DE8506417U1 - Abgleich-vorrichtung fuer ein dialysegeraet - Google Patents
Abgleich-vorrichtung fuer ein dialysegeraetInfo
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Description
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BESCHREIBUNG
Dr. med. Andreas Alexander Mund, Dieter Glatzel
Dr. med. Andreas Alexander Mund, Dieter Glatzel
Abgleich-Vorrichtung für ein Dialysegerät ' TECHNISCHES GEBIET
ρ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgleichen
k 1° elektrischer Spannungswerte auf den elektrischen St-euerkar-
: ten eines Dialysegeräts, mit einem elektrische Spannungen ' anzeigenden Gerät, mehreren Schaltkreisen zum Verändern von
elektrischen Spannungen an den Stellen des Dialysegeräts, ■' .'. an denen bestimmte Druck-, Temperatur- oder beispielsweise
: 15 Leitfähigkeitswerte der das Dialysegerät durchströmenden
Flüssigkeiten simuliert werden, und mit einer Umschalteinrichtung für den elektrischen Strom, die elektrische Leitungskabel
zum Anschluß einerseits an das elektrische Spannungen anzeigende Gerät und andererseits an die Steuerkarten
(jes Dialysegeräts besitzt.
Bei chronischem oder akutem Versagen der menschlichen Niere P wird eine Blutdialyse erforderlich, bei der die im Blut sich
."} ■ angesammelten Stoffwechselgifte aus dem Blut wieder entfernt
werden. Während einer derartigen Dialyse, die etwa 5 Stunden dauert, fst der Patient an das dabei verwendete Dialysegerät
angeschlossen. Infolge der Dauerbelastung, der solche Geräte ausgesetzt sind und dem hohen gesundheitlichen Risiko, dem
f der Patient bei einem nicht einwandfrei arbeitenden Gerät
unterworfen ist, müsssn bei Dialysegeräten sehr häufig Funktionskontrollen
vorgenommen werden.
Bei der Funktionskontrolle von Dialysegeräten werden bestimmte
Druck-, Temperatur- und Leitfähigkeitswerte von der das
UHU, MS
MUND-003
Dialysegerät durchströmenden Dialyseflüssigkeit simuliert
und die dabei erzeugten elektrischen Spannungssignale auf ihre richtigen Werte hin überprüft und die Werte gegebenenfalls
neu eingestellt.
5
5
Es ist bekannt, einzelne sogenannte Simulatorboxen, die elektrische
Schaltkreise enthalten, zu verwenden. Diese Simulatorboxen müssen in dem Diälysegerät sn verschiedenen Stellen
angesetzt werden. Diese Stellen sind beispielsweise bei der Drucksimulation, die in der Dialyseflüssigkeitsleitung vor
und hinter der Stelle der "Blutwäsche" eingebauten Pumpen.
Neben diesen verschiedenen Simulatorboxen ist für die Abgleich-Vorrichtung
noch eine Umschalteinrichtung erforderlich, die wechselweise mit den Steuerkarten des Dialysegeräts
zu verbinden ist. Eine bekannte Umschalteinrichtung weist Stifte auf, die mit den entsprechenden Kontakten auf
der Steuerkarte korrespondieren. Entsprechend der Stelle, an der im Dialysegerät ein bestimmter Druck oder dergleichen
simuliert werden soll, sind zwei jeweils unterschiedliche Stifte mit Hilfe von Klemmsteckern mit einem Voltmeter zu
verbinden. Die gesamte Abgleich-Vorrichtung besteht damit aus einzelnen Simulatorboxen, einem separaten Voltmeter sowie
einer Umschalteinrichtung. Der Anschluß der Meßstifte auf der Umschalteinrichtung mit dem Voltmeter ist dabei
nicht problemlos, da die Stifte leicht vertauscht werden können, was nicht sofort zu überblicken ist. Fehlmessungen
und gegebenenfalls auch falsche Abgleichvorgänge sind dadurch nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und sicher zu bedienende Abgleich-Vorrichtung für ein Dialysegera;;
anzugeben.
O β. HRL IMS
MUND-003
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sie zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß
in einem einzigen, gemeinsamen Gehäuse das elektrische Spannungen anzeigende Gerät, die Schaltkreise und die Umschalteinrichtung
angeordnet sind, und von jedem der Schaltkreise ein elektrisches Leitungskabel aus dem Gerät herausführt.
Damit ist nur noch ein einzelnes Gerät erforderlich, so daß alle zum Abgleich benötigten Einzelteile immer vollständig
an einer Stelle vorhanden sind. Es ist darüberhinaus auch nicht möglich, eines der Teile in dem Dialysegerät nach Beendigung
der Arbeit zu vergessen. Das mit der Erfindung geschaffene Gerät ist außerhalb des Dialysegeräts platziert
und lediglich über Kabel mit dem Innenraum des Dialysegeräts verbunden.
Als weitere Verbesserung hat es sich erwiesen, die Umschalteinrichtung
mit einem Schaltglied, das ein Drehknopf. Druckknopf oder Schieber ist, auszubilden. Dadurch sind Fehlschaltungen
an der Umschalteinrichtung selber, die im Regelfall nicht so schnell bemerkt werden, weitgehend ausgeschlossen.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung enthält die
Umschalteinrichtung mindestens einen Stufenschalter mit einem Drehknopf. Der Stufenschalter hat den Vorteil, daß mit
Hilfe seiner getrennten Kontaktebenen auf platzsparende und dabei doch übersichtliche Weise sehr viele Schaltverbindungen
hergestellt werden können. Es ist dadurch möglich, die Umschalteinrichtung mit allen Steuerkarten des Dialysegeräts
gleichzeitig angeschlossen zu behalten. Dadurch entfällt ein sonst erforderliches Umstecken der von der Umschalteinrichtung
zu den Steuerkarten führenden Leitungen.
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MUND-003
- 4 KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die der Beschreibung oder der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale
können bei anderen Ausfuhrungsbeispielen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewendet
werden. Die einzige Figur zeigt eine mit einem Dialysegerät elektrisch leitend verbundene Abgleich-Vorrichtüng
gemäß der Erfindung.
Dem mit 10 bezeichneten Wasserteil eines Dialysegeräts.fließt
bei 12 sogenanntes Null-Wasser zu. Unter Null-Wasser'ein von Salzen und metallischen Verunreinigungen freies Wasser ver-,
standen. Dieses Null-Wasser fließt durch eine Zuflußleitung 14 zu einem Heizgefäß 16, wo es auf die gewünschte Temperatur
aufgeheizt wird. Von dort wird es einer Flußpumpe 18 zugeführt, die für den erforderlichen Leitungsdruck der Flüssigkeit
sorgt.
Dem Wasserteil 10 wird weiterhin bei 22 ein sogenanntes Kon- C) zentrat zugeführt. Dieses Konzentrat ist eine konzentrierte
Salzlösung, die eine Mischung aus Null-Wasser und Kochsalz sowie Zusätzen, u. a. von Magnesium, Kalzium, Kalium und
Glukose ist. Dieses Konzentrat fließt durch eine Zuflußleitung 24 an einer Stelle 26 dem Null-Wasser zu. Ober eine
in der Zuflußleitung 24 vorhandene variable Schleuse kann die Zuflußmenge des Konzentrats so gesteuert werden, daß an
der Stelle 26 sich das gewünschte Mischungsverhältnis zwischen dem Konzentrat und dem Null-Wasser einstellt.
Von der Flußpumpe 18 fließt die aus dem Null-Wasser und dem Konzentrat bestehende Mischung, die Dialyseflüssigkeitieinem
Ol MRl 1985 MUND-003
β *
Überwachungsblock 34 zu. In diesem Überwachungsblock wird
die Temperatur der Dialyseflüssigkeit sowie die Leitfähigkeit derselben überwacht. Die Leitfähigkeit der Dialyseflüssigkeit
gibt Aufschluß über die Zusammensetzung der Flüssigkeit
aus Wasser und Konzentrat.
Von dem Überwachungsblock 34 wird die Dialyseflüssigkeit
über die Zuflußleitung 28 an der Stelle 36 einem Dialysator
zugeführt, wo die Blutwäsche stattfindet. 10
Von dem Dialysator wird die Dialyseflüssigkeit bei 38 dem
Wasserteil 10 wieder zugeführt und fließt durch eine Abflußleitung
42 durch eine Saugpumpe 44 bei 46 wieder ab.
In der Zuflußleitung 28 zweigt vor dem Dialysator eine Überbrückungsleitung
52 ab, die mit der Abflußleitung 42 verbunden ist. Durch diese Überbrückungsleitung 42 kann die Dialyseflüssigkeit
statt zum Dialysator direkt zum Abfluß geleitet werden.
Die Stromversorgung für die Geräte in dem Wasserteil 10 erfolgt durch ein elektrisches Versorgungsteil 56 mit Hilfe
von Steuerkarten 58, 60.
Die Steuerkarte 58 ist mit einem Außenanschluß 64 versehen, an dem ein elektrisches Leitungskabel 68 befestigt ist.
Ebenso ist auf der Steuerkarteeine Anschlußstelle 62 vorhanden, an der ein elektrisches Leitungskabel 70 befestigt
ist.
Die Leitungskabel 68, 70 führen zu einer Abgleichvorrichtung
72. Sie sind dort mit einem Stufenschalter 74 elektrisch leitend verbunden. Der Stufenschalter 74 ist wiederum über
eine Leitung 76 mit einem Voltmeter 78 verbunden.
MUND-003 J !?". . I i *. . ".··".:".
Der Stufenschalter 74 und das Voltmeter 78 sind in einem ge-'
meinsamen Gehäuse 80 untergebracht. Außerdem sind in dem Gehäuse 80 noch zwei Schaltkreise 86, 88 angeordnet. Der
Schaltkreis 86 ist über eine Leitung 94 mit der Flußpumpe verbunden, während der Schaltkreis 88 über die Leitung 96
an dem Heizgefäß 16 angeschlossen ist.
Die einzelnen Schaltstellungen auf dem Stufenschalter 74 lassen sich durch Verdrehen des Knopfes 82 einstellen und
können auf der Skala 84 abgelesen werden.
. Auf dem Schaltkreis 86 ist ein Kippschalter 90 vorhanden, der in eine linke und rechte Stellung verschwenkt werden
kann. Mit der linken Stellung wird ein Druck von 0 und mit der rechten Stellung von - 400 mm Quecksilbersäule eingestellt.
Auf dem Schaltkreis 88 ist ebenfalls ein Kippschalter 92 vorhanden, der in drei Stellungen verschwenkt werden
kann. Die drei Stellungen kennzeichnen eine Temperatur von 0, 37,5 und 90 °C»
Die Zuleitung 94, die vom Schaltkreis 86 im Gehäuse 80 heraustritt, kann statt mit der Flußpumpe 18 auch mit der
Saugpumpe 44 verbunden werden. Ferner kann die Leitung 96 den Schaltkreis 88 statt mit dem Heizgefäß 16 mit dem überwachungsblock
34 verbinden.
Um beispielsweise die Steuerung der Flußpumpe 18 und damit
den Durchfluß der Dialyseflüssigkeit zum Dialysator zu kontrollieren
und gegebenenfalls neu einzustellen, wird zunächst einmal auf der Steuerkarte 58 eine dort vorhandene
Referenzspannung überprüft. Dazu werden mit Hilfe des Drehknopfes
82 bestimmte Kontakte des Stufenschalters 74 mit entsprechenden Kontakten der Steuerkarte 58 verbunden. Die
"MCCI Cl
HUND-003
auf der Stauerkarte 58 vorhandene Referenzspannung wird nun
auf dem Voltmeter 78 abgelesen. Sofern der abgelesene Wert , nicht dem vorgebenen Referenzspannungswert entspricht, wird
ein Trimmpotential auf der Steuerkarte 58 so lange ver-' stellt, bis die beiden Werte übereinstimmen. Anschließend
werden durch Drehen des Knopfes 82 andere Kontakte der Steuerkarte 58 mit dem Voltmeter 78 elektrisch leitend verbunden.
Einer bestimmten Stellung des Drehknopfes 28 muß dabei eine bestimmte Stellung des Kippschalters 90 entsprechen.
Es wird also beispielsweise bei einem eingestellten Druck von 0 mm HG auf dem Voltmeter 78 eine Spannung von + 2 V
abgelesen, sofern der entsprechende Schaltkreis auf der Steuerkarte 58 richtig eingestellt ist. Sofern das nicht der
Fall ist, wird ein - gegenüber dem bei der Einstellung der Referenzspannung verwendeten anderes - TrimmpotenUal entsprechend
einjustiert. Anschließend kann durch Wählen eines anderen "Programmes" mit Hilfe des Stufenschalters 74 und
Umlegen des Kippschalters 90 in seine rechte Stellung ein Druck von - 400 mm HG simuliert und die entsprechende Spannung
auf dem Voltmeter 78 abgelesen und gegebenenfalls auf der Steuerkarte 58 einjustiert werden. Durch Umstecken der
Leitung 94 von der Flußpumpe 18 auf die Saugpumpe 44 können für diese Pumpe die entsprechenden Steuerkreise auf der
• Steuerkarte 58 überprüft und ggf. einjustiert werden.
über die Leitung 94 und das Leitungskabel 70 können über entsprechende
Stellungen des Kippschalters 92 im Schaltkreis verschieden hohe Temperaturen an verschiedenen Stellen im
Gerät simuliert werden. Durch Anschluß der Leitung 96 am Heizgefäß 16 kann so sichergestellt werden, daß das Null-Wasser
auch auf beispielsweise exakt 37,5 0C aufgeheizt wird. Durch Umstecken der Leitung 96 vom Heizgefäß 16 zum
Überwachungsblock 34 kann die richtige Zusammensetzung aer Dialyseflüssigkeit über die elektrische Leitfähigkeit derselben
bestimmt werden. Die Justierung der zu bestimmenden
M-mm
Temperatur und Leitfähigkeitswerten entsprechenden elektri schen Spannungen werden auf der Steuerkarte 60 vorgenommen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abgleich elektrischer Spannungswerte auf den elektrischen Steuerkarten eines Dialysegeräts, mit
- einem elektrische Spannungen anzeigenden Gerät,
- mehreren Schaltkreisen sum Verändern von elektrischen ' . Spannungen an den Stellen des Dialysegeräts, an denen
bestimmte Druck-, Temperatur- oder beispielsweise Leitfähigkeitswerte der das Dialysegerät durchströmenden
Flüssigkeiten simuliert werden, und / , ! - eine Umschalteinrichtung für den elektrischen Strom,
die elektrische Leitungskabel zum Anschluß einerseits an das elektrische Spannungen anzeigende Gerät und
andererseits an die Steuerkarten des Dialysegeräts besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- in einem einzigen gemeinsamen Gehäuse (80) das elektrische Spannungen anzeigende Gerät (78), die Schaltkreise
(86, 88) und die Umschalteinrichtung (74)
20 angeordnet sind, und
- von jedem der Schaltkreise (86, 88) ein elektrisches Leitungskabel (86, 70) aus dem Gehäuse (80) heraussteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschalteinrichtung (74) zumindest ein Schaltglied (82) besitzt, das ein Drehknopf,
Druckknopf oder Schieber ist.
.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschalteinrichtung mindestens einen Stufenschalter (74) mit einem Drehknopf (82) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858506417U DE8506417U1 (de) | 1985-03-06 | 1985-03-06 | Abgleich-vorrichtung fuer ein dialysegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858506417U DE8506417U1 (de) | 1985-03-06 | 1985-03-06 | Abgleich-vorrichtung fuer ein dialysegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8506417U1 true DE8506417U1 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6778254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858506417U Expired DE8506417U1 (de) | 1985-03-06 | 1985-03-06 | Abgleich-vorrichtung fuer ein dialysegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8506417U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015010430A1 (de) * | 2015-08-11 | 2017-02-16 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Blutbehandlungsgerät |
-
1985
- 1985-03-06 DE DE19858506417U patent/DE8506417U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015010430A1 (de) * | 2015-08-11 | 2017-02-16 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Blutbehandlungsgerät |
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