DE8512411U1 - Schnalle für Bänder, Gurte und dgl. - Google Patents
Schnalle für Bänder, Gurte und dgl.Info
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- DE8512411U1 DE8512411U1 DE19858512411 DE8512411U DE8512411U1 DE 8512411 U1 DE8512411 U1 DE 8512411U1 DE 19858512411 DE19858512411 DE 19858512411 DE 8512411 U DE8512411 U DE 8512411U DE 8512411 U1 DE8512411 U1 DE 8512411U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
- A44B11/06—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
- A44B11/08—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices roller displaceable in wedge-shaped slot
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Description
Schnalle für Bänder, Gurte und dergl.
Die Neuerung betrifft eine Schnalle für Bänder, Gurte und dergl., die aus
einem im wesentlichen rechteckigen, aus zwei Führungsseiten und diese miteinander
verbindenden festen Stegen gebildeten Rahmenteil und mindestens einem in den Führungsteilen in Zugrichtung des Bandes beweglich geführten
Steg besteht, der unter der Zugwirkung des eingefädelten Bandes im Zusammenwirken
mit einem zugeordneten festen Steg des Rahmenteils als Klemmelement wirksam ist.
Wird bei einer solchen Schnalle auf das eingefädelte Band eine Zugkraft
ausgeübt, wie es beim Anziehen eines Gurtes oder beim Zusammenziehen eines Gürtels der Fall ist, so verstellt sich der bewegliche Steg in Richtung
der Zugwirkung und klemmt gleichzeitig zwischen sich und dem benachbarten festen Steg an der Stirnseite der Schnalle das Band ein. Eine solche
Schnalle ermöglicht ein bequemes stufenloses Verstellen der Bandlänge, etwa in der Anwendung bei Gürteln, Rucksackgurten, Trägergurten von sogen. Latzhosen, bei Tragegestellen, Schwimmwesten, aber auch bei der Befestigung von Gegenständen, Ladungen usw. mittels Gurten.
ausgeübt, wie es beim Anziehen eines Gurtes oder beim Zusammenziehen eines Gürtels der Fall ist, so verstellt sich der bewegliche Steg in Richtung
der Zugwirkung und klemmt gleichzeitig zwischen sich und dem benachbarten festen Steg an der Stirnseite der Schnalle das Band ein. Eine solche
Schnalle ermöglicht ein bequemes stufenloses Verstellen der Bandlänge, etwa in der Anwendung bei Gürteln, Rucksackgurten, Trägergurten von sogen. Latzhosen, bei Tragegestellen, Schwimmwesten, aber auch bei der Befestigung von Gegenständen, Ladungen usw. mittels Gurten.
Ein Nachteil der bekannten Schnallenausführungen» bei denen der Steg beweglich
in den Führungsseiten geführt ist, besteht darin, daß der Steg sich beim Festklemmen des Bandes verkanten kann, so daß keine eindeutige
Wirklage des Steges zum Festhalten des Bandes definiert ist, mit der Folge, daß das Band nicht sicher festgeklemmt wird. Die Ursache hierfür liegt darin,
daß aus fertigungstechnischen Gründen der Steg Spiel in seiner Führung haben muß, so daß die üblicherweise mit quadratischem oder rechteckigem
Querschnitt ausgebildeten Führungsansätze des Steges in den Führungsausschnitten
oder Nuten der Führungsseiten sowohl in der entlasteten Position als auch in der Klemmposition eine gewisse Beweglichkeit haben.' Denn die
beweglichen Stege werden üblicherweise nicht nachträglich eingesetzt, sondern bei der Herstellung der Einzelelemente im Spritzgußverfahren unmittelbar
in ihrer im Schnallenkörper montierten Position gestaltet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnalle der vorgenannten
Ausführung so zu gestalten, daß dieser Nachteil vermieden wird und jeder der beweglichen Stege in seiner Klemmposition eine eindeutige Lage einnimmt,
die eine zuverlässige Klemmwirkung zwischen Gurt und Schnalle gewährleistet.
Diese Aufgabe ist durch die im Schutzanspruch 1 angegebene Schnalle gelöst worden. Vorteilhafte Ausführungsvarianten der Neuerung sind
in den Unteransprüchen enthalten.
Eine Anzahl Alisführungsbeispiele wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen:
Fign. 1 und IA eine Schnalle mit einem beweglichen Steg in Draufsicht
und Seitenansicht,
Fign. 2 und 2A eine Integration einer Schnalle nach den Fign. 1 und IA
in das Einsteckteil eines zweiteiligen lösbaren Verschlusses, in Draufsicht und Seitenansicht,
Fign. 3 und 3A eine Schnalle mit zwei beweglichen Stegen in symmetrischer
Anordnung von Schnalle und Stegen, in Draufsicht und Seitenansicht, und
GF 70-70
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Fign. 4 Und 4A eine Schnalle mit einem Steg mit zentralem Schlitz und
in symmetrischer Ausbildung.
Das Ausführungsbeispiel der Schnalle nach den Fign. 1 und IA besteht aus
einem Schnallenkörper 2 mit zwei Führungsseiten 4S 6, die mittels dreier
fester Stege 8, 10 und 12 miteinander verbunden sind. Die beiden Stege 8,
10 sind auf der einen Stirnseite nebeneinander angeordnet, so daß dazwischen ein Bander.de hip.durchgefadelt und vernäht oder auf andere Weise befestigt
werden kann. An der entgegengesetzten Stirnseite ist der Steg 12 als relativ breiter Steg angeordnet, an dem ein Griffstück 14 angeformt ist. Benachbart
zum Steg 12 ist in den Führungsseiten ein geriffelter beweglicher Steg 16 geführt, und zwar mittels zweier Führungsansätze 18, 20, die in entsprechende
Führungsausschnitte 22, 24 in den Führungsseiten 4, 6 ragen. Sowohl die Führungsansätze 18, 20 als auch die Führungsausschnitte 22, 24 sind keilförmig
gestaltet. In der unbelasteten Lage des beweglichen Steges 16, nämlich zur Mitte des Schnallenkörpers 2 hin, hat dieser ein relativ großes
Bewegungsspiel, da die keilförmigen Ausschnitte 22, 24 um einiges größer sind als die keilförmigen Führungsansätze 18, 20. Der Keilwinkel zwischen
den Führungsausschnitten 22, ?A und den Führungsansätzen 18, 20 ist jedoch
annähernd gleich, so daß in der Klemmwirkstellung des beweglichen Steges
16 dessen Führungsansätze 18, 20 zumindest spielfrei in den Keil spitzen
der Führungsausschnitte 22, 24 anliegen.
An der Außenseite der Führungsansätze 18, 20 des beweglichen Steges 16 befinden
sich Riffelungen, welche die Handhabung des beweglichen Steges 16 erleichtern. Zu diesem Zweck verlaufen die Riffelungen quer zur Bandzugrichtung.
■In den Fign. 2 und 2A ist ein zweiteiliger Verschluß dargestellt, bestehend
aus einem Aufnahmeteil 26 und einem Einsteckteil 28 mit Federarmen 29, wobei
der letztere lösbar in das Aufnahmeteil 26 einschiebbar ist. Hier ist fm
Einsteckteil 28 ein beweglicher Steg 30 zwischen zwei festen Stegen in der gleichen Weise ausgebildet und angeordnet wie bei der Ausführung der Schnalle
nach den Fign. 1 und IA. Wie in den Fign. 2 und 2A dargestellt, sind hier
sowohl die Außenflächen der Führungsansätze des beweglichen Steges 30 als
auch der Führungsseiten qusr zur Bandzugrichtung geriffelt ausgebildet,
GF 70-70
wodurch die Handhabung erleichtert ist.
Die Schnalle nach den Fign. 3 und 3A ist mit zwei beweglichen Stegen 32,
34 ausgebildet, die in den Führungsseiten 36, 38 in entsprechenden FÜhrungsausschnitten
38, 40 geführt sind. Diese Schnallenausführung entspricht
im übrigen in ihrer Funktion derjenigen nach den Fign, 1 und IA, ermöglicht
jedoch infolge ihrer symmetrischen Ausbildung mit beiderseitigen beweglichen Stegen 32. 34 und beiderseits durchgezogenen Bändern eine gesonderte Verstellung
beider Bandabschnitte,
Die Schnalle nach den Fign. 4, 4A besteht aus einem Schnallenkörper 44 ähnlich
demjenigen nach den Fign. 3, 3A, jedoch mit dem Unterschied, daß die Führungsausschnitte 46 in den Führungsseiten 48, 50 durchgehend sind. Im
Führungsausschnitt 46 ist ein beweglicher Steg 52 geführt, der einen zentralen
Schlitz 54 aufweist und dessen beiderseitige Führungsansä'tze 56 sich nach beiden Seiten keilförmig verjüngend gestaltet sind, so daß der
Steg 52 sowohl nach der einen als auch nach der anderen Seite in eine Klemmwirkstellung für ein durchgezogenes Band verstellbar ist.
In allen dargestellten Ausführungsbeispielen sind dici Keilwinkel der Führungsansätze
der beweglichen Stege und der diese Ansätze aufnehmenden Führungsausschnitte gleich oder annähernd gleich. Um jedoch in der Klemrnwirkstellung
des beweglichen Steges diesen in seiner Position zu fixieren, können die Keilwinkel der Führungsansätze einerseits und der diese Führungsansätze aufnehmenden Führungsausschnitte andererseits geringfügig unterschiedlich
gestaltet werden, so daß der bewegliche Steg in seiner Klemniwirkstellung
selbstklemmend gehalten wird. Die gleiche Wirkung ist auch
auf andere Weise erreichbar, indem die Führungsseiten des Rahmenteils nicht yollständig parallel, sondern in Richtung der Klemmwirksteilung(en) des beweglichen Steges leicht konvergierend verlaufen·; dies hat zur Folge, daß
der bewegliche Steg mit seiner Verstellung in die Klemmwirklage mehr und mehr zwischen den beiden Führungsseiten eingeklemmt und auf diese Weise in
seiner Wirkposition fixiert wird.
GF 70-70
Claims (9)
1. Schnalle für Bänder, Gurte und dergl., bestehend aus einem im wesentlichen
rechteckigen, aus zwei Führungsseiten und diese miteinander verbindenden festen Stegen gebildeten Rahmenteil und mindestens einem
in den Führungsteilen in Zugrichtung des Bandes beweglich geführten
Steg, der unter der Zugwirkung des eingefädelten Bandes im Zusammenwirken mit einem zugeordneten festen Steg als Klemmelement wirksam
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsansätze (18, 20; 56) an den
Enden (je)des beweglichen Steges (16; 30; 32, 34; 52) und die die Führungsa/isätz;; aufnehmenden Führungsausschnitte (22, 24; 40, 42; 46)
in den Führungs-aiten (4, 6; 36, 38; 48, 50) des Rahmenteils je keilförmig
mit annähernd gleichem Keilwinkel gestaltet sind, derart, daß in der geöffneten Stellung des beweglichen Steges dieser mit Spiel in
den erweiterten Keilbereichen der Führungsausschnitte geführt ist,
Während in der Klemmwirkstellung des beweglichen Steges dessen Führungsansätze
jedenfalls spielfrei in den Keil spitzen der Führungsausschnitte
anliegen.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle
zwei bewegliche Stege (32, 34) aufweist.
3. Schnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnalle bezüglich der parallel zum Steg (52) bzw. zu den Stegen (32, 34) und zur Rahmenebene verlaufenden Mittelebene symmetrisch
ausgebildet ist.
4. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (je)der bewegliche
Steg (52) einen zentralen Schlitz (54) zum Durchziehen das Bandes aufweist.
GF 70-70 ',"'/'·', "i ' .:i.i.
5. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rahmenteil (Schnallenkörper 2; 44) und der bewegliche Steg (16;
52) bzw. die beweglichen Stege (32, 34) bezüglich der zwischen Oberseite und Unterseite der Schnalle liegenden Mittel ebene symmetrisch
ausgebildet sind.
6. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Keilwinkel der Führungsansätze (18, 20; 56) an den E«den des/der
beweglichen Stege(s) (16; 30; 32, 34; 52) einerseits und der diese
Führungsansätze aufnehmenden Führungsausschnitte (22, 24; 40, 42; 46) im Rahmenteil andererseits geringfügig unterschiedlich sind, derart,
daß (je)der bewegliche Steg in seiner Kleinstellung selbstklemmend
fixiart ist.
7. Schnalle nach den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsseiten (4, 6; 36, 38; 48, 50) des Rahmenteils in Richtung der Klemrnwirkstellung des/der bewegten Stege(s) (16; 30; 32, 34; 52)
leicht konvergierend verlaufen, derart, daß (je)der bewegliche Steg
in seiner Klemmwirkstellung selbstklemmend fixiert ist.
8. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenflächen der Führungsseiten (4, 6; 36, 38; 48, 50) und der Führungsansätze des/der beweglichen Stege(s) (16; 30; 32, 34; 52) quer
zur Bandzugrichtung geriffelt sind.
9. Schnalle nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Einsteckteil (28) für einen zweiteiligen lösbaren Verschluß, bestehend aus Aufnahmeto-ii (26) und Einsteckteil (28) mit
Federelementen (29), ausgebildet ist.
GF 70-70
M litt
I I 1
ι* tit
ι ι *
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512411 DE8512411U1 (de) | 1985-04-26 | 1985-04-26 | Schnalle für Bänder, Gurte und dgl. |
US06/855,099 US4712280A (en) | 1985-04-26 | 1986-04-22 | Strap fastener |
US07/057,752 US4791709A (en) | 1985-04-26 | 1987-06-03 | Strap fastener |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512411 DE8512411U1 (de) | 1985-04-26 | 1985-04-26 | Schnalle für Bänder, Gurte und dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8512411U1 true DE8512411U1 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=6780411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858512411 Expired DE8512411U1 (de) | 1985-04-26 | 1985-04-26 | Schnalle für Bänder, Gurte und dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8512411U1 (de) |
-
1985
- 1985-04-26 DE DE19858512411 patent/DE8512411U1/de not_active Expired
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