DE8514412U1 - Spannschloss - Google Patents
SpannschlossInfo
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Description
Gebrauchsmuster-Inhaber: Reifen-Ihle GmbH
8870 Günzburg
Spannschlpß
Die Erfindung betrifft ein Spannschloß, insbesondere einen Wantenspanner zum elastischen Abspannen eines
Mastes für Segelboote und Yachten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
10
Derartige Spannschlösser oder Wantenspanner sind bekannt und sie dienen dazu, ein Verkürzen von Seilen in
vorgegebenen Grenzen und damit auch ein Aufbringen einer bestimmten Zugspannung auf das Seil zu ermöglichen.
Bei den bekannten Wantenspannern ist die Zugspannung nur durch zusätzliche Hilfsgeräte während des Spannvorgangs
meßbar und ablesbar. Die Spannung in den Seilen ändert sich jedoch während des Segeins durch Reckvor-
-Z-
gänge und bei ungenügender Konterung durch unbemerktes Lösen der Spannschrauben. Da beispielsweise ein Segelmast
acht und mehr Wanten und Stage zur Abspannung aufweist, müssen bei einer Lockerung einer oder mehrerer
&dgr; Wanten die anderen Wanten die auftretenden Kräfte iTiit
übernehmen. Deshalb kann es in Fällen plötzlich auftretender Druckspitzen, wie sie vor allem häufig bei Regatten
mit größtmöglicher gesetzter Segelfläche auftreten, zu Want-, Beschlags- und Mastbrüchen kommen.
Die Druckspitzen im Rigg einer Segelyacht können dabei durch plötzlich einfallende Böen, Wellenschläge oder
die sogenannte Patenthalse (ein unerwartetes überkommen
des Großbaumes) hervorgerufen werden.
Bei einer bekannten Konstruktion (DE-PS 28 57 839) findet
ein Spannschloß Verwendung, bei dem zwei Anschlußköpfe an den einander zugewandten Enden zweier Schraubhülsen
gelagert ist. In diese ist jeweils eine Schraubspindel eingeschraubt, wobei die Schraubspindeln an ihren
einander zugewandten Enden drehfest mit den Stützlagern verbunden sind. Diese Stützlager sind ihrerseits
drehfest in einem zur Einleitung einer Schraubbewegung dienenden Gehäuse mit einer Schraubvorrichtung gelagert,
an dem sie sich über Federn abstützen.
Bei dieser Spannvorrichtung sind die Federn in Ringräumen angeordnet und in Hüllen aus Gummi einvulkanisiert.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß derartige Einrichtungen nur geringe Spannwege bzw. Abstandsänderungen
ermöglichen und, da sie mit Luftfeuchtigkeit, See- bzw.
Meereswasser in Verbindung kommen, starken Korrosionserscheinungen unterliegen. Darüberhinaus ist es nur
schwer möglich, eine mittels eines solchen Wantenspanners gefundene optimale Einstellung der Wanten zu reproduzieren,
da Markierungsmöglichkeiten bezüglich der Einschraubtiefe der Gewindebolzen kaum möglich sind.
Es ist zwar schon vorgeschlagen word, dafür Anzeigevorrichtungen vorzusehen, die jedoch den Nachteil aufwiesen,
nach kurzer Betriebszeit nicht mehr einsatzfähig zu sein, weil dafür Tellerpakete (DE-OS 32 48 789) Verwendung
fanden, die einem rauhen Seebetrieb nicht standhalten konnten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Spannschloß gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art
insoweit zu verbessern, daß beim Beibehalten der bei dem zugrundegelegten Stand der Technik bereits erreichten
Vorteile der bekannten Spannschlösser, das erfindungsgemäße Spannschloß korrosionsfest ist und in seiner Herstellung
preisgünstiger als Spannschlösser mit Verwendung von Metallen als Puffer ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff '
des Anspruchs 1 vorausgesetzten Spannschloß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
-t &Iacgr;
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigen: I
Figur 1 eine Seitenansicht eines Spennschlosses, f
teilweise im Schnitt, I
Figur 2 eine Ansicht gemäß der Darstellung in Fi- ] gur 1 in gedehntem Zustand, f
Figur 3 eine andere Ausgestaltung des Spannschlosses i nach Figur 1 mit fester Verbindung einer Ab- ;
deckkappe mit dem Spannkörper, |
i Figur 4 eine Draufsicht auf ein Spannschloß mit Mar- i
kierungen auf der Außenseite des Spannkörpers, \
Figur 5 eine Draufsicht auf ein Spannschloß mit einer % Schutzkappe über der rechts liegenden Spann- \
schraube und Gabel, i
Figur 6 eine Seitenansicht auf eine andere Ausgestal- i tung der Befestigung zwischen Spannkörper, j
Abdeckkappe und Gummischicht und |
in Figur &bgr;.
Zwischen den beiden Gewindemuffen 1 und 2 und dem Spann- |
körper 3 ist eine Gummischicht 11 fest mit diesen Bautei- 1
• &igr; til* &igr; e t
• * &igr; &iacgr; &igr; t t
* &igr; iii &igr; Ii tt
len durch ein Gummi-Metal1-Haftmittel verbunden, so daß
sich bei auftretenden Belastungen gemäß der Darstellung in Figur 2 der Gummi elastisch dehnt und nach Beendigung
der Belastung in die ursprüngliche Lage zurückkehrt. In die Gewindemuffen 1 und 2 sind in bäannter Weise, zweckmäßigerweise
jeweils mit Rechts- und Linksgewinde Spannschrauben 4 und 5 eingeschraubt, die an ihren Enden Gabeln
22 bzw. 23 tragen.
Zum Schutz vor Korrosion sind über den stirnseitigen Enden der Gewindemuffen 1 und 2 und des Spannkörpers 3 Abdeckkappen
6, 7 bzw. 14, 15 (Fig. 3) angeordnet, die in ihrer Lage durch Kontermuttern 8, 9 - auch gegenüber den
Gewindemuffen 1 und 2 - fixiert werden.
Die Spannschrauben 4 und 5 können als Gabelschrauben mit bolzen, Flügelschrauben oder Walzterminal ausgebildet
werden.
In bekannter Weise besitzt der Spannkörper 3 entweder eine Bohrung 10, mit deren Hilfe mittels eines durchgesteckten
Bolzens eine Verdrehung möglich ist, oder aber er trägt einen Schlüsselansatz zum Drehen desselben mit
einem Gabelschlüssel.
Gemäß der Darstellung in Figur 3 ist die besonders geformte Abdeckkappe 15 fest mit dem Spannkörper 3 verbunden,
wodurch die Aufnahme einer höheren Bruchlast bei geringerer Dehnung sichergestellt wird.
Wie es die Figur 4 zeigt, ist auf der Außenseite des
Spannkörpers 3 eine Markierung 23 angebracht, die jeder-
zeit die Belastung des Spannschlosses durch die auftretenden Zugkräfte zeigt und bei einer Dehnung der Seile
eine Nachstellmöglichkeit gewährleistet, die genau abgestimmt
werden kann.
Figur 5 ist ebenfalls eine Draufsicht auf ein Spannschloß. Bei diesem ist eine Abdeckung der Spannschraube
5 und der Gabelschraube 22 durch einen Faltenbalg 24 zu erkennen, der zum Schutz der Segel und des Tauwerks
dient und die Verletzungsgefahr durch scharfkantige Tei-Ie
ausschließt.
Eine anc'are Ausgestaltung des Spannschlosses zeigen die
Figuren 6 und 7. Figur 6 zeigt eine Seitenansicht ohne Abdeckkappe auf die Befestigung zwischen Spannkörper
und Gummischicht 11. Aus dem Längsschnitt der Figur 7 sind die Verbindungsflächen zwischen der Gewindemuffe 1
über die Gummischicht 11 zur - aus dieser Figur rechts sichtbaren - Abdeckkappe 7 deutlich zu erkennen, ebenso
die Tatsache, daß diese Verbindungsflächen im Vergleich zu cen vorhergehenden Figuren auf das Doppelte vergrößert
ist. Der Einbau, eines solchen Elementes empfiehlt sich bei Auftreten größerer Spannwege oder Abstandsänderungen
beim elastischen Abspannen des Mastes.
Il titi
i i &ogr;
Claims (11)
1. Spannschloß, insbesondere Wantenspanner zum elastischen Abspannen eines Mastes für Segelboote und Yachten,mit
zwei sich gegenüberliegenden Anschlußstücken, die durch in einem Spannkörper geführte öewindemuffen
5 längenveränderlich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannkörper
(3) und den Gewindemuffen (1, 2, 14, 15) eine Kunststoff- oder Gummischicht (11) angeordnet und kraft-
und formschlüssig mit diesen Bauteilen verbunden ist.
10 2. Spannschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch Kunststoff/Gummi-Metall-Haftmittel
erfolgt.
3. Spannschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannkörper (3), die Gummischicht (11) 115 und die Gewindemuffen (1, 2) an ihren Stirnseiten
durch Abdeckkappen (6, 7t 14) gegen Umwelteinflüsse
geschützt sind.
4. Spannschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bekannte Spannschrauben mit Rechts- bzw. Linksgewinde
in den Gewindemuffen (1, 2. 15) geführt und durch Kontermuttern (8, 9) in ihrer Lage fixierbar
5 sind.
I
5. Spannschlo^ nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
\ daß die Spannschrauben (4, 5) als Gabelschrauben mit
\ Bolzen,, Flügelschrauben, Walzterminal oder dergleichen
ausgebildet sind.
I 10
6. Spannschloß nach Anspruch 1 und/oder einem der fol-
*· genden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper
• (3) im Bareich wenigstens einer Abdeckkappe (6, 7, 14)
I als Skalenträger ausgebildet ist. j
7. Spannschloß nach Anspruch 1 und/oder einem der folgen- I 15 den, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Ge-
X windemuffRn (14 oder 15) (Fig. 3) fest mit dem Spann
körper (3) verbunden ist.
8. Spannschloß nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappen
20 (6, 7, 14) mit einem Gewinde versehen sind und als
Kontermuttern dienen und eine zusätzliche Gummischeibe bzw. -schicht als Lösungssperre dient.
9. Spannschloß nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (16)
&mgr; 25 viGleckig, beispielsweise vier- oder sechseckigem Quer-I
schnitt an einzelnen Stellen oder über seme ganze
1 Länge aufweist.
• tit ·
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I &igr;
&igr; &igr;
&igr; &igr; &igr;
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10. Spannschloß nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffen
(1, 2) vergrößerte Auflageflächen z.B. in U- oder
M-Form für eine mehrlagige Kunststoff- oder Gummischicht (ii) aufweisen.
11. Spannschloß nach Anspruch 1 und/öder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (4, 5) und die Gabeln (22, 23) mit ihren Bolzen- und
Sicherungsringen durch eiimn Faltenbalg (24) aus elastischem
und widerstandsfähigem Material, wie z.B.
Gummi, Polyäthylen oder dergleichen, geschützt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858514412 DE8514412U1 (de) | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Spannschloss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858514412 DE8514412U1 (de) | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Spannschloss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8514412U1 true DE8514412U1 (de) | 1987-12-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858514412 Expired DE8514412U1 (de) | 1985-05-15 | 1985-05-15 | Spannschloss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8514412U1 (de) |
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1985
- 1985-05-15 DE DE19858514412 patent/DE8514412U1/de not_active Expired
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