DE8512861U1 - Kühlvorrichtung für Flaschen, Dosen oder dgl. - Google Patents

Kühlvorrichtung für Flaschen, Dosen oder dgl.

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DE8512861U1
DE8512861U1 DE19858512861 DE8512861U DE8512861U1 DE 8512861 U1 DE8512861 U1 DE 8512861U1 DE 19858512861 DE19858512861 DE 19858512861 DE 8512861 U DE8512861 U DE 8512861U DE 8512861 U1 DE8512861 U1 DE 8512861U1
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    • F25D3/02Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using ice, e.g. ice-boxes
    • F25D3/06Movable containers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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Schmälbäch^Lubeca 'AOr '* "" " ilt Braunschweig* den 29*04 > 1985
Pät/Gl/Cl
Kühlvörrichtüng für Flaschen, Doseη oder dgl
Die N jerung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung für Flaschen, Dosen oder dgl* Behälter, bestehend aus einem Korpus mit Ausnehmungen zur formschuh s igen Au^n^hme zumindest des unteren Teiles der zu kühlenden Behälter.
Eine einfache Kühlvorrichtung, bestehend aus einer Box aus isolierendem Material zur vollständigen und an sich ungeordneten Aufnahme gekühlter Behalter, ist in der DE-GM G 84 26 382.2 beschrieben. Besagte Box weist einen aufsetzbaren und die Box vollständig verschließenden Deckel auf. Die bereits gekühlten Behälter werden durch diese Box vollständig aufgenommen, wobei bei geschlossenem Deckel der Isoliermantel bewirkt, daß das im Kühlschrank oder dgl. vorgekühlte Gerank längere Zeit kühl bleibt.
Ein der eingangs charakterisierten Gattung näherkommender Vorschlag bezieht sich auf einen stirnseitig offenen Isoliermantel beispielsweise in Form einer bauchig gewölbten Faßattrappe für Getränkedosen, insbesondere Bierdosen, mit einer Kapazität von mehreren Litern. Bei diesem Vorschlag umhüllt der Isoliermantel praktisch den gesamten· Behälter und es ist nicht daran gedacht, die Geränkedose zum Gebrauch aus dem Isoliermantel zu entfernen, vielmehr wird der Behälterinhalt durch geeignete Entnahmemittel, z.B. Zapfvorrichtungen entnommen, wobei davon ausgegangen wird, daß der Doseninhalt gut vorgekühlt ist, da die Ausgestaltung keinen Einsatz eines zusätzlichen Kühlmittels ermöglicht (DE-PS 29 11 200).
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Durch das DE-GM G 81 37 135.7 wird ein Kühlbehälter beschrieben, der aus Isoliermaterial gefertigt ist.* wenigstens ziwei nebeneiriändergeiegene Aufnähmen fur je eine Flasche/ Dose oder dgl. Behälter aufweist und mit einem festen Mantöl wenigstens an seinen Außenwänden Umgeben ist. Die Anordnung der Aufnahmen für die zu kühlenden Behälter ist hierbei so getroffen* daß die senkrechten Wände zumindest zweier benachbarter Aufnahmen durch herausnehmbare an sich bekannte sogenannte "Kühlakkus" gebildet sind. Nachteilig bei dieser Ausfuhrungs form ist, daß zum einen durch die nur partielle Anlage der Kühlakkus an den zu kühlenden Behältern eine unzureichende Kontaktkühlung letzterer gegeben ist, zum anderen, daß die separate Kühlung der Kühlakkus und das nachträgliche Einsetzen dieser in die Kühlvorrichtung die Handhabung dieser komplizieren.
Aufgabe der Neuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen. Durch die Neuerung soll unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Nachteile eine Kühlvorrichtung geschaffen werden, die nicht nur sehr einfach in-ihrem Aufbau ist, sondern die vielmehr vor allem in ihrer Kühlfunktion außerordentlich effizient ist, ohne daß zusätzliche Manipulationen notwendig sind, um die Kühlvorrichtung in ihrer Einsatzfähigkeit zu versetzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Korpus als in sich geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist, wobei die Ausnehmungen durch nach innen gerichtete Formgebung der Außenwände bzw. einzelner Wandteile des Hohlkörpers gebildet sind. Bei dieser so ausgebildeten Kühlvorrichtung ergibt sich eine sehr vorteilhafte Kombination zweier Funktionen. Ihre Bauform gewährleistet nicht nur eine einfache und sichere Aufnahme der zu kühlenden Behälter, vielmehr ist es darüber hinaus möglich, durch den durch den Hohlkörper erzeugten Hohlraum einen Aufnahmeraum für die bei "Kühlakkus" benutzte Kühlflüssigkeit zu schaffen, die dauerhaft in diesem verbleibt, somit die neuerungsgemäße Kühlvorrichtung gleichzeitig "Kühlakku" ist.
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Die Kühlvorrichtung kann mit dem Kühlflüssigkeitsinhalt durch kürzere öder längere Aufbewahrung im Kühlschrank in erforderlichem Maße rückgekühlt werden, wobei sich die Kühlung bei eigentlichem Gebrauch der Kühlvorrichtung durch die formschlüssig anliegenden Wände an den zu kühlenden Behältern optimal überträgt.
Dadurch, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung der Korpus einteilig gestaltet und im Blasverfahren hergestellt ist, srMiijt Sien ciurcii cjig ^WdngsiGutrig sicn o^_ icicnöG ",LSGOirirriUng eine gute Möglichkeit zum Einfüllen besagter Kühlflüssigkeit
Die Lage der Blasöffnung wird zwar von der Dimensionierung des zu erzeugenden Körpers her weitgehend bestimmt, kann aber im Falle der vorliegenden Kühlvorrichtung im Bereich einer der Wände vorzugsweise der Seitenwände - liegen und nach der Blaserzeugung als verschließbare, in das Korpusinnere gerichtete Öffnung vorgesehen werden. Vorteilhafterweise wird in einem solchen Falle die verschließbare Öffnung einen stutzenartigen Ansatz aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann der Korpus auch mehrvorzugsweise zweiteilig hergestellt sein, wobei die Einzelteile dann hermetisch dicht zusammengefügt sind. Auch bei ein^r solchen Bauform wird man selbstverständlich eine oder mehrere verschließbare Öffnungen zum Einfüllen der Kühlflüssigkeit vorsehen, die allerdings dann in einem gesonderten Arbeitsgang erzeugt werden müßten.
Eine besonders gute Standsicherheit der Kühlvorrichtung ist gewährleistet, wenn in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung die Bodenseite des Korpus Standfüße aufweist, die im Rahmen der Herstellung der Kühlvorrichtung unmittelbar mit angeformt werden.
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TJln zu verhüten, daß duroh Temperatürdifferenzen insbesondere an den bodenseitigen Wandbereichen der zu kühlenden Behälter/ sich bildendes Kondenswasser haften bleibt> wird gema<3 einem weiteren Merkmal der Neuerung vorgeschlagen/ die BodenflMehe der Ausnehmungen mit rippenartigen, erhabenen Standelementen zu versehen. Damit ergeben sich zwischen den Rippen fläche Räume zur Sammlung besagten Kortdenswassers.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung in | Verbindung damit besteht darin, die rippenartigeri Gtändelemente
'i so anzuordnen, daß sie ein gleichseitiges Dreieck bilden. Die
Standsicherheit der zu kühlenden Behälter ist bei dieser Anordnung besonders gut, insbesondere, wenn diese zylindri-^ sehen Quei"schnitt haben.
Im Zusammenhang mit der Verwendung der Kühlvorrichtung auf dem Tisch, beispielsweise bei Konferenzen oder dgl., hat sich als vorteilhaft und zweckmäßig herausgestellt, dem Korpus die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit sechs oberseitigen Ausnehmungen zu geben. Diese geometrische Form ermöglicht einen guten Zugriff von allen Seiten.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das bodenseitige Ende des Korpus eingezogen.
Es hat sich insbesondere aus Gründen der Formgebung sowie des Gewichts als zweckmäßig ergeben, den Korpus aus Kunststoff herzustellen.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im Folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht der Kühlvorrichtung gemäß der Neuerung,
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Figur 2 eine Ausführungsform der Neuerung in Draufsicht, j*".
Figur 3 eine Teilansicht im Schnitt gemäß der Linie B-B der jj Figur 1. \
Mit 1 ist in den Figuren der Zeichnung der Korpus der neuerungs- ' gemäßen Kühlvorrichtung bezeichnet, der - wie insbesondere aus dem rechten Teil der Figur 1 hervorgeht - als in sich geschlos- .v sener Hohlkörper ausgebildet ist. Die Ausnehmungen 2 für die jformschlüssige Aufnahme der zu kühlenden Behälter, z.B. Flaschen, Dosen oder dgl., sind, wie sich ebenfalls aus dem rechten Teil der Figur 1 der Zeichnung ergibt, durch nach innen gerichtete Formgebung der Außenwände im vorliegenden Falle der oberseitigen Wand 3 des Hohlkörpers gebildet.
Im Falle der vorliegenden Ausführungsform gemäß Figur 1 handelt es sich um einen einteiligen Korpus 1 aus Kunststoff, der im Blasverfahren hergestellt ist. Als Variante wäre es auch denkbar, den Korpus 1 aus zwei schalenartigen Teilen, beispielsweise im Spritzgußverfahren, herzustellen, die dann miteinander unlösbar bzw. hermetisch dicht zusammengefügt werden. Es wäre dabei denkbar, daß die Trennebene der beiden schalenartigen Teile im Bereich der Kante la liegt. Sicherlich wird aber der im Blasverfahren hergestellte einteilige Korpus 1 vorzuziehen sein.
Zur Verbesserung der Standsicherheit weist der Korpus 1 bodenseitig Standfüße 5 auf. Weiterhin kann auch in vorteilhafter Weiterbildung der Konfiguration des Korpus 1 das bödenseitige Ende bei 6 eingesogen sein. Entweder durch eine schräge Fläche wie in der Figur 1 angedeutet oder auch stufenförmig oder dgl. (nicht dargestellt).
Die Bodenfläche 7 der Ausnehmungen 2^WeIoen, wie aus den Figurön deif Zeichnung klar zu etfSehen ist, rippenartige erhabene Standelemente 8 auf. Diese sind/ wie sich aus der Figur 2 ergibt» de;t"
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art angeordnet, daß sie ein gleichseitiges Dreieck bilden. Selbstverständlich ist ein solcher Verlauf nicht bindend, vielmehr liegen auch andere Gestaltungsformen der Rippenart im Rahmen der Neuerung.
Durch diese Standelemente 8 steht der zu kühlende Behälter A nicht unmittelbar auf der Bodenfläche 7 der Ausnehmungen 2 auf, sondern läßt vielmehr einen Raum für die Sammlung von Kondenswasser, das sich durch Temperaturdifferenzen an dem zu wählenden Behälter A gegebenenfalls bildet, frei.
Zum klemmfreien Einsetzen und Herausnehmen der mit A bezeichneten, zu kühlenden Behälter, verlaufen die senkrechten Wände 9 der Ausnehmungen 2 von der Bodenfläche 7 hergesehen konisch divergierend.
Wird der Korpus 1 im Blasverfahren hergestellt, mit einer Methode also, die - wie oben bereits erwähnt - vorzuziehen ist, so ergibt sich in der Regel eine Blasöffnung, die im vorliegenden Falle nicht unmittelbar geschlossen, sondern vielmehr in vorteilhafter Weise als Einfüllöffnung für eine Kühlflüssigkeit in den Innenraum B des Korpus 1 dient, wie sie bei den sogenannten "Kühlakkus" Verwendung findet. Die Lage der Blasöffnung hängt in der Regel von der Konfiguration des aufzublasenden Körpers ab. Im vorliegenden Falle sind zwei Öffnungen 10 vorgesehen, die in Übereinstimmung mit den blastechnischen Forderungen an der Seitenwand Ib des Korpus vorgesehen sind* Diese Öffnungen 10 - von denen eine als Einfüll-, die andere als Luftausgleichsöffnung dient - sind in weiterer Ausgestaltung der Neuerung so weitergebildet, daß jeweils ein stutzenartiger Ansatz 11 entsteht, der nach dem Einfüllen der Kühlflüssigkeit in den Hohlraum B, z.B. durch einen mit dem Ansatz 11 zu verschweißenden Stopfen 12, dauerhaft verschlossen wird.
Die Figur 2 zeigt in Draufsicht einen Korpus 1, der die Form eines gleichseitigen Dreieckes mit sechs ,oberseitigen
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Ausnehmungen 2 aufweist. Diese Konfiguration hat sich als zweckmäßig erwiesen insbesondere, wenn beabsichtigt ist, die Kühlvorrichtung beispielsweise bei Versammlungen, Konferenzen oder dgl. auf den Tisch zu stellen. Die Form ermöglicht einen leichten Zugriff zu den kühlenden Behältern von allen Seiten.
Selbstverständlich ist diese Form nicht die einzig bindende im Rahmen der Neuerung, vielmehr sind auch andere Geometrien, beispielsweise rechteckiger Grundform, mit jeweils zwei parallel zueinanderliegenden Reihen von Ausnehmungen 2 oder auch ein längerer Korpus 1 mit nur einer Reihe von Ausnehmungen 2 oder dgl. denkbar. Ebenfalls wäre auch eine kreisförmige Gestaltung des Korpus 1 denkbar.
Zur Isolation gegen die Außenumgebung könnte eine Haube aus transparentem Kunststoff oder dgl. verwendet werden, die die nach außen freistehenden Teile der zu kühlenden Behälter überdeckt. Die Haube würde entweder auf der Oberfläche des Korpus 1 ruhen oder aber auch diesen übergreifen, wobei sich eine. Bchräge Außenwandung des Korpus 1, wie beispielsweise in der Figur 1 dargestellt, als besonders vorteilhaft erweisen könnte.
Nach Herstellung des Körpers nach einem der Verfahren, wie vorstehend aufgezeigt, bevorzugt jedoch, nach dem Blasverfahren und unter gleichzeitiger Ausbildung des stutzenartigen Ansatzes 11, wird der Korpus mit der an sich bekannten Kühlflüssigkeit gefüllt und die Öffnungen 10 dauerhaft, beispielsweise durch den in der Figur 3 angedeuteten Stopfen 12, verschlossen, wobei ein Verschweißen des Stopfens mit dem Stutzen 11 zweckmäßig ist.
Der Korpus wird sodann in den Kühlschrank gestellt bis die Kühlflüssigkeit die erforderliche Tieftemperatur erreicht hat. Danach ist die Kühlvorrichtung uneingeschränkt zur Kühlung von Flaschen, Dosen oder dgl. Behältnissen verwendbar. Die Vorrichtung wird mit den Ausnehmungen 2 nach oben aufgestellt und mit den zu kühlenden und/oder kühl zu haltenden Behältern bestückt. Nach Gebrauch ödei? wenn die Kühlleistung stark abgenommen hat, braucht die Kühlvorrichtung nur wieder im Kühlschrank heruntergekühlt zu wefden, um etfneüt einsatzbereit zu sein.

Claims (12)

• · · · *· "ft« I9 til* Schmalbach-Lubejcaj AG · ; ; ; · ; ; ;Braunschweig, den 29.04.1985 ' '" Pat/Gl/Cl SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kühlvorrichtung für Flaschen, Dosen oder dgl. Behälter, bestehend aus einem Korpus mit Ausnehmungen zur formschlüssigen Aufnahme zumindest des unteren Teiles der zu kühlenden Behälter,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (1) als in sich geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist, wobei die Ausnehmungen (2) durch nach innen gerichtete Formgebung der Außenwände bzw. einzelner Wandteile des Hohlkörpers gebildet sind.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koreas ( ) einteilig gestaltet und im Blasverfahren hergestellt ist.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (1) mehr- vorzugsweise zweiteilig ausgebildet ist und die Einzelteile hermetisch dicht zusammengefügt sind.
4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (1) bodenseitig Standfüße (5) aufweist*
5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (7) der Ausnehmungen (2) rippenartige, erhabene Standelemehte (8) aufweist.
a< III I · ." . ί*
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6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Standelemente (8) ein gleichseitiges Dreieck bilden.
7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechten Wände (9) der Ausnehmungen (2) von der ache (7) her gesahen konisch divergierend verlaufen
8. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß eine der Wände vorzugsweise der Seitenwände (Ib) des Korpus (1) wenigstens eine verschließbare in das Korpusinnere gerichtete öffnung (10) aufweist.
9. Kühlvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand bzw. Seitenwand (Ib) im Bereich der verschließbaren Öffnung(en) (10) einen stutzenartigen Ansatz (11) aufweist.
10. Kühlvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (1) die Form eines gleichseitigen Dreieckes mit sechs oberseitigen Ausnehmungen (2) hat.
11. Kühlvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet/ daß das bodenseitige Ende (6) des Korpus (1) eingezogen ist.
12. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3 -bis 11, dadurch gekennzeichn et, daß der· Kö-pus (1) aus Kunststoff besteht.
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DE19858512861 1985-05-02 1985-05-02 Kühlvorrichtung für Flaschen, Dosen oder dgl. Expired DE8512861U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9113932U1 (de) * 1991-11-08 1993-03-11 Bossert, Gerdi, 7730 Villingen-Schwenningen Flüssigkeitstank
US6681951B2 (en) 2001-07-11 2004-01-27 Schlösser GmbH Container for keeping filled bottles cool

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9113932U1 (de) * 1991-11-08 1993-03-11 Bossert, Gerdi, 7730 Villingen-Schwenningen Flüssigkeitstank
US6681951B2 (en) 2001-07-11 2004-01-27 Schlösser GmbH Container for keeping filled bottles cool

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