DE8510631U1 - Schraubenschlüssel - Google Patents

Schraubenschlüssel

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DE8510631U1
DE8510631U1 DE19858510631 DE8510631U DE8510631U1 DE 8510631 U1 DE8510631 U1 DE 8510631U1 DE 19858510631 DE19858510631 DE 19858510631 DE 8510631 U DE8510631 U DE 8510631U DE 8510631 U1 DE8510631 U1 DE 8510631U1
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handle
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sleeve
rear end
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position
    • B25G1/063Handle constructions reversible or adjustable for position for screwdrivers, wrenches or spanners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Schraubenschlüssel
Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel mit einem Arbeitskopf, mit einem gegenüber dem Arbeitskopf abwinkelbaren, rohrförmigen Hebelarm, mit einer die Abwinklung des Hebelarms sichernden Arretiervorrichtung, welche durch eine axial im Hebelarm angeordnete, in einem hebelarmseitigen Gewinde laufende Spindel bedienbar ist, deren hinteres Ende aus dem Hebelarm herausragt, und mit einem Handgriff, welcher auf dem hinteren Ende der Spindel sitzt und mit dieser drehfest verbunden ist.
Ein solcher Schraubenschlüssel ist durch die EP-OS 00 84 bekannt und hat sich in der Praxis gut bewährt. Vorteilhaft
ist insbesondere, daß sich durch eine einfache Drehung des Handgriffs eine schnelle Verstellung der Abwinkelung zwischen Arbeitskopf und Hebelarm erreichen läßt, ohne daß dabei der Arbeitskopf von einer anzuziehenden Schraube oder dgl. abgezogen werden müßte. Bei dem bekannten Schraubenschlüssel kann es aber bei sehr beengten Platz-
\ ) Verhältnissen oder bei einer Bedienung durch Linkshänder
! zu einer versehentlichen Drehung des Handgriffes und damit zu einer Entsicherung der Arretiervorrichtung kommen.
Durch das DE-GM 84 27 033.0 ist weiterhin ein Schraubenschlüssel bekannt, bei welchem der Handgriff mit dem Hebelarm drehfest verbunden ist und bei welchem eine im Hebelarm angeordnete Spindel zur Verstellung einer Arretiervorrichtung über eine rückwärtig aus dem Handgriff herausragende Drehhandhabe betätigbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist zwar die Sicherheit gegen ein versehentliches Lösen der Arretiervorrichtung bedeutend erhöht; doch ist die Bedienbarkeit der Drehhandhabe weniger günstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schraubenschlüssel zu schaffen, bei welchem einerseits die Arretiervorrichtung sehr bequem bedienbar ist und andererseits ihre versehentliche Entsicherung zuverlässig ausgeschlossen ist.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß >■'
der Handgriff auf dem Ende der Spindel axial verschieb- |'
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eine Längsführung hergestellt ist , und daß der Handgriff und der Hebelarm in der Grundstellung durch eine Kupplungsvorrichtung drehfest miteinanderjverbunden sind, welche durch axiale Verschiebung des Handgriffs gegen die Kraft einer Rückstellfeder auskuppelbar ist. Da in der Grundstellung der Handgriff und der Hebelarm drehfest miteinander i; verbunden sind, kann es nicht zu einem versehentlichen Entsichern der Arretiervorrichtung kommen, so daß auch eine Benutzung des Schraubenschlüssels unter beengten Platzverhältnissen oder eine Bedienung durch Linkshänder völlig gefahrlos ist. Die Spindel kann sich auch durch Maschinenerschütterungen oder dgl. nicht selbsttätig verdrehen, da sie durch die Längsführung ihrerseits drehfest mit dem Handgriff verbunden ist. Für den Fall, daß die Abwinkelung zwischen Hebelarm und Arbeitskopf verstellt werden soll, genügt eine leichte axiale Verschiebung des Handgriffs, um dessen Drehverbindung mit dem Hebelarm zu lösen und eine freie Verstellung der Spindel zu ermöglichen. Der Arbeitskopf braucht zu diesem Zwecke nicht von einer anzuziehenden Schraube oder dgl. abgezogen zu werden. Eine versehentliche Lösung der \
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Drehverbindung zwischen Handgriff und Hebelarm ist ausgeschlossen, weil beim Anziehen einer Schraube oder dgl. die am Handgriff angreifenden Kräfte quer zur Achse des Hebelarms gerichtet sind und daher die axialen Haltekräfte der Rückstellfeder zur Sicherung der Kupplungsvorrichtung und damit der Arretiervorrichtung vollständig ausreichen.
Der Erfindung zufolge kann die Längsführung einen radial vom Spindelende abragenden, bolzenartigen Führungsansatz umfassen, welcher in eine zugeordnete Längsnut des Handgriffes eingreift. Auf diese Weise ist mit einfachsten Mitteln erreicht, daß der Handgriff einerseits gegenüber der Spindel axial verschiebbar, gleichzeitig aber mit dieser drehfest verbunden ist.
Gemäß der Erfindung kann die Kupplungsvorrichtung eine Klauenkupplung mit nur einer axial vom Handgriff abragenden Klaue und einer zugeordneten, hebelarmseitigen Ausnehmung sein. Damit ist eine drehfeste Verbindung zwischen Handgriff und Hebelarm ausschließlich in der gesicherten Stellung der Arretiervorrichtung vorhanden. Zur Verstellung der Abwinkelung zwischen Hebelarm und
Arbeitskopf braucht infolgedessen die Kraft der Rückstellfeder nur im ersten Moment überwunden zu werden, da bei einer weiteren Verdrehung des Handgriffs die Klaue nicht mehr einrasten kann. Bei dieser Ausgestaltung erfolgt im übrigen die Trennung der Kupplungsvorrichtung durch ein axiales Zurückziehen des Handgriffs, eine Bewegung , die beim Anziehen einer Schraube oder dgl. praktisch ausgeschlossen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die seitlichen Anlageflächen der Klaue und der Ausnehmung parallel zur Hebelarmachse ausgerichtet sein. Damit werden beim Anziehen einer Schraube oder dgl. die seitlichen Anlageflächen der Klaue und der Ausnehmung durch die dabei wirkenden, quer zur Hebelarmachse gerichteten Kräfte reibschlüssig aufeinandergepreßt , so daß eine zusätzliche Sicherung gegen ein versehentliches öffnen der Kupplungsvorrichtung gegeben ist.
Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können die seitlichen Anlageflächen am vorderen Ende der Klaue dachartig abgeschrägt sein. Durch die Abschrägungen rastet die Klaue leichter in die zugeordnete Ausnehmung des Hebelarms ein.
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' Gemäß der Erfindung kann der Handgriff aus einem äußeren
Griffstück und einer inneren zylindrischen Hülse bestehen,
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welcher die Führungs-Längsnut eingebracht ist und e.n welcher die Kupplungs-Klaue angeformt ist. Die Hülse be-
; steht dabei vorteilhafterweise axis einem metallischen
Werkstoff und das Griffstück aus Kunststoff oder Gummi. Durch die zweiteilige Ausführung des Handgriffes läßt sich der griffseitige Teil der Längsführung und der Kupplungsvorrichtung in besonders einfacher Weise fertigen. Gemäß der Erfindung kann die Hülse seitliche Abflachungen aufweisen und kann das Griffstück formschlüssig und mit
( Klemmsitz auf die Hülse aufgeschoben sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das hintere Ende der Spindel ein Stück weit aus der Hülse herausragen und mit einem umlaufenden Bund versehen sein und kann üie Rückstellfeder eine zwischen dem Bund und dem rückwärtigen Ende der Hülse angeordnete, die Spindel umschließende Druckfeder sein. Damit ist die Druckfeder nach außen hin allseitig zuverlässig abgedeckt, so daß ι ihre Funktion nicht beeinträchtigt werden kann und eine
Verletzung des Benutzers ausgeschlossen ist.
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Der Erfindung zufolge kann schließlich die Arretiervorrichtung einen an der Rückseite des Arbeitskopfes angeordneten Kranz von Verriegelungsaufnahmen und ein zugeordnetes Arretierglied umfassen, wobei die Spindel in einem Gewindeabschnitt des Arretierglieds eingeschraubt ist, welcher zum hebelarmseitigen Gewinde gegenläufig ist. Durch die zweifache Gewindeführung der Spindel kann schon bei einer Drehung des Handgriffs um weniger als 180° das Arretierglied vollständig aus einer zugeordneten Verriegelungsaufnahme zurückgezogen werden. Damit ist insgesamt eine sehr bequeme Einhandbedienung des Schraubenschlüssels möglich, da nach Aufsetzen des Arbeitskopfes auf eine Schraube oder dgl. auch eine einhändige Auskupplung der Drehverbindung zwischen Hebelarm und Handgriff ausgeführt werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen Schraubenschlüssel nach der
Erfindung im Querschnitt in der Grundstellung,
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,Fig. 2 das rückwärtige Ende des Schraubenschlüssels bei abgenommenem Griff-
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in Fig. 1,
Fig. 3 das rückwärtige Ende des Schraubenschlüssels mit ausgekuppeltem Handgriff in einer analogen Darstellung zu Fig. 1,
Fig. 4 die Hülse des Handgriffes gemäß
einer Blickrichtung IV in Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung zwischen Hebelarm und Handgriff in einer analogen Darstellung zu Fig. 2.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen den Aufbau eines Schraubenschlüssels 1, welcher aus einem Arbeitskopf 2, einem rohrförmigen Hebelarm 3 und einem Handgriff 4 besteht. Der Hebelarm 3 ist um eine in der Drehebene des Arbeitskopfes 2 liegende Achse
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abwinkelbar, wobei die Abwinkelung zwischen Hebelarm 3 und Arbeitskopf 2 durch eine Arretiervorrichtung 6 gesichert ist. Letztere besteht aus einem Kranz von Verriegelungsaufnahmen 7, welcher parallel zur Drehachse 8 des Schlüssels 1 bzw. senkrecht zur Drehebene des Arbeitskopfes 2 orientiert ist, und aus einem Arretierglied 9, welches in jeweils eine der Verriegelungsaufnahmen 7 einschiebbar ist. Der Schraubenschlüssel 1 ist im Bereich des Arbeitskopfes 2 analog zum Schraubenschlüssel nach der EP-OS 00 84 794 aufgebaut, was insbesondere für die Ausgestaltung der Verriegelungsaufnahmen 7 und des Arretiergliedes 9 gilt, weshalb die genannte Schrift ausdrücklich zum Bestandteil der Offenbarung gemacht wird.
Im Hebelarm 3 ist eine Spindel 10 angeordnet, die einerseits mit einem Außengewinde 11 in ein Innengewinde 12 am rückwärtigen Ende des Hebelarms 3 eingreift und welche andererseits mit einem gegenläufigen Gewinde 13 in einem
j Gewindeabschnitt 14 des Arretiergliedes 9 geführt ist.
\ Das Arretierglied 9, welches seinerseits im Hebelarm 3 gelagert ist, ist damit schon durch eine geringe Drehung der Spindel 10 in weitem Maß axial verschiebbar, so daß z. B. eine Drehung von weniger als 180° schon zur Entriegelung des Arbeitskopfes 2 genügt.
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Spindel ΊΟ ragt aus dem h'ebelarm 3 mit einem rückwärtigen Ende 15 heraus, auf welchem wiederum der Handgriff 4 sitzt. Der Handgriff 4 ist zweiteilig aus einem äußeren Griffstück 16 aus Kunststoff und aus einer inneren, . zylindrischen Hülse 17 aus Metall aufgebaut, wobei das Griffstück 16 mit Klemmsitz auf die Hülse 17 aufgeschoben
ist und durch seitliche Abflachungen 18 der Hülse 17 eine formschlüssige, verdrehsichere Verbindung erreicht ist. Der Handgriff 4 und die Spindel 10 sind durch eine Längsführung 19 drehfest miteinander verbunden, welche einen radial vom Spindelende 15 abragenden, bolzenartigen FUhrungsansatz 20, z. B. eine Madensehraübe, aufweist, welcher in eine zugeordnete Längsnut 21 der Hülse 17 eingreift. Infolgedessen ist der Handgriff 4 gegenüber dem Spindelende 15 bei Aufrechterhaltung der Drehverbindung axial verschiebbar. Die Hülse 17 kann eine zweite, der Längsnut 21 gegenüberliegende Längsnut 22 aufweisen, wodurch die Herstellung mit Hilfe eines Fräsers erleichtert wird.
Der Handgriff 4 und der Hebelarm 3 sind in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Grundstellung durch eine Kupplungsvorrichtung 23 drehfest miteinandeiyverbunden, welche als
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Klauenkupplung mit nur einer axial von der Hülse 17 abragenden Klaue 24 und einer zugeordneten, hebelarmseitigen Ausnehmung 25 ausgebildet ist. Die seitlichen Anlageflächen 26, 27 der Klaue 24 und der Ausnehmung 25 sind parallel zur Achse 28 des Hebelarms 3 ausgerichtet, so daß sie bei einer Belastung quer zur Hebelarmachse 28, wie sie beim Anziehen einer Schraube oder dgl. auftritt, reibschlüssig aneinandergedrückt werden.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besitzt eine Klaue 29 eine^Hülse 30 neben parallel zur Hebelarmachse 28 ausgerichteten seitlichen Anlageflächen 31 an ihrem vorderen Ende zusätzlich dachartig abgeschrägte Flächen 32 wodurch das Einrasten in die zugeordnete Ausnehmung 25 erleichtert wird.
Die Spindel 10 ragt an ihrem hinteren Ende 15 noch ein Stück weit aus der Hülse 17 heraus und ist rückwärtig mit einem umlaufenden Bund 33 versehen. Zwischen dem Bund 33 und dem rückwärtigen Ende der Hülse 17 ist eine Rückstellfeder 34 in Form einer die Spindel 10 umschließenden Druckfeder angeordnet, die die Kupplungsvorrichtung 23 in ihrer Grundstellung nach den Fig. 1 und 2 hält. Wird nun der
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Handgriff 4 gegen die Kraft der Rückstellfeder 34 entsprechend Fig. 3 in axialer Richtung zurückgezogen, wird die Kupplungsvorrichtung 23 ausgekuppelt. Der Handgriff 4 und damit auch die Spindel 10 sind damit frei verdrehbar, und die Arretiervorrichtung 6 kann entsichert werden.

Claims (9)

Patentanwalt .'.. Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms Dickmannstraße 45 c · Ruf (02 02) 55 6147 qj| 4226/85 / F Wuppertal-Barmen Schutzansprüche
1. Schraubenschlüssel mit einem Arbeitskopf, mit einem gegenüber dem Arbeitskopf abwinkelbaren, rohrförmigen Hebelarm, mit einer die Abwinklung des Hebelarms sichernden Arretiervorrichtung, welche «äurch eine axial im Hebelarm angeordnete, in einem hebelarmseitigen Gewinde laufende Spindel bedienbar ist, deren hinteres Ende aus dem Hebelarm herausragt, und mit einem Handgriff, welcher auf dem hinteren Ende der Spindel sitzt und mit dieser drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff ( 4 ) auf dem hinteren Ende ( 15 ) der Spindel ( 10 ) axial verschiebbar gelagert ist, wobei die drehfeste Verbindung durch eine Längsführung ( 19 ) hergestellt ist, und daß der Handgriff ( 4 ) und der Hebelarm ( 3 ) in der Grundstellung durch eine Kupplungsvorrichtung ( 23 ) drehfest miteinander verbunden sind, welche durch axiale Verschiebung des Handgriffs ( 4 ) gegen die Kraft einer Rückstellfeder ( 34 ) auskuppelbar ist.
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2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung ( 19 ) einen radial ι vom Spindelende ( 15 ) abragenden, bolzenartigen
Führungsansatz ( 20 ) umfaßt, welcher in eine zugeordnete Längsnut ( 21 ) des Handgriffs ( 4 ) eingreift.
3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung ( 23 ) eine Klauenkupplung mit nur einer axial vom Handgriff ( 4 ) abragenden Klaue ( 24 ) und einer zugeordneten, hebelarmseitigen Ausnehmung ( 25 ) ist.
4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anlageflächen ( 26, 27 ) der Klaue ( 24 ) und der Ausnehmung ( 25 ) parallel zur Hebelarmachse ( 23 ) ausgerichtet sind.
5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Anlageflächen ( 31 ) am vorderen Ende der Klaue ( 29 ) dacbartig abgeschrägt sind.
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6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff ( 4 ) aus einem äußeren Griffstück ( 16 ) und einer inneren, zylindrischen Hülse ( 17 ) besteht, welche auf dem hinteren Ende ( 15 ) der Spindel ( 10 ) gelagert ist, in welcher die FUhrungs-Längsnut ( 21 ) eingebracht ist und an welcher die Kupplungs-Klaue ( 24 ) angeformt ist.
7. Schraubenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ( 17 ) seitliche Abflachungen ( 18 ) aufweist und daß das Griffstück ( 16 ) formschlüssig und mit Klemmsitz auf die Hülse ( 17 ) aufgeschoben ist.
8. Schraubenschlüssel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende ( 15 ) der Spindel ( 10 ) ein Stück weit aus der Hülse ( 17 ) herausragt und mit einem umlaufenden Bund ( 33 ) versehen ist und daß die Rückstellfeder ( 34 ) eine zwischen dem Bund ( 33 ) und dem rückwärtigen Ende der Hülse ( 17 ) angeordnete, die Spindel ( 10 ) umschließende Druckfeder ist.
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9. Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
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seite des Arbeitskopfes ( 2 ) angeordneten Kranz von Verriegelungsaufnahmen ( 7 ) und ein zugeordnetes Arretierglied ( 9 ) umfaßt, wobei die Spindel ( 10 ) in einen Gewindeabschnitt ( 14 ) des Arretierglieds ( 9 ) eingeschraubt ist, welcher zum hebelarmseitigen Gewinde ( 12 ) gegenläufig ist.
DE19858510631 1985-04-11 1985-04-11 Schraubenschlüssel Expired DE8510631U1 (de)

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