DE8513023U1 - Siebvorrichtung - Google Patents

Siebvorrichtung

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DE8513023U1
DE8513023U1 DE8513023U DE8513023U DE8513023U1 DE 8513023 U1 DE8513023 U1 DE 8513023U1 DE 8513023 U DE8513023 U DE 8513023U DE 8513023 U DE8513023 U DE 8513023U DE 8513023 U1 DE8513023 U1 DE 8513023U1
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

C OHATJ S 2* &
PATBNTANWALTSBURO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
Telefon-(0211) 683346 Telex: 0858 6513 cop a
PATENTANWÄLTE:
Dipl-lng W COHAUSZ ■ DipHng. R. KNAUF ■ DipHng H. B COHAUSZ - Dipl-Ino D H WERNER
985
- 3 - HC/Bs 85/507
Hein, Lehmann AG
Fichtenstr. 75
4000 Düsseldorf
* 5
Siebvorrichtung■
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Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgeraischen in Feststoff und Flüssigkeit, mit einem stillstehenden Siebkorb, dessen Innenwand eine Rotationsfläche mit senkrechter Achse ist, dessen Durchmesser sich nach unten hin verjüngt und in dessen obersten Bereich das Gemisch mit hoher &ngr; Geschwindigkeit tangential eingebracht wird. )
Aus der DE-PS 1 301 226 ist eine Siebvorrichtung für das Naßklassieren von Schüttgut bekannt, bei der mehrere stillstehende Siebkörbe übereinander angeordnet sind und das Feststoff-Flüssigkeitsgemisch im oberen Bereich des Siebkorbes tangential mit hoher Geschwindigkeit eingebracht wird. Das Gemisch läuft im konischen Siebkorb
schraubenförmig nach unten und gibt hierbei die Flüssigkeit an das Spaltsieb ab. Da der gesarate Siebkorb kegelstumpfförmig ausgebildet ist und damit die Siebkorbwand in allen Bereichen dieselbe Steigung aufweist, fließt das Gemisch im unteren Bereich zu schnell durch die zentrale untere
Korböffnung ab, ohne in diesem Bereich genügend behandelt
* 1 lii
zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Siebvorrichtung der
eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß in allen
Bereichen des Siebkorbes eine optimale Siebwirkung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gel^nt, daß die Steigung der "iebkorbinnenwand von oben nach unten hin abnimmt.
Hierdurch wird es möglich, daß in den oberen Bereichen des Siebkorbes, bei denen das Gemisch noch mit hoher Geschwindigkeit umläuft, das Gemisch auch bei einer verhältnismäßig steilen Siebwandung ausreichend durch Fliehkraft von der Flüssigkeit getrennt wird. Dieses "Schluckvermögen" des Siebes nimmt aber im unteren Bereich nicht ab, da hier die Korbwandung geringer geneigt ist und damit auch bei einer geringeren Umlaufgeschwindigkeit des Gemisches das Gemisch nicht schnell nach unten fließt, sondern genügend lange auf der Siebfläche bzw. der jeweiligen Höhe des Siebkorbes verbleibt, um die flüssige Phase abzugeben.
Besonders einfach und preiswert herstellbar bei genügender Siebleistung ist der Siebkorb dann, wenn er aus zwei oder mehreren Kegelstumpftnänteln zusammengesetzt ist, deren Steigung von oben nauh unten abnimmt.
Eine wesentlich verbesserte Sieblei3tung zu Beginn, d.h. sofort nach dem Einlaufen des Gemisches in den Siebkorb, wipd dadurch erreicht, daß der Bereich der SAebkorbwand, in den das Gemisch einläuft, spiralförmig ist, Wobei an der Einlaufstelle der größte Radius besteht und der Radius darauffolgender Bereiche stetig abnimmt. Hierbei kann der EinlaüTbereich von einem Spaltsieb mit etwa senkrechten
* ♦ 4 &igr; ·· * a » «j * w fc
Siebspälten gebildet werden, ürrl die Siebleistung, insbesondere das Trennen der flüssigen Phase zu verbessern,
Eine sehr präzise Gemischaufgabe als auch ein Bestimmen und Verändern der Aufgabegeschwindigkeit kann dadurch erreicht werden, daß das Gemisch durch eine tangentiale Düse aufgegeben wird, die auswechselbar ist gegen Düsen mit anderem Querschnitt. Hierzu.können auch mehr als eine Aufgabedüse vorgesehen sein.
Eine optimale und leicht zu berechnende Aufgabegeschwindigkeit wird dann erzielt, wenn die
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ist, wobei d der Durchmesser des Korbes an der Aufgabestelle, &bgr; der Korbwinkel und g die Erdbeschleunigung ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Axialschnitt durch die Sieb-/ vorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1, wobei der
Siebbelag nur am Anfang der Aufgabe und am Ende dargestellt ist.
Der Siebkorb 1 weist drei übereinander angeordnete, aneinander anschließende kegelstumpfförmige Siebmäntel 2, 3, 4 auf, deren unterster Siebmantel 2 die geringste, und deren oberster Siebmantel 4 die größte Steigung besitzt, so daß der halbe Öffnungswinkel /3 dieser Kegelstumpfmäntel beim untersten Siebmantel 2 am größten und beim obersten Siebmantel 4 am kleinsten ist. Der unterste Siebmantel 2 bildet mit seinem unteren Rand eine
Auslaufoffnung 5 für das Siebgut nach seiner Behandlung. Die Siebmäntel 2, 3» 4, die aus Siebelementen zusammengesetzt sind, werden außen von einer metallenen Wandung 6 gestützt, die Öffnungen zur Abgabe der Flüssigkeit besitzt. Diese Flüssigkeit fließt in das die Vorrichtung umgebende Gehäuse 7, das einen Auslaß 8 am unteren Ende aufweist.
Oberhalb des obersten Siebmantels 4 ist ein spiralförmiger Bereich 9 befestigt, der eine spiralförmig gebogene ^ Siebfläche 10 aus Siebelementen aufweist. Diese Siebfläche 10 steht senkrecht und besitzt dementsprechend senkrechte Spaltöffnungen. Die Siebfläche 10 wird rückwärtig von einer Reihe in Spiralform befestigter■Stäbe 11 gestützt. Auf die Siebfläche 10 wird das Siebgut bzw. das Feststoff-Flüssigkeitsgemisch durch eine düsenförmige tangentiale Aufgabevorrichtung 12 eingebracht, die an der Stelle der Siebfläche 10, die den größten Radius aufweist, das Gemisch tangential mit hoher Geschwindigkeit waagerecht einbringt. Das Gemisch fließt dann entlang des waagerechten
spiralförmigen Bereichs 9 bis zu der Siebbelagsstelle des Bereichs 9 mit dem kleinsten Radius, um dort dann zum f\ nächstniedrigen Siebmantel 4 zu gelangen.
Der Siebkorbmantel muß nicht unbedingt aus einzelnen Kegelstumpfmänteln zusammengesetzt sein, sondern kann auch ein einziger Rotationskörper mit von oben nach unten stetig abnehmendem Durchmesser und stetig abnehmender Steigung sein. Der Korb kann mit gängigen Siebarten belegt sein, wobei Spaltsiebe vorgezogen werden, deren Spalte im oberen Bereich senkrecht bzw. parallel zur Erzeugenden der Wandung liegen und im unteren Bereich in Umfangsrichtung laufen können, um bei der dort verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit das Abtropfen der Restflüssigkeit aus dem sich ansammelnden Feststoff zu begünstigen, so daß dann keine Flüssigkeit zur Austragsöffnung 5 gelangen kann.
- 7
, 1 ßer obere, zylindrische Teil läßt sich mit einem Bogensieb vergleichen. Soll der nachgeschaltete, sich im Durchmesser verjüngende Siebkorb eine optimale Leistung bringen, muß eine gleichmäßige Aufgabe am gesamten Umfang erfolgen. Erfindungsgemäß wird das dadurch gelöst, daß der zylindrische Bereich 9 für etwa 180° bis 270° spiralisch gestaltet wird, ausgehend von der tangential angeordneten Aufgabedüse 12. Der Strom des Aufgabegutes wird durch die spiralische Siebwand stetig nach innen
' 10 gedrängt und gelangt gleichmäßig auf den oberen Bereich -*~&lgr; des ersten Siebkegels. Durch die spiralische Siebwand wird dem Aufgabestrom gleichzeitig Flüssigkeit entsprechend dem Schluckvermögen dieses "Bogensiebes" entzogen.
Das "Schluckvermögen" eines Bogensiebes ist u.a. direkt proportional der Aufgabegeschwindigkeit des Aufgabegutes. Bei zylindrischen Bogensieben kann man das bis zu beliebig großen Geschwindigkeiten ausnutzen. Nur der mit größer werdender Geschwindigkeit ansteigende Verschleiß des Gehäuses der Siebelemente, Leitungen, Pumpen und die Pumpleistungen begrenzen die Geschwindigkeit.
Durch die Reibung auf dem Sieb wird die Geschwindigkeit &ngr; immer mehr verringert. Die abgeleitete Beziehung zwischen v1, d und /3 gilt für alle Zonen des Siebkorbes. Die Formel v=T bestimmt die
Bahn des Flüssigkeitsstromes auf dem Siebkorb. Sie entspricht einer kegligen Spirale. Durch die Siebspalten wird ständig Flüssigkeit abgezogen. Was auf dem Siebkorb verbleibt, enthält immer mehr Feststoff; die Viskosität und die Reibung am Sieb steigen an. Bei konstantem Kegelwinkel /" würde der Flüssigkeitsstrom schnell steil nach unten zum Feststoffaustrag gelangen. Die nach unten zunehmenden Kegelwinkel /S wirken dem entgegen, so daß der Großteil der Flüssigkeit durch die Siebspalten abgeschieden wird und nur noch der eingedickte Feststoffbrei
I # a a ·
8 -
j 1 zur unteren Austragsöffnung gelängt. Die Restenbwässerung wird durch die unten quer verlaufenden Siebspalten noch begünstigt.
In der Regel wird eine Aufgabedüse 9 vorgesehen. Es ist aber auch möglich, mehrere Düsen am Umfang des oberen, zylindrischen Teils anzuordnen. Da sich die Aufgabegeschwindigkeit aus Aufgabemenge und Düsenquerschnitt ergibt,
f ist es möglich, die Vorrichtung einer einmal festgelegten
N 10 Größe durch Wahl des Düsenquerschnittes weitgehend jeder
'"X Aufgabemenge anzupassen. Zu diesem Zweck sollen die
• Aufgabedüsen leicht auswechselbar sein.
Wie beim bekannten Bogensieb ist es möglich, durch Wahl der Spaltweite der Siebe das "Grenzkorn" des Feststoffes zu bestimmen, d.h. die Größe des gröbsten Kornes, das mit der Flüssigkeit ausgetragen wird, und das feinste Korn, das noch im Feststoffanteil verbleibt.
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Claims (6)

  1. COHAUSZ *&
    PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
    Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop &ogr;
    PATENTANWÄLTE
    DipHng W COHAUSZ ■ DipL-lng R KNAUF ■ Dipl-Ing H B COHAUSZ Dipl-Ing D H WERNER
    02. Mai 1985 - 1 - HC/Be 85/507
    Ansprüche
    1. Siebvorrichtung zum Trennen von Feststoff-Flüssigkeitsgemischen in Feststoff und Flüssigkeit mit einem stillstehenden Siebkorb, dessen Innenwand eine Rotationsfläche mit senkrechter Achse ist, dessen Durchmesser sich nach unten hin verjüngt und in dessen obersten Bereich das Gemisch mit hoher Geschwindigkeit tangential eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Steigung (Oi.) der Siebkorbinnenwand von oben nach unten hin abnimmt.
  2. 2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Siebkorb (1) aus zwei oder mehreren Kegelstumpfmänteln (2, 3, 1O zusammengesetzt ist, deren Steigung ((L) von oben nach unten abnimmt.
  3. 3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Siebkorbwand, in den das Gemisch einläuft, spiralförmig ist, wobei an der Einlaufstelle der größte Radius (R) besteht und der Radius darauffolgender Bereiche stetig abnimmt.
  4. 4. Siebvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Einläufbereich von einem Spaltsieb mit etwa senkrechten Siebspalten gebildet wird.
  5. 5. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch durch eine tangentiale Düse (12) aufgegeben wird, die auswechselbar ist gegen Düsen mit anderem Querschnitt.
  6. 6. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß menr als eine Aufgabedüse (12) vorgesehen sind.
    , 10 &ggr;. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, \ dadurch geken &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t , daß die
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    Aufgabegeschwindigkeit &ngr;= &ggr;
    ist, wobei d der Durchmesser des Korbes an der Aufgabestelle, /O der Korbwinkel und g die Erdbeschleunigung ist.
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