DE8507218U1 - Selbstklebendes Albumblatt - Google Patents

Selbstklebendes Albumblatt

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DE8507218U1 DE19858507218 DE8507218U DE8507218U1 DE 8507218 U1 DE8507218 U1 DE 8507218U1 DE 19858507218 DE19858507218 DE 19858507218 DE 8507218 U DE8507218 U DE 8507218U DE 8507218 U1 DE8507218 U1 DE 8507218U1
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BAYERWALD PLASTIKWAREN- KARTONAGEN- und SPIELEFABRIK WALTER AULFES KG 8000 MUENCHEN DE
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BAYERWALD PLASTIKWAREN- KARTONAGEN- und SPIELEFABRIK WALTER AULFES KG 8000 MUENCHEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums

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  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Selbstklebendes Albumblatt
Die Erfindung betrifft ein selbstklebendes Albumbiatt mit einem Trägerblatt und einer Abdeckfolie, die an einen mit Haftkleber-Auftrag versehenen Klebebereich des Trägerblatts haftend und vom Klebebereich wieder abziehbar ist.
Derartige selbstklebende Albumblätter erlauben es, die abzulegenden Gegenstände, wie z.B. Fotos, unter Abdeckfolie geschützt aufzubewahren. Einfache Handhabung ist sichergestellt, da lediglich die Abdeckfolie im interessierenden Bereich abzuziehen und nach Auflegen des Gegenstandes wieder anzulegen ii>t. Man hat weitgehende Freiheit in der Anordnung der abzulegenden Gegenstände auf dem Trägerblatt. Das Albumblatt hat ansprechendes Äußeres. Bei herkömmlichen Albumblättern erstreckt sich die Abdeckfolie über den gesamten nutzbaren Bereich des Trägerblatts. Die Beschriftung eines derartigen Albumblatts ist problematisch, da die Abdeckfolie selbst nur schlecht beschriftbar ist, was auch für den Klebebereich gilt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein selbstklebendes Albumblatt der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches problemlos beschriftbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Trägerblatt mit einem nichthaftenden Beschriftungsbereich versehen ist, welcher von der angelegten Abdeckfolie allenfalls geringfügig überdeckt ist. Gegenüber einer Lösung mit den Beschriftungsbereich abdeckender Abdeckfolie ergibt die neuerungsgemäße Lösung den Vorteil, daß der Haftkleber-Auftrag des Klebebereichs beim Beschriften unversehrt bleibt. Will man nämlich eine den Beschriftungsbereich normalerweise abdeckende Abdeckfolie zum Beschriften abziehen, so muß man diese so weit zurückziehen, daß sie beim Beschriften nicht hinderlich ist. Dann bestünde aber die Gefahr, daß beim Beschriften der benachbarte Haftkleber-Auftrag berührt wird, wodurch dessen Haftklebrigkeit weitgehend verloren geht.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Beschriftungsbereich von einem Randstreifen gebildet ist, welcher an denjenigen Rand der Abdeckfolie angrenzt, der dem Befestigungsrand der Abdeckfolie am Trägerblatt gegenüberliegt. Dies hat u.a. den Vorteil, daß sich ein ergonomisch sinnvoller Bearbeitungsablauf ergibt. Nach Einlegen des Fotos wird die Abdeckfolie angelegt und vom Befestigungsrand weg zum gegenüberliegenden Rand hin verstrichen. Anschließend erfolgt im Bereich des letzteren Randes die Beschriftung.
Um das Ergreifen dieses Randes zu erleichtern, wird vorgeschlagen, daß die angelegte Abdeckfolie den Beschriftungsbereich mit einem Folien-Erfassungsrand überdeckt. Die Breite dieses Randes liegt bevorzugt zwischen 2 und 15 mm, besser zwischen 4 und 10 mm, am besten bei etwa 7 mm.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Beschriftungsbereich von einem an den Klebebereich haftend angelegten, beschriftbaren Blattmaterialstreifen gebildet ist. Der Blattmaterialstreifen kann ggf. ausgewechselt werden. Auch ergibt sich der Vorteil reduzierter Herstellungskosten, da das bisherige Haftkleber-Auftragsverfahren mit Leim-Auftragswalzen zum Haftkleber-Auftrag auf die gesamte nutzbare Trägerblattfläche bei- ^11 j,^ V. β· T ^ j» ■» w ·*.·«. w» JAn 1> η ig in
Alternativ hierzu kann der Beschriftungsbereich auch von einem haftkleberfreien Bereich des Trägerblatts gebildet sein mit dem Vorteil einer durchgehenden Trägerblatt-Oberfläche.
Um die Orientierung der einzulegenden Gegenstände, z.B. parallel zu den Rändern des Albumblatts,zu erleichtern, wird vorgeschlagen, den Klebebereich unter der angelegten Abdeckfolie mit einem Orientierungsmarken-Muster zu versehen. Dieses wird bevorzugt von einem Punkteoder Linienraster gebildet.
Die Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht eines neuerungsgemäßen Albumblatts;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines weiteren neuerungsgemäßen Albumblatts
und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3.
Der Aufbau des Albumblatts 10 in Fig. 1 geht aus dem Schnitt in Fig. 2 hervor, wobei die Abmessungen, insbesondere Materialdicken, nicht maßstäblich sind. Das Albumblatt 10 besteht aus einem Trägerblatt 12 aus Karton, einer in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Abdeckfolie 14 und einem heschriftbaren Blattmaterialstreifen 16. Das Albumblatt kann, wie dargestellt, mit einem Lochungs-Randstreifen 18 versehen sein zum Ein-Ί A/tAV> -i *-» α Ί v\ £% ΛΜ+ΌηνΛ/ι^ΛΛ^ au ογταΚ 4 1/9α4ά 7Vl ΚιιιυιμΠα^ίΙ^α
Es kommt natürlich auch eine andere Art der Verbindung der Albumblätter in Frage, wie z.B. ein buchartiges Verkleben, wozu ein entsprechender Klebefalzstreifen am Albumblattrand anzubringen ist, wie in den Figuren 3 und 4 angedeutet und mit 20 bezeichnet. Jedenfalls ist das Trägerblatt im Bereich des Lochungs-Randstreifens 18 bzw. des Falzstreifens 20 nicht weiter nutzbar. Um das Abknicken des Lochungs-Randstreifens 18 zu erleichtern, kann eine Falzkante 22 vorgesehen sein.
Der gesamte nutzbare Bereich des Trägerblatts 12, in den Figuren 1 und 2 nach rechts anschliefi^nd an die Falzkante 22, ist mit einem in Fig. 2 strichliert angedeuteten Haftkleber-Auftrag 24 versehen, welcher einen Klebebereich 26 definiert.
Der erwähnte Blattmaterialstreifen 16 ist auf diesem Klebebereich 26 unmittelbar anschließend an die Falzkante 22, längs dieser verlaufend, angeklebt. Im Falle eines Trägerblatts 12 im DIN-A 4-Format liegt die Breite a des Blattmaterialstreifens im Bereich zwischen 3 und 10 cm, vorzugsweise bei etwa 6 cm. Der Blattmaterialstreifen 16 kann zur Erleichterung der Beschriftung mit Hilfslinien 28 versehen sein.
Der Befestigungsrand 30, mit welchem die Abdeckfolie
-δ-am Trägerblatt 12 befestigt ist, befindet sich an dem vom Lochungs-Randstreifen 18 abgelegenen Längsrand des Trägerblatts 12- Die Abdeckfolie besteht aus einem Klarsicht-Material. Die vollflächig an das Trägerblatt 12 angelegte Abdeckfolie 14 überdeckt den Blattmaterialstreifen 16 geringfügig mit einer Breite b von 2 bis 10 mm, am besten etwa 7 mm. Da dieser schmale Streifen am Untergrund nicht haftet, bildet dieser einen Folien-Erfassungsrand 32, welcher das Hochschlagen der Abdeckfolie 14 erleichtert.
Die Handhabung des Albumblatts 10 gemäß Figuren 1 und 2 ist einfach. Zum Einlegen von Gegenständen
(im vorliegenden Beispiel: Fotos 34) wird die Abdeckfolie 14 am Folien-Erfassungsrand 32 ergriffen und zur Freigabe des gewünschten Abschnitts des Klebebereichs 26 zurückgezogen. Ein oder mehrere Fotos werden in der gewünschten Orientierung auf den Klebebereich 26 aufgelegt und anschließend die Abdeckfolie wieder angelegt. Der Blattmaterialstreifen kann dann entsprechend beschriftet werden.
In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Albumblatts vereinfacht dargestellt, wobei Bauelemente, die ihrer Funktion nach solchen in dem Figuren 1 und 2 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern, jedoch vermehrt um die Zahl 100, versehen sind.
Das demzufolge mit 110 bezeichnete Albumblatt besteht wiederum aus einem Pappe-Trägerblatt 112, welches mit dem erwähnten Klebefalzstreifen 20 zur Verbindung mit weiteren Albumblättern versehen ist. Eine Abdeckfolie 114, im wesentlichen gleicher Ausführung wie die Abdeckfolie 14/ ist auf einen Klebebereich 126 lösbar aufgeklebt, welcher von einem Haftkleber-Auütrag 124 gebildet ist. Im Gegen-
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satz zu den Figuren 1 und 2 erstreckt sich der Klebe bereich 126 ausschließlich im Bereich der angelegten Abdeckfolie 114; die Abdeckfolie 114 kann sich mit ihrem vom Befestigungsrand 130 abgelegenen Rand wiederum geringfügig über den Klebebereich 126 hinweg erstrecken zur Bildung eines Folien-Erfassungsrandes 132. Der in den Figuren 3 und 4 linke Rand des Klebebereichs 126 ist mit 140 bezeichnet. Nach links schließt sich ein vom Haftkleber-Auftrag freier Bereich des Trägerblatts 112 an, welcher ohne weiteres beschriftbar und somit einen Beschriftungsbereich 142 bildet. Der Blattmaterialstreifen 16 der Figuren 1 und 2, dessen Oberseite einen entsprechenden Beschriftungsbereich 42 bildet, fällt also bei der Ausführungsform gemäß Figuren 3 und 4 weg. Der Beschriftungsbereich 142 kann zur Erleichterung der Beschriftung mit Hilfslinien 128 versehen sein.
Um das Ausrichten der abzulegenden Gegenstände (Fotos 134) in Bezug auf den Trägerblatt-Umriß zu erleichtern, ist das Trägerblatt 112 im Klebebereich 126 mit einem Raster versehen, welcher bevorzugt von dem dargestellten Punkteraster 150 oder von einem Linienraster gebildet ist.
Die Handhabung des Albumblatts 110 gemäß Figuren 3 und entspricht dem des Albumblatts 10.
In den Figuren 1 bis 4 erstreckt sich die Abdeckfolie 14 bzw. 114 lediglich auf einer Seite des Trägerblatts bzw. 112. Man kann natürlich auch beide Seiten neuerungsgemäß mit Abdeckfolie und Beschriftungsbereich 42 bzw. 142 ausbilden, so daß das Albumblatt 10 bzw. 110 beidseitig nutzbar ist,

Claims (1)

  1. Patentanwälte DiPL.-IlrG^H.^E.iesiiXftNt Di5pl.-Phys. Dr. K. Fincke
    D1PL.-ING. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
    PREwe 8000 MÜNCHEN 86 10 Μ^
    POSTFACH 860 820 ' l;"*
    MOHLSTRASSE 22
    Bayerwald Plastikwaren, telefon <o») «0352
    tr * jc'i-Cl-'i 1 JiLEX 5 22 621
    Kartonagen— und Spielefabrik telegrammpatentweickmannmonchen
    Walter Aulfes KG Helmpertstraße 9
    München 21
    Selbstklebendes Albumblatt
    sprüche
    1. Selbstklebendes Albumblatt mit einem Trägerblatt und einer Abdeckfolie, die an einen mit Haftkleber-Auftrag versehenen Klebebereich des Trägerblatts haftend anlegbar und vom Klebebereich wieder abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Trägerblatt (12; 112) mit einem nichthaftenden Beschriftungsbereich (42; 142) versehen ist, welcher von der angelegten Abdeckfolie (14;114) allenfalls geringfügig überdeckt ist.
    2. Selbstklebendes Albumblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Beschriftungsbereich (42; 142) von einem Randbereich des Trägerblatts (12;112) gebildet ist, welcher an denjenigen Rand der Abdeckfolie (14;114) angrenzt, der dem Befestigungsrand (30; 130) der Abdeckfolie (14; 114) am Trägerblatt (12;112) gegenüberliegt.
    - <h Mära
    1S. Selbstklebendes Albumblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die angelegte Abdeckfolie (14; 114) den Beschriftungsbereich (42;142) mit einem Folien-Erfassungsrand (32) bedeckt, welcher vorzugsweise eine Breite (b) von 1 bis 15 mm, besser bis 10 mm, am besten bei etwa 7 mm, aufweist.
    4. Selbstklebendes Albumblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gek-annzeichnet , daß der Beschriftungsbereich (42) von einem an den Klebebereich (26) haftend angelegten, beschriftbaren Blattmaterialstreifen (16) gebildet ist. 15
    5. Selbstklebendes Albumblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Beschriftungsbereich (142) von einem haftkleberfreien Bereich des Trägerblatts (112) gebildet ist.
    6. Selbstklebendes Albumblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    ' dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Klebebereich (126) unterhalb der angelegten Abdeckfolie (114) mit einem Punkte- oder Linienraster versehen ist.
    7. Selbstklebendes Albumblatt nach einem der vorhergehenden .,
    Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Beschriftungsbereich (42; 142) mit Linien, Gitterlinien oder einem Raster versehen ist.
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