DE8506976U1 - Whirlpooldüse - Google Patents

Whirlpooldüse

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DE8506976U1
DE8506976U1 DE19858506976 DE8506976U DE8506976U1 DE 8506976 U1 DE8506976 U1 DE 8506976U1 DE 19858506976 DE19858506976 DE 19858506976 DE 8506976 U DE8506976 U DE 8506976U DE 8506976 U1 DE8506976 U1 DE 8506976U1
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ring
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/027Gas-water mixing nozzles therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/601Inlet to the bath
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Description

I * · I
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Whirlpooldüse mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Düsenkörper, in dem zwischen zwei elastischen Ringen schwenkbar eine kugelförmige Einlaßdüse mit einer mittigen Bohrung gelagert ist, wobei die Ringe mit Abstand voneinander beidseitig des grössten Querschnitts der kugelförmigen Einlaßdüse und im wesentlichen konzentrisch zur Strömungsachse zwischen der Innenwand des hohlzylindrischen Düsenkörpers und der kugelförmigen Aussenwand der Einlaßdüse angeordnet sind.
/ Whirlpooldüsen werden beispielsweise in Badewannen eingebaut. Der aus der Düsenöffnung austretende luftangereicherte Wasserstrahl wird dabei von dem Badenden eis Unterwassermassagestrahl benutzt.
Aus dem DE-GM 83 07 973 bzw. aus der US-FS 4 168 705 ist eine Whirlpooldüse bekannt, die einen im wesentlichen hohlzylindrischen Düsenkörper aufweist. In diesem hohlzylindrischen Düsenkörper ist schwenkbar eine kugelförmige EinlaQdüse gelagert, wobei eine mittige Bohrung in der Einlaßdüse für den Durchtritt des luftangereicherten Wasserstrahls dient. Zur Lagerung der kugelförmigen Einlaßdüse innerhalb des hohlzylindrischen Düsenkörpers dienen zwei O-Ringe, die mit Abstand voneinander in der C Innenwand des Düsenkörpers in entsprechende Ringnuten eingepaßt sind. Durch diese Lagerung ist die kugelförmige Einlaßdüse in einem bestimmten Raumwinkelbereich in jede Winkelposition schwenkbar, so daß der Badende den Unterwassermassagestrahl in eine gewünschte bestimmte Richtung einstellen kann.
Diese bekannte Whirlpooldüse hat den Nachteil, daß die kugelförmige Einlaßdüse aus ihrer Lagerung zwischen den Ringen hinausgedrückt werden kann. Außerdem bringt diese Ausführung dem Wasserstrahl einen hohen Widerstand entgegen. Vor allem hat die bekannte Whirlpooldüse jedoch den Nachteil, daß der hohe Wasser-
-4 -
strahldruck eine derartige Kraft auf die kugelförmige Einlaßdüse :t ausüben kann, daß sich ihre eingestellte Strahlrichtung unbeabsichtigt während des Betriebs verändert, so daß sie vom Badenden ,j nachgestellt werden muß. |
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu- j gründe, die Lagerung der eingangs genannten Whirlpooldüse derart zu verbessern, daß der hindurchtretende Wasserstrahl die einmal
eingestellte Strahlrichtung der kugelförmigen Einlaßdüse nicht i mehr verändern kann.
Als technische Lösung wird vorgeschlagen, daß der strö-
mungsaufwärts gelegene Ring keilförmig ausgebildet ist, wobei ^j seine zur Einlaßdüse hin gerichtete Keilfläche entsprechend der
kugelförmigen Außenwand der Einlaßdüse konkav gekrümmt ist und j
an der Außenwand anliegt und wobei seine zum hohlzylindrischen j
Düsenkörper hin gerichtete Keilfläche an der Innenwand des Du- |
senkörpers anliegt. |
Durch die keilförmige Ausbildung des strömungsaufwärts gelegenen \ Ringes übt der Wasserdruck auf die Stirnfläche des Ringes eine ί Kraft aus, die die seitlichen Keilflächen des Ringes nach aussen j drückt. Dadurch werden diese mit einer noch grösseren Kraft sowohl an die Außenwand der Einlaßdüse als auch an die Innenwand | des Düsenkörpers gedrückt. Dieser auf die Einlaßdüse ausgeübte i| Anpreßdruck verhindert, daß diese sich aufgrund des hindurchtre- ■; tenden Wasserstrahls unbeabsichtigt in ihrer Position verändert. \ Die Einlaßdüse wird somit sicher in der einmal eingestellten | Strahlrichtung gehalten. .;]
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, : daß der keilförmig ausgebildete Ring im wesentlichen den gesamten halbseitigen, strömungsaufwärts gelegenen Zwischenraum zwi- i sehen dem Düsenkörper und der Einlaßdüse ausfüllt. Dadurch steht j eine maximale Anpreßfläche zur Verfügung, was die sichere Lage- j
_ 5 - ϊ
- 5 -fixierung der Einlaßdüse weiter fördert.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der keilförmig ausgebildete Ring mit seiner zur Strömung hin gerichteten Stirnfläche zur Einlaßdüse nach innen hin abgeschrägt ist. Durch die Abschrägung der Stirnfläche des keilförmig ausgebildeten Ringes entsteht ein strömungsgünstiger Widerstand für den Wasserstrahl, so daß nur geringe Strömungsverluste auftreten.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der keilförmig ausgebildete Ring einen Ringwulst aufweist, der in eine entsprechende Ringnut am Anfang einer sackartigen Erweiterung des hohlzylindrischen Düsenkörpers eingreift, an deren Ende der strömungsabwärts gelegene Ring eingepaßt ist. Dadurch verringert sich der Montageaufwand, wobei zunächst der strömungsabwärts gelegene Ring eingepaßt, dann die kugelförmige Einlaßdüse in den Düsenkörper eingefügt und schließlich der keilförmig ausgebildete Ring eingefügt wird. Dies hat zudem den Vorteil, daß eine Beschädigung des keilförmig ausgebildeten Ringes während der Montage der Whiripooldüse ausgeschlossen ist, so daß seine Funktionstüchtigkeit während des Betriebs gewährleistet bleibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Whiripooldüse schematisch im Schnitt dargestellt worden ist.
Die Whiripooldüse 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Badewannenwand 2 eingefügt. Zu diesem Zweck weist diese eine entsprechende Öffnung auf, auf die von außen eine Gewindehülse 3 mit einem zwischengelegten Dichtungsring 4 aufgesteckt ist. Von innen her ist auf die Gewindehülse 3 ein Mischkörper 5 ebenfalls unter Zwischenlegen eines Dichtungsringes 6 aufgeschraubt. Dadurch bietet die Gewindehülse 3 zusammen mit dem
Mischkörper 5 eine unverrückbare Einheit.
Der Mischkörper 5 weist neben einer wasserzuführenden Leitung 7 eine luftzuführende Leitung 8 auf. Beide Leitungen 7, 8 münden in einem Mischraum 9t wo nach dem Venturisystem sich der austretende Wasserstrahl mit der zugeführten Luft aus der Leitung 8 vtirnischt.
Der austretende luftangereicherte Wasserstrahl, der von dem Badendsn als Unterwassermassagestrahl benutzt werden kann, wird sodann der Whirlpooldüse 1 zugeführt, die von auQen auf die Gewindehülse 3 aufgeschraubt ist. Die Whirlpooldüse 1 besteht aus einem rosettenförmigen Düsenkörper 10, der hohlzylindrisch ausgebildet ist. In diesem Düsenkörper iO ist verschwenkbar eine Einlaßdüse 11 gelagert, die eine mittige Bohrung 12 zum Durchtritt und Austritt des luftangereicherten Wasserstrahls aufweist. Die EinlaQdüse 11 ist im wesentlichen kugelförmig ausgebildet, wobei der Durchmesser etwas geringer als der Durchmesser des hohlzylindrischen Düsenkörpers 10 ist.
Die Lagerung der kugelförmigen EinlaQdüse 11 im Düsenkörper 10 erfolgt durch zwei Ringe 13, 14. Diese sind mit Abstand voneinander beidseitig des größten Querschnitts der kugelförmigen EinlaQdüse 11 und im wesentlichen konzentrisch zur Strömunnsachse zwischen der Innenwand 15 des hohlzylindrischen Düsenkörpers 10 und der kugelförmigen Außenwand 16 der EinlaQdüse 11 angeordnet. Dabei ist der strömungsabwärts gelegene Ring 13 am Ende einer sackartigen Erweiterung des hohlzylindrischen Düsenkörpers 10 eingepaßt, während der strömungsaufwärts gelegene Ring 14 am Anfang dieser sackartigen Erweiterung angeordnet ist.
Der strömungsaufwärts gelegene Ring 14 ist keilförmig ausgebildet. Dabei ist seine zur Einlaßdüse 11 hin gerichtete Keilfläche 17 entsprechend der kugelförmigen Außenwand 16 der Einla3düse 11 konkav gekrümmt und liegt an der Außenwand 16 an. Die zum hohl-
zylindrischen Düsenkörper 10 hin gerichtete Keilfläche 18 liegt an der Innenwand 15 des Düsenkörpers 10 an. Dabei weist der keilförmig ausgebildete Ring 14 zusätzlich einen Ringwulst 19 auf, der in eine entsprechende Ringnut 20 des hohlzylindiischen Düsenkörpers 10 eingreift. Der keilförmig ausgebildete Ring 14 ist mit seiner zur Strömung S hin gerichteten Stirnfläche 21 zur EinlaQdüse 11 nach innen hin abgeschrägt und füllt im wesentlichen den gesamten halbseitigen, strömungsaufwärts gelegenen Zwischenraum zwischen dem Düsenkörper 10 und der Einlaßdüse 11 aus.
Die Montage der Whirlpooldüse 1 erfolgt dadurch, daQ zunächst der Ring 13 eingefügt und dann die EinlaQdüse 11 in den Düsenkörper 10 eingefügt wird. Schließlich wird der keilförmig ausgebildete Ring 14 eingedrückt.
Durch die Lagerung der Einlaßdüse 11 zwischen den beiden Ringen 13, 14 im hülsenförmigen Düsenkörper 10 läßt sich diese in eine bestimmte Strahlrichtung einstellen. Der Wasserstrahl übt auf die Stirnfläche 21 des strömungsaufwärts gelegenen Ringes 14 einen Druck aus, der die Keilfächen 17, 18 nach außen an die Innenwand 15 des Düsenkörpers 10 und an die Außenwand 15 der Einlaßdüse 11 drückt. Je größer dieser Wasserstrahldruck ist, desto größer ist auch der Anpreßdruck des keilförmig ausgebildeten Ringes 14 auf die kugelförmig ausgebildete Einlaßdüse 11. Diese wird somit sicher in der eingestellten und gewünschten Strahlrichtung gehalten. Ein unbeabsichtigtes Verstellen der Strahlrichtung aufgrund eines großen Wasserstrahldruckes ist somit ausgeschlossen.
Bezugszeichenliste
1 Whirlpooldüse
2 Badewannenwand
3 Gewindehülse
4 Dichtungsring
VJl Mischkörper
6 Dichtungsring
7 Leitung
8 Leitung
9 Mischraum
10 Düsenkörper
11 Einlaßdüse
12 Bohrung
13 Ring
14 Ring
15 Innenwand
16 Außenwand
17 Keilfläche
18 Keilfläche
19 Ringwulst
20 Ringnut
21 Stirnfläche
ε Strömung
ST/Gy/dg

Claims (4)

  1. .'·,;··■. .",···:PAT>EN;7ANWÄLTE
    ί ! i !. ':Dipj.'.-iNG!^.LEX stenger
    Kaiser-Friedrich-Ring 70 ' " " DIPL"In"g: WOLFRAM WATZKE
    D-4000 DÜSSELDORF 11 DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Unser Zeithen: 26 127 Datum: 8. März 1985
    Franz Kaldewei GmbH & Co., Beckumer Straße 33-35, 4730 Ahlen
    Whirlpooldüse Ansprüche
    \ · } 1. Whirlpooldüse mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Düsenkörper (10), in dem zwischen zwei elastischen Ringen (13, 14) schwenkbar eine kugelförmige Einlaßdüse (12) mit einer mittigen Bohrung (12) gelagert ist, wobei die Ringe (13, 14) mit Abstand voneinander beidseitig des größten Querschnitts der kugelförmigen Einlaßdüse ill) und im wesentlichen konzentrisch zur Strömungsachse zwischen der Innenwand (15) des hohlzylindrischen Düsenkörpers (10) und der kugelförmigen Außenwand (16) der Einlaßdüse (11) angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der strömungsaufwärts gelegene Ring (14) keilförmig ausgebildet ist, wobei seine zur Einlaßdüse (11) hin gerichtete Keilfläche (17) entsprechend der kugelförmigen Außenwand (16) der Einlaßdüse (11) konkav gekrümmt ist und an der Außenwand (16) anliegt und wobei seine zum hohlzylindrischen Düsenkörper (10) hin gerichtete Keilfläche (18) an der Innenwand (15) des Düsenkörpers (10) anliegt.
  2. 2. Whirlpooldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmig ausgebildete Ring (14) im wesentlichen den gesamten halbseitigen, strömungsaufwärts gelegenen Zwischenraum zwischen dem Düsenkörper (10) und der Einlaßdüse (11) ausfüllt.
    Telefon (0211) 57 2131 - Telexi 85 äs429 pale i\ ■ iTeligra'mriaciressot Rheinpatent - Postscheckkonto KBIn (BLZ 370 10050) 2276 10 - 503
  3. 3. Whirlpooldüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmig ausgebildete Ring (14) mit seiner zur Strömung (S) ni.n gerichteten Stirnfläche (21) zur Einlaßdüse (11) nach innen hin abgeschrägt ist.
  4. 4. Whirlpooldüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmig ausgebildete Ring (14) einen Ringwulst (19) aufweist, der in eine entsprechende Ringnut (20) am Anfang einer sackartigen Erweiterung des hohlzylindrischen Düsenkörpers (10) eingreift, an deren Ende der strömungsabwärts gelegene Ring (13) eingepaßt ist.
DE19858506976 1985-03-09 1985-03-09 Whirlpooldüse Expired DE8506976U1 (de)

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DE8506976U1 true DE8506976U1 (de) 1985-04-25

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DE (1) DE8506976U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644110A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Hoesch Metall & Kunststoffwerk Luftduese fuer eine badewanne mit luftsprudelsystem und badewanne aus kunststoff mit einer integrierten duesenanordnung
EP0507228A1 (de) * 1991-03-30 1992-10-07 Günter Schüssler Hydromassagedüse mit einem Flanschgehäuse und einer darin angeordneten drehbar gelagerten Fördereinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3644110A1 (de) * 1986-12-23 1988-07-07 Hoesch Metall & Kunststoffwerk Luftduese fuer eine badewanne mit luftsprudelsystem und badewanne aus kunststoff mit einer integrierten duesenanordnung
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