DE8513665U1 - Rillenfräser zum Einfräsen von Retentionsrillen - Google Patents

Rillenfräser zum Einfräsen von Retentionsrillen

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DE8513665U1 DE19858513665 DE8513665U DE8513665U1 DE 8513665 U1 DE8513665 U1 DE 8513665U1 DE 19858513665 DE19858513665 DE 19858513665 DE 8513665 U DE8513665 U DE 8513665U DE 8513665 U1 DE8513665 U1 DE 8513665U1
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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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    • A61C13/1003Fastening of artificial teeth to denture palates or the like by embedding in base material
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Description

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-i 2:-: : (15 260)
Rillenfräser zum Einfräsen von Retentionsrillen
, Die Neuerung betrifft einen Rillenfräser zum Ein
fräsen von Retentionsrillen in Kunstzähen, der aus einem Schaft mit Fräskopf besteht, der durch mindestens eine umlaufende Umfangsnut in axial hinterein-
(,i ander angeordnete, fräswirksame FräszahnscbPiben ge
gliedert ist.
Rillenfräser zum Einfräsen von Retentionsrillen in die Basalflächen von Kunstzähnen sind bekannt, wobei die damit einzufräsenden Retentionsrillen für einen besseren Halt der Kunstzähne im Prothesenformteil sorgen sollen. Diese Retentionsrillen, von denen in der Regel mehrere in den Basalflächen vorgesehen w<?rden, sind im Querschnitt sehr klein bemessen und die
*■ dafür notwendigen Rillenfräser weisen am Fräskopf in
axialer Richtung hintereinander mehrere entsprechend kleine, gleichabständige und gleichbreite Fräszahn-
, scheiben auf, um mit einem Fräsvorgang eine entspre
chende Anzahl von Rillen anbringen zu können. Für das Einsetzen der Zähne wird in der Regel eine Pinzette zur Hilfe genommen, die aber aufgrund der Form des Basalflächenbereiches schlecht anzusetzen ist und was
: . demzufolge häufig zum Wegsprxngen eines Künstzahnes führt. Die Einbringung einer breiteren Rille, die
bessere Ansatzmöglichkeiten für das betreffende Griff-
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ende einer Pinzette böte, würde hier Abhilfe schaffen, und der Vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rillenfräser der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß ohne Mehraufwand zum bisherigen Aufwand beim Anlegen der Retentionsrillen gleichzeitig eine in bezug auf die anderen Retentionsrillen breitere Retentionsrille mit in der Basaifläche des betreffenden Zahnes angelegt werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Rillenfräser der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzei-* cheri des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhaft wird dabei die breitere Fräszahnscheibe am schaftfreien Ende des Fräskopfes angeordnet, damit die Distanz der Rille zur Zahnaußenfläche möglichst klein wird.
Der neuartige Rillenfräser wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung der bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt schemätisch
Fig. 1 den Rillenfräser in Seitenansicht und
Fig. 2 in Seitenansicht einen mit dem Rillenfräser präparierten Schneidezahn.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht der Rillenfräser aus einem Fräskopf 2, der am Ende 1 eines Schaftes
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angeordnet ist. Umlaufende Nuten 6 teilen den Fräskopf 2 in Fräszahnscheiben 3, 4,/angeordnete Fräszahnscheibe 3 breiter bemessen ist als jede der beiden schaftseitig davor angeordneten Frässcheiben 4. Diese Ausführungsform ist insoweit am vorteilhaftesten, weil dadurch die breiteste Retentionsrille 7, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die geringste Distanz zur Zahnaußenfläche hat und "insoweit am günstigsten mit den Enden einer nur angedeuteten Pinzette erfaßt und auch sicher gehalten werden kann. Wie damit zum Ausdruck gebracht, ist die Anordnung der breitesten Rille 7 in dieser Weise nicht zwingend, sondern die breitere Fräszahnscheibe 3 könnte auch zwischen schmalen Fräszahnscheiben 4 oder schaftseitig angeordnet sein. / wobei die am schaftfreien Ende 1'des Präskopfes
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Claims (1)

\rA„.: (15 260) Schutzansprüche:
1. Rillenfräser zum Einfrasen von Retentionsrillen in Kunstzähne, bestehend aus einem Schaft mit Fräskopf, der durch mindestens eine umlaufende Umfangsnut in axial hintereinander angeordnete, fräswirksame Fräszahnscheiben gegliedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Fräskopf (2) eine der Frässcheiben (3) breiter bemessen ist als die mindestens eine andere Fräszahnscheibe (4).
2- Rillen/räser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die am schaftfreien Ende (Γ) des Fräskopfes (2) angeordnete Fräszahnscheibe (3) breiter bemessen ist als die mindestens eine schaftseitig davor angeordnete Fräszahnscheibe (4).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1454597A1 (de) * 2003-03-04 2004-09-08 Merz Dental GmbH Kunstzahn für Zahnprothesen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1454597A1 (de) * 2003-03-04 2004-09-08 Merz Dental GmbH Kunstzahn für Zahnprothesen
WO2004078060A1 (de) * 2003-03-04 2004-09-16 Merz Dental Gmbh Verfahren zur herstellung einer zahnersatzprothese und kunstzahn dafür

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