DE8513240U1 - Vorrichtung zur Überwachung der Gasrohre von Gebäudeeinführungsleitungen - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung der Gasrohre von GebäudeeinführungsleitungenInfo
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Description
Vorrichtung zur Überwachung
der Gasrohre von Gebäudeeitfführungsleitungen
der Gasrohre von Gebäudeeitfführungsleitungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur überwachung der
Gasrohre von Gebäudeeinführungsleitungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 7.
Die Gasversorgung von Gebäuden durch ein öffentliches Gasnetz erfolgt durch Einführungsleitungen, die von der Hauptleitung
des öffentlichen Gasnetzes abzweigen und unterirdisch zu dem Gebäude führen. Undichtigkeiten und Lecks adz
Gasleitungen innerhalb des Gebäudes können schnell aufgrund des Geruches oder mittels Gasdetektoren festgestellt werden.
Rohrbrüche oder Lecks der Einführungsleitungen im Erdreich außerhalb des Gebäudes, wie sie z.B. aufgrund von
Korrosion oder Verschiebungen des Erdreiches infolge von Absetzung oder Erdbeben auftreten können, werden dagegen im
allgemeinen nicht festgestellt. Gasrohrbrüche der Einfüh-
Postgiroamt: Karlsruhe ?69f9-754 BznkkoYjto:_Beu<sehe;Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
rungsleitungen außerhalb des Gebäudes können daher zu grossen Ansammlungen von ausgetretenem Gas führen, die schwere
Explosionsunglücke zur Folge haben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Überwachung der Gasrohre von Gebäudeeinführungsleitungen
auf Lecks und Undichtigkeiten im Erdreich außerhalb der Gebäudewand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Gattung gelöst, das erfindungsgemäß die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 aufweist. Zur Durchführung des Verfahrens kann erfindungsgemäß eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 7 verwendet werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird parallel zu dem Gasrohr der Gebäudeeinführungsleitung
eine Rohrleitung gelegt, die durch die Gebäudewand geführt wird und in einer gewünschten Länge im
Erdreich entlang dem Gasrohr verläuft. Die Rohrleitung weist in ihrer Wandung Bohrungen auf. Tritt aus dem Gasrohr
infolge eines Rohrbruches oder eines Lecks außerhalb der Gebäudewand Gas aus, so sammelt sich dieses in dem das Gasrohr
umgebenden Erdreich an. Ein Teil dieses Gases tritt aus dem Erdreich durch die Bohrungen in die Rohrleitung. Um
ein Leck des Gasrohres festzustellen, muß also nur die Luft
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in dieser Rohrleitung einer Gaserkennung zugeführt werden. Dazu kann eine Gassonde in die Rohrleitung eingeführt werden.
Ebenso kann die Luft z.B. mittels einer Pumpe aus der Rohrleitung gesaugt und einem an die Rohrleitung angeschlossenen
Gasdetektor zugeführt werden. Für diese Zwecke geeignete Gassonden und Gasdetektoren sind handelsüblich.
Um eine größere Empfindlichkeit der Überwachung zu erreichen
und auch bereits geringere austretende Gasmengen feststellen zu können, wird vorzugsweise eine zweite Rohrleitung
vorgesehen, die ebenfalls parallel zu dem Gasrohr durch die Gebäudewand ins Erdreich geführt wird. Auch diese
zweite Rohrleitung weist Bohrungen in ihrer Wandung auf. Durch die zweite Rohrleitung wird Druckluft zugeführt,
die durch die Bohrungen in das Erdreich eintritt. Werden die beiden Rohrleitungen auf entgegengesetzten Seiten
des Gasrohres angeordnet, so kann mittels dieser Druckluft das das Gasrohr umgebende Erdreich durchspült
werden, so daß eventuell aus einem Leck des Gasrohres austretendes Gas zu der gegenüberliegenden ersten Rohrleitung
getrieben wird. Die Anzeige von Undichtigkeiten reagiert daher schneller und spricht bereits auf geringere Gasmengen
an.
spie Überwachung kann stichprobenweise erfolgen. Dazu wird
vorzugsweise eine in die erste Rohrleitung einzuführende Gassonde verwendet. Sind zwei Rohrleitungen vorgesehen, so
kann ein kleiner tragbarer Kompressor an die zweite Rohrleitung angeschlossen werden. Ebenso ist eine kontinuierliche
Überwachung möglich. Dazu werden vorzugsweise ein
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Gasdetektor ständig an die erste Rohrleitung und ein Kompressor
ständig an die zweite Rohrleitung angeschlossen* Der Gasdetektor und der Kompressor können ständig in Be-
! trieb sein oder in vorgegebenen Intervaller, eingeschaltet
werden.
Da das austretende Gas im Erdreich bevorzugt nach oben steigt, wird die erste Rohrleitung vorzugsweise oberhalb
des Gasrohres angeordnet. Falls eine zweite Rohrleitung vorgesehen ist, wird diese dementsprechend unterhalb des
Gasrohres angeordnet.
Die Rohrleitungen müssen mit einer Mindestlänge über die Gebäudewand hinaus ins Erdreich ragen, um eine ausreichende
Aufnahme von eventuell austretendem Gas sicherzustellen. Wie weit die Rohrleitungen parallel zu dem Gasrohr
ins Erdreich geführt werden, hängt einerseits davon ab, wie weit das Gasrohr überwacht werden soll und anderseits
davon, ob die überwachungsvorrichtung beim Bau des Gebäudes
bzw. bei der Installation der Gasversorgung vorgesehen wird oder nachträglich bei einer vorhandenen Gasversorgung
installiert v/erden soll.
Bei einer neu installierten Gasversorgung können die Rohrleitungen
bei Wunsch bis an den Anschluß der Einführungsleitung an der Hauptleitung geführt werden. Die Rohrleitungen
weisen in diesem Fall über ihre gesamte Länge verteilt jeweils im Abstand voneinander angeordnete Gruppen
von Bohrungen auf. Die Rohrleitungen können in diesem Fall flexible Schlauchleitungen sein, die eine ausreichende
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Druckfestigkeit aufweisen, damit sie durch das Erdreich
nicht zusammengedrückt werden. Flexible Schlauchleitungen haben den Vorteil einer einfacheren Installation. Da in
diese Schlauchleitungen schwer eine Gassonde eingeführt werden kann, ist in diesem Fall der Anschluß eines Gasdetektors
zweckmäßig und die Luft aus der Schlauchleitung muß mittels einer Puape oder mittels der über die zweite
Schlauchleitung unter Druck zugeführten Luft aus der ersten Schlauchleitung dem Gasdetektor zugeführt werden.
Wird die Überwachung nachträglich bei einer vorhandenen
Gasversorgung installiert, so werden die Rohrleitungen in der Regel nur über eine geringe Länge (mindestens etwa 20
cm) über die Gebäudewand in das Erdreich hineingeführt. Die Rohrleitungen können in diesem Fall vom Gebäudeinneren
durch die Gebäudewand ins Erdreich geschoben werden, ohne daß es erforderlich ist, das Gasrohr außerhalb des Gebäudes
freizulegen. Um die Rohrleitung in das Erdreich vorschieben zu können, werden in diesem Fall starre metallische
Rohrleitungen verwendet.
Um das Eindringen von Erde durch die Bohrungen in die Rohrleitungen zu verhindern, sind zweckmäßigerweise Filter
z.B. aus einem Schaumstoffmaterial im Bereich der Bohrungen
in die Rohrleitungen eingesetzt.
Bei der nachträglichen Installation der Überwachungsvorrichtung
wird die Gebäudewand parallel zu dem Gasrohr durchbohrt. In die Wanddurchbohrungen werden Überrohre
eingesetzt, durch Vielehe die Rohrleitungen hindurchgeführt
ll
werden. Wird die Überwachung bereits beim Bau des Gebäudes bzw. bei der Installation der Gasversorgung vorgesehen, so
kann in die Gebäudewand ein kompaktes Anschlußgehäuse eingesetzt werden, welches die Rohrdurchführungen sowohl für
das Gasrohr als auch für die Rohrleitungen der Überwachungsvorrichtung
aufweist. Bei der Installation der Gasversorgung können das Gasrohr und die Rohrleitungen an
dieses Anschlußgehäuse angeschlossen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen :
Figur 1 eine Vorrichtung zur Überwachung eines Gasrohres, die sich für die nachträgliche Installation
eignet und
Figur 2 eine Vorrichtung zur Überwachung des Gasrohres, die sich zur Installation bei Errichtung
des Gebäudes eignet.
Figur 1 zeigt die Gebäudewand 10 eines mit einer Gasversorgung ausgestatteten Gebäudes. Von einer nicht dargestellten
Hauptleitung des öffentlichen Gasnetzes führt durch das Erdreich 12 ein Gasrohr 14, das durch die Gebäudewand
10 ins Gebäudeinnere geführt ist.
Um das Gasrohr 14 auf Undichtigkeiten zu überwachen, wird die Gebäudewand 10 jeweils in einem Abstand von etwa 15
bis 20 cm oberhalb und unterhalb des Gasrohres 14 horizon-
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tal und parallel zu dem Gasrohr 14 durchbohrt. In die beiden
Durchbohrungen der Gebäudewand 10 wird jeweils ein Überrohr 16 vorzugsweise aus Messing eingesetzt. Das Überrohr
hat einen Durchmesser von 3/4". Die Länge der Überrohre entspricht der Stärke der Gebäudewand 10. Die Überrohre
16 werden mittels aufgeschraubter Rosetten 18 befestigt, die an der Innenseite der Gebäudewand 10 angeschraubt
werden.
Die Überrohre 16 weisen in ihrer Wandung Bohrungen auf. Die Überrohre 16 werden zunächst mit einer Beton-Abdichtunrtsmasse
gefüllt, die dann mittels eines geeigneten Preßwerkzeugen durch die Bohrungen in der Wandung der
Überrohre 16 ausgepreßt wird, so daß eine Abdichtung zwischen den Überrohren 16 und der Gebäudewand 10 erhalten
wird.
Anschließend werden durch die Überrohre 16 Rohrleitungen 20 und 22 geschoben. Die Rohrleitungen 20 und 22 bestehen
ebenfalls aus Messing und weisen einen Durchmesser von 3/8" auf. Die Rohrleitungen 20 und 22 sind langer als die
Überrohre 16 und ragen um mindestens 20 cm über die Überrohre 16 hinaus in das Erdreich 12. Die Rohrleitungen 20
und 22 werden an den Rosetten 18 mit den Überrohren 16 verschraubt.
Die Rohrleitungen 20 und 22 sind an ihrem in das Erdreich 12 hineinragenden Ende geschlossen und weisen in dem in
das Erdreich 12 hineinragenden Bereich in ihrer Wandung Bohrungen 24 auf* Im Bereich der Bohrungen 24 ist in die
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' Rohrleitungen 20 und 22 jeweils ein Filter aus Schaumstoff
auswechselbar eingesetzt. Es sind beispielsweise zwanzig Bohrungen vorgesehen, die auf eine axiale Länge von 15 cm
&iacgr; der Rohrleitungen 20 und 22 verteilt sind. In die in das
Gebäudeinnere hineinragenden Anschlußenden der JV?:hrleitungen
20 und 22 kann zusätzlich ein Kondenswasserfilter eingesetzt
werden.
Nach der Installation der überwachungsvorrichtung wird
durch die untere zweite Rohrleitung 22 Druckluft eingeblasen, die, wie in Figur 1 durch Pfeile angedeutet ist, das
Erdreich 12 durchdringt und über die obere erste Rohrleitung 20 abgeführt wird. Dadurch wird das Erdreich 12 ge-
\ lockert und es bilden sich Luftdurchtrittskanäle im Erdreich
12, die von der unteren zweiten Rohrleitung 22 um
|, das Gasrohr 14 herum zur oberen ersten Rohrleitung 20 füh-
ren*
Für eine kontinuierliche Überwachung des Gasrohres 1« werden
an die zweite Rohrleitung 22 ein Kompressor und an die erste Rohrleitung 20 ein Gasdetektor angeschlossen. Der
Kompressor und der Gasdetektor können handelsüblich sein. Der Kompressor kann im Dauerbetrieb oder in gesteuerten
Zeitintervallen eingeschaltet werden, um Luft mit einem geringen Überdruck in die untere Rohrleitung 22 einzublasen.
Da bereits Lüftungskanäle durch das Erdreich gebahnt sind, genügt ein geringer Überdruck, um die Luft aus der
zweiten Rohrleitung 22 unter Umspülung des Gasrohres 14 in
die erste Rohrleitung 20 gelangen zu lassen. Eventuell aus dem Gasrohr austretendes Gas wird von dieser Luftströmung
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mitgenommen und gelangt teilweise in die erste Rohrleitung 20, so daß es durch den Gasdetektor angezeigt wird.
Soll das Gasrohr 14 nur stichprobenweise überwacht werden, so können die Änschlußenden der Rohrleitungen 20 und 22
nach dem ersten Durchblasen mit Druckluft verschlossen werden. Zur Überprüfung der Dichtheit des Gasrohres 14 werden
die Verschlüsse entfernt, über einen Kompressor wird Druckluft
über die zweite Rohrleitung 22 zugeführt. Mittels einer in die erste Rohrleitung 20 eingeführten Gassonde oder
eines an die erste Rohrleitung 20 angeschlossenen Gasdetektors wird festgestellt, ob die das Gasrohr 14 umspülende
Luft Gas in die erste Rohrleitung 20 mitnimmt.
Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, die Anwendung finden kann, wenn die Überwachungsvorrichtung bereits beim
Bau des Gebäudes bzw. bei der Installation der Gasversorgung vorgesehen wird.
In die Gebäudewand 10 wird ein kompaktes Anschlußgehäuse 26 eingesetzt. Das Anschlußgehäuse 26 weist einen durchgehenden
Gasrohrstutzen 28 und oberhalb und unterhalb des Gasrohrstutzens 28 jeweils einen durchgehenden Rohrleitungsstutzen
30 bzw. 32 auf.
Zur Installation der Gasversorgung werden das von der Hauptleitung kommende Gasrohr 14 und das im Gebäudeinneren
zu den Verbrauchsstellen führende Gasrohr 14 jeweils mittels Überwurfmuttern 34 mit dem Gasrohrstutzen 28 verschraubt.
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Auf der Gebaudeaußenseite werden an die Rohrleitungsstutzen 30 und 32 eine erste Rohrleitung 36 bzw. eine zweite
Rohrleitung 38 angeschlossen. Die Rohrleitungen 36 und 38 sind als flexible Schlauchleitungen ausgebildet, die eine
äüSi-eieusnäe Wandsteif igkeit auf weisen, ura den*. Drusk des
Erdreiches 12 standzuhalten. Die Schlauchleitungen 36 und 38 können beispielsweise auf Schlaucholiven der Rohrleitungsstutzen
30 bzw. 32 aufgesteckt sein. Die als Rohrleitungen 36 bzw. 38 dienenden Schlauchleitungen können von
dem Anschlußgehäuse 26 entlang dem Gasrohr 14 bis zum Anschluß an der Hauptleitung verlegt sein, wobei die erste
Rohrleitung 36 oberhalb des Gasrohres 14 und die zweite Rohrleitung 38 unterhalb des Gasrohres 14 verlegt wird.
Die Rohrleitungen 36 und 38 weisen in ihrer Wandung Bohrungen 24 auf, die jeweils in Gruppen angeordnet sind. Jede
Gruppe von Bohrungen 24 besteht beispielsweise aus zwanzig Bohrungen, die über eine axiale Länge von 15 bis
20 cm verteilt sind. Die einzelnen Gruppen sind in einem axialen Abstand von etwa 20 cm angeordnet. Im Bereich der
Bohrungen 24 sind jeweils Filter aus einem Schaumstoffmaterial eingesetzt, die ein Eindringen des Erdreiches 12
durch die Bohrungen 24 verhindern.
Die Betriebsweise der Vorrichtung entspricht der anhand von Figur 1 erläuterten Betriebsweise. Die Rohrleitungsstutzen
30 und 32 können durch Stopfen 40 verschlossen werden, wenn nur eine stichprobenweise Überwachung vorgesehen
ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Überwachung der Gasrohre von Gebäudeeinführungsleitungen,
gekennzeichnet durch eine Rohrleitung (20, 36), die parallel zu dem zu überwachenden
Gasrohr (14) angeordnet ist und Bohrungen (24) in ihrer
Wandung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Gasrohr (14) und diametral zu der
ersten Rohrleitung (20, 36) eine zweite Rohrleitung (22, 38) angeordnet ist, die Bohrungen (24) in ihrer
Wandung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rohrleitung (20) und die gegebenenfalls
vorgesehene zweite Rohrleitung (22) starre Metall- oder Kunststoffrohre sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rohrleitung (36) und die gegebenenfalls vorgesehene zweite Rohrleitung (38) flexible
Schlauchleitungen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (24) in gegeneinander1
axial beäbstarideten Gruppen angeordnet sind.
Postgiroamt: Karlsruhe 7&phgr;?3-*54 (Ba'rjkkonl<5: Deutsche bW. AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
6· Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bohrungen (24) in die Rohrleitungen (20, 22, 26, 28) Filter,
insbesondere aus Schaumstoff, eingesetzt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (20, 22,
36, 38) Überrohre (16) zur Durchführung durch die Gebäudewand (10) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch ein in die Gebäudewand (10) einsetzbares Anschlußgehäuse (26) , das einen durchgehenden
Gasrohrstutzen (28) zum Anschluß des Gasrohres (14) und oberhalb und unterhalb des Gasrohrstutzens {28)
angeordnete durchgehende Rohrleitungsstutzen (30, 32) für den Anschluß der Rohrleitungen (20, 22, 36, 38)
aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
am gebäudeseitigen Ende der ersten Rohrleitung (20, 36) angeschlossenen Gasdetektor.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen am gebäudeseitigen Ende der zweiten Rohrleitung
(22, 38) angeschlossenen Kompressor.
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