DE85079C - - Google Patents

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DE85079C
DE85079C DENDAT85079D DE85079DA DE85079C DE 85079 C DE85079 C DE 85079C DE NDAT85079 D DENDAT85079 D DE NDAT85079D DE 85079D A DE85079D A DE 85079DA DE 85079 C DE85079 C DE 85079C
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Germany
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gears
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lever
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F11/00—Making worm wheels, e.g. by hobbing
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/20—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
    • B23F5/22—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die theoretische Betrachtung des unter Nr. 81418 patentirten Verfahrens zur Herstellung von Schneckenrädern ergiebt als das bestgeeignete Mittel zur Verschiebung des Fräsers sowohl als auch der führenden Schnecke im richtigen Geschwindigkeitsverhältniß die Anwendung des im Patent-Anspruch 2 geschützten zweiarmigen Hebels.
In der Praxis stößt man jedoch bei Benutzung dieses Hebels auf Schwierigkeiten, die besonders bei großem erzeugenden Rade, aber kleinem herzustellenden Rade in großem Ausschlagwinkel des Hebels und daraus sich ergebenden ungünstigen Druckverhältnissen bestehen.
Die vorliegende Erfindung dient zur Beseitigung dieser Übelstände und besteht im wesentlichen darin, daß man die beiden Supportschieber anstatt durch erwähnten Hebel durch andere zweckentsprechende Mittel, z. B. mittels Spindel und Mutter, bewegt.
Die beiden Supporte tragen Schraubenspindeln s s1, welche fest und unverdrehbar angeordnet sind. Die zugehörigen Muttern mm1 sind drehbar, aber unverschiebbar in einem am Gestell der Fräsmaschine angebrachten Bock oder Arm gelagert und empfangen gemeinschaftlichen Antrieb, z. B. durch: eine zwischen beiden gelagerte Riemscheibe r. Durch Wechselräder w W0 wx, welche auf den Büchsen der Muttern m ml bezw. der Welle der Antriebscheibe r festsitzen , wird das geeignete Geschwindigkeit^- verhältniß der beiden Schlitten, welches nach der Haupt-Patentschrift durch erwähnten Hebel erzielt wird, hergestellt. Ist beispielsweise das zu fräsende Rad / doppelt so groß als das erzeugende e, so muß der den Fräser E tragende Support doppelt so viel Vorschub haben als derjenige, auf welchem die treibende Schnecke C gelagert ist.
Nichts steht im Wege, die geordnete achsiale Verschiebung von Fräser und Treibschnecke auch durch Zahnstangen und Getriebe (Schnecken- oder Stirnrad), etwa unter Benutzung von Bandbetrieb für letztere, oder in anderer ähnlicher Weise herbeizuführen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Ausführungsform der zur Ausübung des unter Nr. 81418 geschützten Verfahrens zur Herstellung von Schneckenrädern dienenden Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die achsiale Verschiebung des Fräsers und der treibenden Schnecke anstatt durch einen zweiarmigen Hebel durch Schraubenspindeln und Muttern, Zahnstangen und Getriebe oder dergleichen in Verbindung mit Wechselrädern (tv W0JV^) vermittelt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen. (2. Auflage, ausgegeben am 16. Februar iqosJ
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DE1110990B (de) * 1958-03-28 1961-07-13 Gustav Klepper Dr Ing Abwaelzfraesmaschine fuer Schneckenraeder
FR2548065B1 (fr) * 1983-06-30 1986-07-11 Anjou Decolletage Procede d'ebavurage des filets d'entree et de sortie d'un filetage, et produits ainsi obtenus

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