DE850880C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbaeumen der Zettelwalze von Drahtwebstuehlen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbaeumen der Zettelwalze von Drahtwebstuehlen

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DE850880C
DE850880C DEJ1822D DEJ0001822D DE850880C DE 850880 C DE850880 C DE 850880C DE J1822 D DEJ1822 D DE J1822D DE J0001822 D DEJ0001822 D DE J0001822D DE 850880 C DE850880 C DE 850880C
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DE
Germany
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electromagnet
slip roller
wires
clutch
slip
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Expired
Application number
DEJ1822D
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English (en)
Inventor
Paul Sieber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL JAEGER K G
Original Assignee
EMIL JAEGER K G
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbäumen der Zettelwalze von Drahtwebstühlen Beim Aufbäumen der Zettelwalze von Drahtw-ebstühlen werden die Zettel- oder Kettendrähte von Drahtspulen abgewickelt und parallellaufend auf der Zettelwalze aufgewickelt, und zwar in mehreren Lagen übereinander, die iii der Längsrichtung der Zettelwalze gegeneinander versetzt sind, so daß die Bewicklung nach Beendigung des Aufbäumens an den Enden konisch verläuft. Dabei werden die Zetteldrähte durch kammartige Leitvorrichtungien geführt, die yon Hand oder mechanisch seitwärts bewegt werden, damit die Zetteldrähte parallel zueinander der Aufbäumwalze zulaufen und sich Windung neben Windung legt. Die Länge der Kette wird durch die Anzahl der Windungen auf der Zettelwalze bestimmt. Diese werden mittels eines die Umdrehungen der Zettelwalze messenden mechanischen Zählwerks oder einer anderen entsprechenden mechanischen Einrichtung festgestellt. Beim Erreichen der vorgesehenen Windungszahl wird die Zettelwalze durch von Hand erfolgendes Ausrücken einer im Antrieb der Zettelwalze vorgesehenen Kupplung stillgesetzt. Daher hängt die Länge der aufgebäumten Zetteldrähte davon ab, daß der Arbeiter den Lauf der Vorrichtung genau überwacht und' die Zettelwalze im richtigen Augenblick ausrückt. Es kam dabei oft vor, daß der Arbeiter nicht sorgfältig aufpaßte und nicht im geeigneten Zeitpunkt ausrückte, so daß auf die Zettelwalze bündelweise zuwenig oder zuviel Draht aufgewickelt wurde. Dadurch ergeben sich Verluste in Form von Drahtabfällen. Das überlaufen der Zettelspulen, d. h. das Ablaufen von mehr Drahtwindungen von den Zettelspulen als vorgesehen, führt vor allem beim plötzlichen Stillsetzen der Zettelwalze zur Verwirrung der Drähte, so daß Zeit und Arbeit aufgewendet werden muß, um die Drähte wieder zu entwirren und zu ordnen. Bei nicht genügend sorgfältiger Wartung der Aufbäumvorrichtung besteht auch die Gefahr, daß lockere und fehlerhafte Drähte aufgebäumt werden. Schließlich wird durch ungenaues und ungleichmäßiges Aufbäumen der Zetteldrähte auch das Verweben erschwert und die Beschaffenheit des Gewebes beeinträchtigt. Diese Nachteile fallen um so mehr ins Gewicht, je mehr verlangt wird, daß für die Be,@ dienung der Aufbäumvorrichtung ungeübte Arbeitskräfte herangezogen werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbäumen der Zettelwalzen voll Drahtwebstühlen und bezweckt, die dargelegten Nachteile zu vermeiden und auch bei Bedienung der Aufbäumvorrichtumg durch weniger geübte Arbeitskräfte ein einwandfreies Aufbäumen herbeizuführen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das neue Verfahren im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Lauf der Kettendrähte mittels elektrischer Vorrichtungen ständig überwacht wird und diese nach- einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen der Zettelwalze oder bei Störungen den Zettelwalzenantrieb ausrücken.
  • Dementsprechend ist die zur Ausführung des Verfahrens dienende Vorrichtung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß der Zettelwalzenantrieb nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen der Zettelwalze oder bei Störungen im Laufe der Kettendrähte durch elektrische überwachungsvorrichtungen ausgerückt wird. Dadurch wird ei-' fehlerhaftes Aufbäumen unabhängig von der Beobachtung durch den Arbeiter vermieden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung betätigt die Kupplung beim Ausrücken stets mit der gleichen Geschwindigkeit und Kraft. Dadurch wird das beim Betätigen der Kupplung von Hand häufig vorkommende plötzliche stoßartige Ausrücken vermieden, das meist die Verwirrung der auf die Aufbäumwalze auflaufenden Kettendrähte zur Folge hat.
  • Bei Drahtwebstühlen sind den Lauf der Kettendrähte überwachende elektrische Vorrichtungen, sogenannte Wächtervorrichtungen bekannt, die den Drahtwebstuhl stillsetzen, wenn die Kettendrähte gebrochen , oder gelockert und somit nicht mehr in Ordnung sind. Diese Einrichtungen sind aber nicht dazu bestimmt und geeignet, eine Aufbäumwalze nach einer vorbestimmten Zahl von Umdrehungen stillzusetzen, und bieten daher keine Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe. Für die Erfindung ist es wesentlich, daß die Zettelwalze genau nach der vorbestimmten Zahl von Umdrehungen stillgesetzt wird, weil nur auf diese Weise die genaue und wirtschaftliche Arbeitsweise der Aufbäumvorrichtung sichergestellt werden kann. Das war bisher nicht erkannt worden.
  • Die Vorrichtung wird erfindungsgemäß in der bei den erwähnten bekannten Wächtervorrichtungen üblichen Weise derart gestaltet, daß die Kupplung mit einer elektromagnetischen Auslösevorrichtung verbunden ist, an welche die LTbenvachungsvorrichtumgen elektrisch angeschlossen sind, derart, daß beim Ansprechen einer Überwachungsvorrichtung die elektromagnetische Auslösevorrichtung betätigt und die Zettelwalzenkupplung ausgerückt wird.
  • Wie bei den Wächtervorrichtungen bekannt, ist die elektromagnetische Auslösevorrichtung durch einen mit Anker versehenen Elektromagneten gebildet, und der Anker hält im stromlosen Zustand des Elektromagneten ein Sperrglied fest, das dabei ein Kupplungsausrückgestänge entgegen der Wirkung einer Feder od. dgl. in Ausrückstellung hält. Die Überwachungsvorrichtung schließt beim Ansprechen den Stromkreis des Elektromagneten, derart, daß der Anker das Sperrglied und dieses das Kupplungsausrückgestänge freigibt und das letztere durch die Feder in Ausrückstellung übergeführt wird.
  • Um die Zettelwalze zu gegebener Zeit stillzusetzen, ist der Zettelwalzemvelle Erfindungsgemäß als überwachungsvorrichtung eine elektrische Drehzahluhr zugeordnet, die nach einer vorbestimmten Zahl von Umdrehungen der Zettelwalzenwelle den Stromkreis des Elektromagneten schließt und dadurch das Stillsetzen der Zettelwalze veranlaßt. Auf diese Weise wird das Vber- oder Unterzetteln vermieden.
  • Um auch bei KettEndrahtbrüchen oder nicht ordnungsgemäßer Lage der Kettendrähte rechtzeitig das selbständige Stillsetzen der Aufbäumvorrichtung herbeizuführen, ist erfindungsgemäß eine Cberwachungsvorrichtung durch über- bnv. unter der Zetteldrahtbahn angeordnete Kontakte gebildet, bei deren Berührung durch Zetteldrähte der über die Masse der Vorrichtung geführte Stromkreis des Elektromagneten geschlossen wird, wodurch in der erläuterten Weise die Zettelwalze stillgesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung -in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es' zeigt Abb. i eine erfindungsgemäße Aufbäumvorrichtung in Seitenansicht und teilweise im senkrechten Schnitt, Abb.2 in Ansicht von vorn, wobei die auf die Zettelwalze aufgebäumten Drahtlagen im Schnitt dargestellt sind.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung kann Bestandteil eines Drahtv.#ebstuhl--i; oder als selbständiger Gegenstand ausgebildet sein.
  • In einem Gestell i ist in bekannter Weise die Zettelwalze 2 mittels ihrer Welle 3 drehbar gelagert. Die aufzubäumenden Ketten- oder Zetteldrähte 4 werden von nicht dargestellten Drahtspulen abgezogen und über eine Leitwalze 5 soWie einen parallel zur Zettelwalze hin und her gehenden Führungskamm 6 parallel nebeneinander der Zettelwalze so zugeführt, tlaß sich die Windungen gcii:iti nebeneinanderlegen und mehrere Windungslagen entstehen, die aus dem in Abb.2 dargestellten Querschnitt der Bcwicklung 7 ersichtlich ist. Di,2 Zettelwalze wird von einer durch einen nicht gezeichneten Kraftantrieb gedrehten Welle 8 über zwei Zahnräder 9 angetrieben. Im Antrieb der Welle 8 ist in bekannter Weise eine ein- und ausrückbare Kupplung i o vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß xird das Einhalten der für das Aufbäumen vorgesehenen Drehzahl der Zettelwalze 2 durch eine elektrische Vorrichtung überwacht. Diese besteht aus einer auf der Zettelwalzenwelle 3 angeordneten Drehzahluhr i 1. Wenn die Zettelwalze 2 die vorgesehene und an der Drehzahluhr i i eingestellte Zahl von Umdrehungen vollendet hat, schließt die Drehzahlöhr i i den Stromkreis eines Elektromagneten 12. Der Stromkreis ist in der Zeichnung durch Leitungen 13 und 1.1 dargestellt, von denen die letztere über die bei 15 angedeutete Masse der Vorrichtung führt. Bei 16 ist in Offcnstcllung ein Kontakt angedeutet, den die Drehzahluhr i i schließt, wenn die Zettelwalze 2 die vorgesehene Zahl von Umdrehungen vollendet hat. Dadurch wird der Elektromagnet 12 an Spannung gelegt und erregt.
  • Solange der Elektromagnet 12 stromlos ist, hält ein ihm in bekannter Weise zugeordneter, um cincii ortsfest(-ii Drehpunkt 17 drehbarer Anker 18 unter dem Zug eiirrer Feder 19 ein Sperrglied 20 fest. Das Sperrglied.2o verriegelt in dieser Lage ein zum Ausrücken der Kupplung to für die Welle 8 dienendes Gestänge. Das Gestänge hat eine Zugstange 2 t, die in einem den Elektromagnet 12 und das Sperrglied 2o aufnehmenden Gehäuse 22 in Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Die Stange 21 ist durch einen Hebel 23 mit einer Welle 2.4 verbunden, auf der ein zweiter Hebel 25 sitzt, der gelenkig mit einer Stoßstange 26 verbunden ist. Diese greift gelenkig an einem Hebel 27 an, der in bekannter Weise mit der auf der Welle 8 sitzenden Kupplung io so verbunden ist, daß die Kupplung durch eine Drehung des Hebels 27 ausgerückt werden kann.
  • Bei stromlosem Zustand des Elektromagneten 12 hält das Sperrglied 2o die Stange 21 in einer Lage fest, in der das Ausrückgestänge wirkungslos ist. Bei dieser Lage kann die Kupplung io mittels eines Handhebels in üblicher Weise eingerückt und die Maschine in Gang gebracht werden.
  • Wenn die Zettelwalze 2 die vorgesehenen Umdrehungen gemacht hat, schließt die Drehzahluhr t i den Kontakt i 6. Der dadurch erregte Elektromagnet 12 zieht den Anker 18 entgegen der Wirkung der Feder i9 an. Dieser gibt das Sperrglied 20 frei, das seinerseits die Stange 21 entriegelt. Diese wird durch eine auf sie aufgesteckte Feder 29 im Sinne der Abb. i nach rechts in eine andere Endlage übergeführt. Dadurch wird das Ausrückgestänge so bewegt, daß es über den Hebel 27 die Kupplung io ausrückt, wodurch die Zettelü'alZe 2 stillgesetzt wird.
  • DasAusrücken der Kupplung to kann auch jederzeit durch Schließen eines Handschalters 30 bewirkt werden, der zwischen der Masse 15 und dem Elektromagneten 12 in einem zur Leitung 13 parallel geschalteten Leitungszweig 31 liegt.
  • Um den Lauf der Kettendrähte .1 zu überwachen, ist erfindungsgemäß eine weitere elektrische L'berwachungsvorrichtung in Gestalt von über und unter der Kettendrahtbahn ausgespannten Kontaktdrähten 32 vorgesehen, die durch eine Leitung 33 an den Elektromagnet 12 gelegt sind. Gelangt einer der Kettendrähte in eine solche Lage, daß er einen der Drähte 32 berührt, so wird der Stromkreis des Elektromagneten 12 geschlossen, weil die Kettendrähte über die Masse der Vorrichtung und den Elektromagnet 12 an der nicht gezeichneten Stromquelle liegen. Dadurch wird die Kupplung i o durch das beschriebene, bei Erregung des Elektromagneten 12 eingeleitete Arbeitsspiel des Ausrückgestänges ausgerückt. Das Arbeitsspiel tritt auch eire, wenn ein Kettendraht reißt und dadurch einen Kontaktdraht 32 berührt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufbäumen der Zettelwalzen von Drahrivebstühlen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf der Kettendrähte (¢) mittels elektrischer Vorrichtungen ( i i und 32) ständig überwacht wird und diese nach einer vorbestimmten Zahl von Umdrehungen der Zettelwalze (2) oder bei Störungen den Zettelwalzenantrieb (io) insrücken.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zettelwalzenantrieb ( i o) nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen der Zettelwalze (2) oder bei 'Störungen im Lauf der Kettendrähte (¢) durch elektrische Überwachungsvorrichtung (I I bzw. 32) ausgerückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (to) mit einer elektromagnetischen Auslösevorrichtung (12, 18) verbunden ist, an welche die Überwachungsvorrichtungen (i i bzw. 32) elektrisch angeschlossen sind, derart, daß. beim Ansprechen einer Cberwachungsvorrichtung (i i bzw. 32) die elektromagnetische Auslösevorrichtung (12, 181 betätigt und der Zettelwalzenantrieb (io ausgerückt wird. .1.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Auslösevorrichtung durch .einen mit einem Anker (18) versehenen Elektromagneten (12) gebildet ist und der Anker (18) beim stromlosen Zustand des Elektromagneten (12) ein Sperrglied (2o) festhält, das dabei ein Kupplungsausrückgestänge (21, bis 27) entgegen der Wirkung einer Feder (29) od. dgl. in Ausrückstellung hält und die Cberwachungsvorrichtungen (i i bzw. 32) beim Ansprechen den Stromkreis des Elektromagneten (12) schließen, derart, daß der Anker (18) das Sperrglied (2o) und dieses das Kupplungsausrückgestänge (21 bis 27) freigibt, dass durch die Feder (29) in die Ausrückstellung übergeführt wird und die Kupplung (io) ausrückt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungsvorrichtung der 7ettelwalzenw@ell:e (3) eine elektrische Drehzahluhr (i i) zugeordnet ist, die nach einer vorbestimmten Zahl von Umdrehungen der Zettelwalzenwelle (3) den Stromkreis des Elektromagneten (12) schließt und dadurch das Stillsetzer der Zettelwalze (2) veranlaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungsvorrichtung für den Lauf der Kettendrähte (¢) durch über bzw. unter der Ketbendrahtbahn angeordnete Kontakte (32) gebildet wird, und bei deren Berührung durch Zetteldrähte der über die Masse (15 ) der Vorrichtung geführte Stromkreis des Elektromagneten (12) geschlossen wird und die Walze ebenfalls stillsetzt.
DEJ1822D 1945-01-21 1945-01-21 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbaeumen der Zettelwalze von Drahtwebstuehlen Expired DE850880C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9187698B2 (en) * 2010-11-12 2015-11-17 Graftech International Holdings Inc. Falling film reactor for light tar oxidation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9187698B2 (en) * 2010-11-12 2015-11-17 Graftech International Holdings Inc. Falling film reactor for light tar oxidation

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