DE8509650U1 - Hohlkörper - Google Patents
HohlkörperInfo
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- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B7/00—Layered products characterised by the relation between layers; Layered products characterised by the relative orientation of features between layers, or by the relative values of a measurable parameter between layers, i.e. products comprising layers having different physical, chemical or physicochemical properties; Layered products characterised by the interconnection of layers
- B32B7/02—Physical, chemical or physicochemical properties
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/22—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor using multilayered preforms or parisons
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/14—Linings or internal coatings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
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- B32B2307/70—Other properties
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Description
Die Neuerung betrifft einen extrusions ge formt en
Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff zur Leitung und
zum Transport von Flüssigkeiten, dessen mehrschichtiger
Mantel gegen den Durchtritt von Flüssigkeiten, Gasen und
Geruchsstoffen abgedichtet ist.
Bei derartigen Hohlkörpern kann es sich um Rohrleitungen,
Transportbehälter, Treibstoffbehälter und Folienverpackungen
handeln.
Für bestimmte Flüssigkeiten, zum Beispiel aromatische oder
aliphatische Kohlenwasserstoffe reicht die herkömmliche
Mantelbeschaffenheit der Hohlkörper aus thermoplastischem
Kunststoff nicht aus, um mit Sicherheit ein Flüsaigkeitsdurchtritt,
auch vergasender Flüssigkeiten und deren Geruchsstoffe zu verhindern. Insbesondere bei einschichtigen
Hohlkörpermänteln ist die Durchlässigkeit besonders
ausgeprägt, sodaß für bestimmte Flüssigkeiten derartige
Behälter bezw. Rohrleitungen etc. nicht zugelassen sind.
Es ist bekannt, Hohlkörper nach ihrer Herstellung in einem getrennten Arbeitsgang innen zu beschichten. Eine zufriedenstellende
Abdichtung läßt sich nicht mit Sicherheit durchführen.
Deshalb hat man einen Mehrschichtmantel entwickelt, dessen einzelne Schichten aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien
bestehen. Auf die Schichten herkömmlichen Materials sind Dünnschichten aus Spezialmaterial aufgetragen,
die einen Durchtritt von Flüssigkeiten oder Gasen verhindern.
Wegen den unterschiedlichen Materialbeschaffenheiten sind
die Schichten unpolar, d.h. sie wirken gegeneinander abstoßend und können darum keine direkte homogene Verbindung
miteinander eingphen.
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Zwischen die Schichten müssen deshalb Ha ΓtVefmi111ef als
zusätzliche Zwischenschicht eingelegt werden, Was außer $
her s te 11 ungstnä ß L gen Schwierigkeiten sich auf die mechani- Ii
sehe Belastbarkeit der mehrschichtigen Behälterwand »
negativ auswirkt· So werden die Fa Ilfestigkeit, Stauch- ύ"
und Schwalldruckfestigkeit soweit beeinträchtigt, daß |
vor allem die im Koextrusionsverfahren hergestellten f
großvo 1 umi gen Transportbehälter die internationalen jj
Zulassungsbedingungen für den Transport gefährlicher I
Füllgüter nicht erfüllen. I
Die Haftvermittler vermitteln keine homogene Verbindung j.
zwischen den Schichten sondern nur eine Anbindung, die |
unter Belastung aufreißen kann. Handelt es sich bei den 1
Hohlkörpern um im Blasverfahren hergestellte Behälter, ■
ist ein so gestalteter Mehrschichtmantel schwierig herzufc
stellen, denn der in die Blasform extrudierte Mantel- ,
L schlauch muß sich beim Formschluß in den Quetschnahtbe- !
ü reichen verschweißen. Die die Schlauchinnenauskleidung js
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\ bildende Sperrschicht verhindert eine sichere Ver- ]
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! schweißung, sodaß die freie Schichtseite über einen weiteren \
Haftvermittler wieder mit einer anderen Schicht aus ver-
ί schweißbarem Material verbunden werden muß. In dieser Weise
[ entsteht eine 5-fache-Schichtung.
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Bei der Herstellung müssen die verschiedenen Schichten je- |
weils getrennten Speichern im Speicherkopf zugeführt werden. i
I
Die Zusammenführung der Schichten geschieht erst im nachge- g.
» schalteten Düsenspalt. Diese Notwendigkeit setzt eine um- |
ständliche Kopf s teuerung voraus und erschwert die Temperatur- ||
beeinflussung in den einzelnen Speicherbereichen. Dies wirkt Jj
sich auf die Festigkeitseigenschaft des fertigen Gebindes i
negativ aus . |;
Problematisch ist Vor allem die W iederVefwend barkeit des
Abfall ma te rials. Die durch die Matefiälversehiedenheit
hervorgerufene Unverträglichkeit läßt die Weiterverwertung
des aufgearbeiteten Materials für die Herstellung qualifizierter
Hohlkörper nicht zu, Weil die Festigkeitswerte unter
die Vörgeschrieber. e Grenze fallen.
Da die vorerwähnte mehrschichtige Mantelausbildung nicht
befriedigt, ist man zur einschichtigen Mantelausbildung
zurückgekehrt, um sich von der Materialverschiedenheit mit
den geschilderten Nachteilen zu befrüien. Das Material ist in diesem Falle durch Einlagerung von flüssigkeits-, gas- \
und geruchsundurchlässigen Sperrpartikeln zu durchsetzen, |
die eine Art Labyrinthdichtung bewirken. In Kauf genommen
werden muß dabei der Nachteil, daß durch die Fremdeinlagerung die Materialfestigkeit und damit die Belastbarkelt
verringert wird. Dem muß durch Vergrößerung der Wanddicke des Mantels entgegengewirkt werden. Dies wiederum hat eine
Verringerung der Masse der Sperrpartikel zur Folge, wodurch
die Labyrinthwirkung und damit die Abdichtung gestört wird.
Dies muß durch kostenaufwändige Mengenerhöhung der Sperrpartikel
ausgeglichen werden.
Als Schutz gegen U- V- Einstrahlungen werden die Hohlkörper
eingefärbt. Eine befriedigende Farbkörperverteilung verhindern
jedoch die Sperrpartikel, sodaß eine ungleichmäßige Farbverteilung eintritt. Dies kann bei größeren Transportbehältern
nicht hingenommen werden, da die größeren Flächen örtliche Ungleichmäßigkeiten aufzerren und vergrößern.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß bei Durchfärbung des Mantelmaterials ein direkter Kontakt zwischen den*Färbeirilagerungen
und der Flüssigkeit hergestellt wird. Gegenseitige Unverträglichkeiten bilden eine zusätzliche Gefahr.
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Ks handelt sich um die Aufgabe, dia Man tel zusatnffienSe t zutif»
von Hohlkörpern so vorzunehmen, daß bei Weitgehender Verringerung
der Sperrpartikel unter Einhaltung der erforderlichen
Abdichtung eine Verfestigung und damit eine Erhöhung der Belastbarkeit des Mantels eintritt,
Diese Aufgaben werden neue rungs gemäß dadurch gelöst, daß die
materialgleichen Mantelschichten homogen ineinanderübergehen,
wobei eine der Schichten die Sperrschicht und die benachbarte Mantelschicht die Stützschicht des Hohlkörpermantels bildet,
und daß allein in dsr Sperrschicht sich schindelförmig überlappende,
flüssigkeits- und gasundurchlässige Sperrpartikel
eingelagert sind, und bei Hohlkörpereinfärbung allein die
Stützschicht als Farbstoffträger dient.
Bei der neuerungsgemäßen Lösung findet eine Aufteilung in
mindestens zwei Schichten statt, die wegen der Mate.rialgleichheit
eine homogene Verbindung miteinander eingehen können aber dennoch funktionsverschieden sind, einmal durch
Einfärbung nur der Stützschicht, zum anderen durch Einlagerung
der Sperrpartikel nur in die Sperrschicht.
Da der wesentliche Wandteil ohne Einlagerung der Sperrpartikel bleibt, ist die herkömmliche Stabilität: des M/terials
und damit eine höhere Belastbarkeit gewährleistet.
Die Sperrschicht hat nahezu keinen Anteil an der Stützfunktion
und kann zur Erzeugung der ündurchlässigkeit vergleichsweise
dünn gehalten werden.
In der Gesamtheit ergibt sich eine geringere Wandstärke für die geforderte Belastbarkeit und Farbs toff Unabhängigkeit,
gegenüber der Flüssigkeit, denn die Farbpartikel liegen bei eingefärbten Hohlkörpern hinter der Sperrschicht.
In der Zeichnung ist eine Ausf ührungsf oria der Neuerung
beispielsweise dargestellt. Aus der Vielfalt der eingangs erwähnten Hohlkörperformen ist ein Transportbehälter für
Flüssigkeiten ausgewählt.
Fig. I zeigt ein blasgefofmtes Faß (I) aus thermoplastischem
Kunststoff? in Schrägansicht und Fig, 2 einen
it Ausschnitt aus dem Faßmantel in vergrößertem Längsschnitt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der Mantel des Fasses (I)
aus zwei ma teria 1gleichen Schichten (2 und 3) t die homogen
;. ineirianderübergehen. In der vergleichsweise dünnen Sperr-
ΐ schicht (2) sind Sperrpartikel eingelagert, die sich
; achindelfÖrmig überlappen, sodaß eine Labyrinthdichtung
1'I entsteht, die den Durchtritt von Flüssigkeiten Und Gasen
oder Geruchsstoffen verhindert. Die Schicht (3) bildet die
eigentliche Stützschicht, in die im Falle der Manteleinfärbung
der Farbstoff eingelagert ist.
Claims (1)
- Schutz anspruchI. Extrusionsgeformter Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff zur Weiterleitung und zum Transport von Flüssigkeiten, dessen mehrschichtiger Mantel gegen den Durchtritt von Flüssigkeiten, Gasen und Geruchsstoffen abgedichtet ist:, dadurch ge kennz e i c h η e t, daß die materialgi. eichen Mantelschichten (2,3) homogen ine i nanderübe rgehen , wobei, eine der Schichten (2) die Sperrschicht und die„ benachbarte Mantelschicht (3) die Stützschicht desH Hohlkörpermantels bildet, und daß allein in derSperrschicht (2) sich schindeiförmig überlappende flussigkeits- und gasundurchlässige Sperrpartikel eingelagert sind, und bei Hohlkörpereinfärbungallein die Stützschicht (3) als Farbstoffträgerdient.t * * * * % M Ii * i * i t t *« 4 * I I I I I · tt * 111 I Il III* I t i *· * I I I I I I i t i I* · ι ι ι ι i * * *tt tt* ti ti ii tit*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8509650U DE8509650U1 (de) | 1985-03-30 | 1985-03-30 | Hohlkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8509650U DE8509650U1 (de) | 1985-03-30 | 1985-03-30 | Hohlkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8509650U1 true DE8509650U1 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=6779408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8509650U Expired DE8509650U1 (de) | 1985-03-30 | 1985-03-30 | Hohlkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8509650U1 (de) |
-
1985
- 1985-03-30 DE DE8509650U patent/DE8509650U1/de not_active Expired
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