebenen Ausnehmungen der einzelnen Schenkel mit Versteifungsrippen 33 und 34 versehen, wobei die zwischen diesen
35
JJ I 4 · I * · t « · *** M * · 4 &iacgr;
III · fr'· ft , , ,
-&Igr;&Ogr;&Igr;
Rippen gebildeten Räume leer sind; mit anderen Worten: sie sind mit Luft gefüllt.
Die Anordnung dieser Versteifungsrippen 33 und 34 kann beliebig sein. So kann beispielsweise ein Rechteckmuster gemäss Fig. 7 vorgesehen sein; es können jedoch auch andere Anordnungen wie z. B. ein Wabenmuster etc. verwendet werden. Der wechselseitige Abstand benachbarter Versteifungsrippen muss allerc^.ngs so gewählt werden, r'ass die erforderliche Festigkeit auch bei hoher Flächenpressung wie z. B. bei Begehen der Treppe mit "Pfennigabsätzen" gewährleistet ist.
Wie noch aus Fig. 2 zu erkennen ist, kann der Trittstufenschenkel 21 über den senkrecht nach unten abstehenden Schenkel 25 verlängert sein zur Bildung einer Stosskante 28. Eine solche Stosskante kann natürlich auch bei den übrigen Varianten der Fig. 1 und 3 bis 7 vorgesehen sein.
V<ie an sich bekannt, wird der Belag nach der Erfindung durch eine Füllkleber-Spachtelmasse 35 an den zu sanierenden Treppenstufen befestigt. Zumindest die gesamte Trittstufe 10 und bei den Varianten der Fig. 3, 4 und 5 auch die Stellstufen 11 und 12, wird mit dieser Masse 35 beschichtet, so dass einerseits eine vollflächige Klebeverbindung hergestellt wird ■and andererseits ausgetretene Vertiefungen der zu sanierenden Trittstufe 10 vollständig ausgefüllt sind.
Obwohl nicht in den einzelnen Figuren aargestellt, kann der Belag nach der Erfindung im Bereich der Vorderkante des Trittstufenschenkels 21 eine Rutsch-
tilt
Ill* · &igr; ill 111,.
&bull;&bull;«It· ti cts tt j,,'
- 11 -
hemmung haben, beispielsweise durch eine an sich bekannte Pröfilierüng oder durch eine in einer Nut gehaltene Einlage aus rutschfestem Material wie z. B.
Gummi.
Insbesondere bei der Sanierung von Holztreppen ist es wünschenswert, dass die sanierte Treppe den ■f *"iiV» o·*·· on f^1"i.a"r".alr+>öT" V\.o 4 Vv a Vi is T 4· T^a Vi-a-r· es *i_ «&Lgr; /3 "&igr; &ohgr; ei riVi-l···
baren Flächen des Belages nach der Erfindung mit einer Oberflächenstruktur versehen, die einer Holzmaserung entspricht. Eine solche Struktur kann mit verhältnismässig geringem Aufwand in die Giess- oder Spritzform, in welcher der Belag nach der Erfindung gefertigt wird, eingeätzt werden. Zusätzlich wird durch diese Struktur auch die Rutschfestigkeit erhöht. Um die für Holz charakteristische Hell-/Dunkelfärbung der Maserung zu erhalten, können die sichtbaren Oberflächen auch noch mit einem sog. "Effektlack" versehen sein, der im Zusammenwirken mit der strukturierten Oberfläche mit ihren Vorsprüngen und Vertiefungen unterschiedliche Färbungen hervorruft.
Sämtliche in den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
I I

Claims (10)

  1. &bull; ·
    ÄMdS <o.ülow
    Patentanwälte »3/^1.&ngr;±&ngr;3&idiagr;&Lgr;&Igr;&Lgr;&Igr;?&Ggr; OL· Jj LyJLf w VV widenmayerstrs
    ERvarSAMSON-HIMMELSTJERNA D-BOOO MÜNCHEN 22
    DIFL-PHYS TELEFON: 089/22 94 61
    DRTAMAvonBÜLOW PATENTANWALTSKANZLEI TELEGRAMM: SAMPAT
    DIPL-IM3. DIPI_-WIRTSCH-ING TELEX 521 4940egsa d
    . TELEFAX 089/29 94 65
    &psgr; SAMSON S BUlOV/ PATBiTANWALT5KANZLQ W1DENMAYERSTR 5 D-SOOO MÜNCHEN 22
    Anraelder:
    \ Florestan Freiherr von Künssberg
    ; Schloss Bernstein
    ' 8G53 Mainleus
    b Günther Bergmann
    "^rlinerstrasse 1 unser zeichen: datum:
    Neunkirchen K 41/3-B 85 Pat/GM 15. Mai 1985
    Belag zur Ausbesserung ausgetretener Treppenstufen
    eansprüche
    1. Belag zur Ausbesserung ausgetretener Treppenstufen mit einem einstückigen Profil, das mindestens zwei zueinander senkrecht stehende Schenkel (Trittstufenschenkel und Stellstufenschenkel) aufweist, sich über die ganze Breite der Treppenstufe erstreckt und zumindest teilweise aus giessfähiger, ausgehärteter Kunststoffmasse wie z. B. Polyurethan besteht, dadurch gekennzeichnet,
    dass mindestens der Trittstufenschenkel (21) an seiner Unterseite eine Ausnehmung besitzt, die mit einem Material (24) gefüllt ist, das ein geringeres spezifisches Gewicht hat als die Kunststoffmasse.
  2. 2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung vollständig mit einer Pressspanplatte (24) gefüllt ist.
  3. 3. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung Versteifungsrippen (33, 34) aufweist und ansonsten mit Luft gefüllt ist,
  4. 4. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet 3 dass die Tiefe der Ausnehmung gleich der Hälfte der Dicke des entsprechenden Schenkels (21, 25&ldquor; 29) ist
  5. 5. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellstufenschenkel (22) kürzer ist als die Tritthöhe einer zu sanierenden Treppenstufe.
  6. 6- Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steiistufenschenkel (25) eine Länge hat, die der Tritthöhe der zu sanierenden Treppenstufe entspricht.
  7. 7. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Z-förmiges Querschnittsprofil aufweist, wobei von der Oberseite des Trittstufenschenkels (21) der Stellstufenschenkel (29) absteht, dessen Länge der Tritthöhe der zu sanierenden Treppenstufe entspricht und das von der Unterseite des Trittstufenschenkels (?.l) ein kürzerer Stosskantenschenkel (22) absteht.
  8. 8. Belag nach Anspruch 6 oder I9 dadurch gekennzeichnet, dass der Stellstufenschenkel (29) eben-
    u S
    falls eine Ausnehmung besitzt, die mit einem Material (32) gefüllt ist, das ein geringeres spezifisches Gewicht hat als die Kunststoffmasse.
  9. 9. Belag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Trittstufenschenkels (21) und die Vorderseite (zum Trittstüfenschenkel hinweisend) des Stellstufenschenkels (29) eine Strukturierung aufweisen, die einer Holzmaserung entspricht.
  10. 10. Belag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierten Oberflächen mit einem Effektlack überzogen sind.
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