DE3543000C2 - - Google Patents

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DE3543000C2
DE3543000C2 DE19853543000 DE3543000A DE3543000C2 DE 3543000 C2 DE3543000 C2 DE 3543000C2 DE 19853543000 DE19853543000 DE 19853543000 DE 3543000 A DE3543000 A DE 3543000A DE 3543000 C2 DE3543000 C2 DE 3543000C2
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Germany
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turnbuckle
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DE19853543000
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English (en)
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DE3543000A1 (de
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Martin 5950 Finnentrop De Kleinsorge
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KLEINSORGE GMBH & CO KG VERBINDUNGSTECHNIK, 5950 F
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Wiegand & Kleinsorge & Co Kg 5950 Finnentrop De GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/02Devices for adjusting or maintaining mechanical tension, e.g. take-up device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/004Length-adjustable links
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannschloß mit zwei Muttern zur Aufnahme von Gewindeteilen, eine mit Links­ gewinde, die andere mit Rechtsgewinde. Die beiden Mut­ tern sind durch zwei achsparallele, einander gegenüber­ liegende Stege miteinander verbunden.
Spannschlösser dieser Art werden für alle Abspannungen besonders im Bereich Bergbau (z. B. Arbeiten in der Stecke), in der Landwirtschaft (z. B. an Zugmaschinen) oder im Freileitungsbau eingesetzt.
Durch Drehen des Einhand-Spannschlosses in eine Rich­ tung werden die beiden Gewindeteile, welche von den Muttern aufgenommen werden, gegeneinander gezogen, das heißt gespannt. Durch Drehen in der anderen Rich­ tung werden sie auseinandergeschoben, also entspannt.
Das Drehen erfolgt nach dem Stand der Technik, mit Hilfe eines Werkzeuges (Bolzen oder Stange), wobei die Drehrichtung für das Spannen oder Entspannen nicht ohne weiteres ersichtlich ist, insbesondere wenn Ge­ windeteile verschmutzt sind.
Es stellt sich die Aufgabe, ein Spannschloß der vor­ genannten Art so auszubilden, daß ein werkzeugloses Spannen oder Entspannen vorgenommen werden kann, wo­ bei die richtige Drehrichtung jeweils sofort erkenn­ bar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch ein Spann­ schloß mit den Merkmalen nach dem Hauptanspruch. Der Unteranspruch hat eine bevorzugte Ausführungsform zum Inhalt.
Bei einem solchen Spannschloß hat ein Steg eine seit­ liche Ausbildung nach Art eines Griffes, die gewisser­ maßen das Hilfsmittel (Werkzeug) für das Spannen und Lösen darstellt. Das Drehen der Muttern erfolgt durch Aufdrücken auf eine der beiden Ebenen des Griffstücks mit dem Handballen. Es ergibt sich dabei ein ausreichend großes Drehmoment durch den Abstand des Flächenschwer­ punktes des Griffstücks von der Drehachse. Ein Spann­ schloß nach der Erfindung, das man deswegen als ein Ein­ hand-Spannschloß bezeichnen kann, kann somit ohne jedes Hilfsmittel verstellt und auch bis zu einer gewissen Kraft vorgespannt werden. Diese Vorteile wirken sich besonders dort aus, wo nicht sofort das nötige Werk­ zeug zur Verfügung steht.
Weiterhin ermöglicht das Einhand-Spannschloß ein Lösen bei schon leicht angerosteten Anschlußteilen, der schon im Einsatz befindlichen Abspannungen.
Die für das Lösen oder Spannen erforderliche Drehrich­ tung wird durch Pfeile auf jeder Ebene des Griffstücks angegeben. Durch den Pfeil, der radial nach außen zeigt, auf der Oberseite des Griffstücks angebracht, mit der Kennzeichnung "Auf" wird klar, daß durch Druck auf die betreffende Oberfläche die richtige Drehrichtung für das Aufschrauben gewählt werden kann. Der entsprechende Pfeil auf der gegenüberliegenden Griffstückoberfläche trägt dann die Kennzeichnung "Zu", womit angedeutet wird, daß durch Druck auf dieser Fläche das Spannschloß ge­ spannt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Grifffläche allseitig mit Wölbungen, das heißt ohne Kanten ausgebildet. Durch diese räumliche Ausbildung werden Körperverletzungen und ein Festhaken von Seilen vermieden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Einhand- Spannschlosses nach der Neuerung;
Fig. 2 stellt einen Schnitt nach II-II von Fig. 1 dar.
Das Einhand-Spannschloß hat zwei Muttern in axialer Anordnung, eine Mutter 10 mit Linksgewinde und die an­ dere Mutter 11 mit Rechtsgewinde. Diese beiden Muttern nehmen jeweils nichtdargestellte Gewindeteile auf. Die Achsen sind durch zwei achsparallele, im Querschnitt einander gegenüberliegende Stege 12 und 13 verbunden. Der Steg 13 hat eine seitliche, radiale Erweiterung 14 nach Art einer Grifffläche.
In der Draufsicht ist das Griffstück 14 durch zwei Wölbungen 14 a (Mulden) begrenzt, die sich an die gerade Begrenzung des Steges 13 anschließen. Außen bildet eine Wölbung 14 b (Rücken) die seitliche Begrenzung der Griff­ fläche. Auch im Querschnitt ist die Grifffläche, an der zwei einander gegenüberliegende, ebene Flächen gebildet sind, durch eine halbkreisförmige Wölbung 14 c begrenzt.
Das Einhand-Spannschloß kann in allen gängigen Gewinde­ maßen hergestellt werden.
Die Patentansprüche beziehen sich wie dargestellt auf DIN 1480 und weiterhin auch auf DIN 1478, DIN 1479, DIN 82 004 (HNA LG4) und DIN 48 323.

Claims (2)

1. Spannschloß bestehend aus zwei Muttern, eine mit Linksgewinde und eine mit Rechtsgewinde, geeignet zur Aufnahme jeweils eines Gewindeteils, die durch zwei achsparallele Stege miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Steg (13) in radialer Richtung ein zur Handhabung für das Drehen geeignetes Griffstück (14) angeformt ist.
2. Spannschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Griffstücks durch Wölbungen (14 a, 14 b, 14 c) kantenlos ausgebildet ist.
DE19853543000 1984-12-15 1985-12-05 Spannschloss Granted DE3543000A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853543000 DE3543000A1 (de) 1984-12-15 1985-12-05 Spannschloss

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8436837 1984-12-15
DE19853543000 DE3543000A1 (de) 1984-12-15 1985-12-05 Spannschloss

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3543000A1 DE3543000A1 (de) 1986-06-19
DE3543000C2 true DE3543000C2 (de) 1988-03-24

Family

ID=25838537

Family Applications (1)

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DE19853543000 Granted DE3543000A1 (de) 1984-12-15 1985-12-05 Spannschloss

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DE (1) DE3543000A1 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1148609A (fr) * 1956-03-02 1957-12-12 Barre réglable perfectionnée
DE2346358A1 (de) * 1973-09-14 1975-03-27 Sytze Arnold Kuipers Spannschloss
DE2364362A1 (de) * 1973-12-22 1975-07-10 Stoerring & Brueckmann Spannschloss, insbesondere wantenspanner

Also Published As

Publication number Publication date
DE3543000A1 (de) 1986-06-19

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