AT379953B - Elektromedizinisches therapie- und diagnostikgeraet - Google Patents
Elektromedizinisches therapie- und diagnostikgeraetInfo
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- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
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Description
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Die Erfindung betrifft ein elektromedizinisches Therapie- und Diagnostikgerät mit einem steuerbaren Konstantstromgenerator, dessen Patientenausgang mit zwei an einen Patienten anlegbaren Elektroden verbunden ist, wobei eine Steuerspannung, die in ihrer Kurvenform durch Umschalteinrichtungen veränderlich ist, die Höhe des Stroms am Ausgang steuert. Ein derartiges Gerät ist aus der AT-PS Nr. 352261 bekannt.
Elektrotherapiegeräte, bei denen die Einstelleinrichtung gleichzeitig als Anzeigeeinrichtung der Stromstärke dient, sind bereits bekannt. Beim Reizstromgerät nach der DE-OS 2509926 wird über einen zusätzlichen Generator ein rechteckförmiger Impuls erzeugt, der die gleiche Amplitude wie der Behandlungsstrom hat und als Messgrundlage dient. Der Nachteil dieser Anordnung besteht besonders darin, dass bei Ausfall des Rechteckgenerators Fehlmessungen eintreten, was aus Sicherheitsgründen nicht zulässig ist.
In der DE-OS 2448444 ist ein elektromedizinisches Gerät bekannt, bei dem die Amplitude des Ausgangssignals sowohl angezeigt wird als auch zur Begrenzung desselben einer Schutzeinrichtung zugeführt wird, die von der Amplitudenregelung zusätzlich beeinflusst wird. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, dass für diesen Zusatz ein eigener Regelausgang der Amplitudenregelung erforderlich ist, so dass ein Gleichlauf nicht unbedingt gewährleistet ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der das die Messung bestimmende Signal gleichzeitig auch die Höhe des Ausgangsstroms bestimmt, wobei die Anzeige des Spitzenstroms in digitaler Form erfolgt.
Erfindungsgemäss wird dies bei einem Gerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass eine von einem Taktgenerator beaufschlagte digitale Zähleinrichtung mit elektronischen Schaltern verbunden ist, die je nach Zählerstand eine Widerstandsanordnung verändern, wobei diese Widerstandsanordnung einerseits mit dem Konstantstromgenerator und anderseits mit mehreren Steuerspannungsgeneratoren über weitere elektronische Schalter wahlweise geschaltet werden kann und wobei zwischen einer Vor- bzw. Rücksetztaste und dem Zähler eine Logikschaltung vorgesehen ist, die den maximalen und den minimalen Wert des Zählers begrenzt, wobei der Maximalwert veränderbar ist.
Die Einstellung des Patientenstroms erfolgt mittels elektronisch geschalteter Widerstände.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass analoge Kennlinienabweichungen keine Rolle spielen und das angezeigte Messergebnis mit dem am Patientenausgang fliessenden Strom in einem festen Verhältnis steht. Dies ist besonders wichtig bei Elektrodiagnosegeräten, bei denen es auf die genaue Stromstärke, die durch den Patienten fliesst, ankommt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass zur Steuerung auch Mikroprozessoren herangezogen werden können. Damit kann ausserdem die Stromform selbst digital erzeugt werden. Der besondere Vorteil besteht jedoch darin, dass die Stromstärkeeinstellung durch passive Bauelemente erfolgt, so dass eine wesentlich bessere Langzeitstabilität erreicht wird.
Ein weiterer Vorteil ist der einfache Anschluss von Fernsteuerungen und Zeitsteuerungen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Die Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen bedeuten : Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild des erfindungsgemässen Therapieund Diagnostikgeräts und Fig. 2 ein Schaltbild der Erfindung im Detail.
Fig. l-l bis 5-- ist eine Logik- und Zähleinrichtung, die mit einer digitalen Information
EMI1.1
Schalter-27-betätigt. Durch- stufenweise mit der Konstantstromquelle --26-- verbunden. Das eine Ende der Widerstandsanordnung --11-- liegt auf Null-Potential, während das andere Ende in der Steuerspannungsquelle --19-- eingeschlossen ist. Dies entspricht einer Potentiometerfunktion, die je nach Zählerstand verschieden hohe Steuerspannungen der Konstantstromquelle --26-- zuführt. Ein Tiefpassfilter - verhindert Spannungsspitzen, die durch die Schalter entstehen können. Der Patient ist mit den Anschlüssen --23-- mittels Elektroden verbunden, wobei der Patientenstrom in einem festen Verhältnis mit diesem digitalen Zählerwert steht. Es kann damit der Digitalwert zur Spitzenstromanzeige Verwendung finden.
Die Einzelwiderstände können in ihrer Grösse unterschiedlich zueinander abgestimmt sein, so dass der Stromanstiegsverlauf in jeder beliebigen Kurvenform ausgeführt werden kann.
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Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung, die zum Regeln von höheren Frequenzen geeignet ist.
- ist hiebei ein Taktgenerator, der über die Tasten --2 und 3-- und eine Logikanord-
EMI2.1
der Zähler bis zu einem Wert, der nach oben durch die Logik begrenzt wird, so dass bei Erreichen des Maximalwertes der Zähler stehen bleibt. Die Logikschaltung --4-- bewirkt ausserdem bei Betätigung der Taste --3--, die den Zählerstand entsprechend den zugeführten Impulsen vermindert, dass der Zähler nach Erreichen des Null-Wertes auf Null bleibt. Die Widerstandsanordnung - besteht aus gleich grossen Widerständen-R-- ; die Verbindungspunkte dieser Widerstände sind durch Widerstände --10-- mit einem doppelt so grossen Widerstandswert 2R mit den elektroni- schen Umschaltern --9-- verbunden.
Der Zähler --5-- liefert und speichert die digitalen Daten für die elektronischen Umschalter --9--. Entsprechend diesen Daten wird die Widerstandsanordnung - über die Widerstände --10-- einmal mit Null-Potential und einmal mit dem Eingang einer
Sampl- und Hold-Schaltung --12-- verbunden.
Die Widerstandsanordnung --11-- ist einerseits über elektronische Schalter mit den Steuergeneratoren --19-- und anderseits über einen Widerstand mit dem Null-Potential verbunden. Der vom Steuergenerator fliessende Strom verzweigt sich entsprechend der Schalterstellung über die Widerstände --10, 11--, so dass die Steuerspannung entsprechend den Zählerdaten geteilt wird.
Während der Umschaltvorgänge können Spannungsspitzen, die im Patienten unkontrollierte Reizeffekte hervorrufen würden, auftreten. Aus diesem Grund ist die Sampl- und Hold-Schaltung --12-- angeschlossen, die mit einem zeitverzögerten Impuls aus der Logik --4-- gesteuert wird und während des Umschaltvorganges den gegenwertigen Übertragungswert zwischenspeichert, während nach erfolgter Umschaltung die Übertragung der Steuerspannung unbeeinflusst mit entsprechender Spannungsteilung vor sich geht. --13-- ist die hiezu erforderliche Speicherkapazität und --14-ein Gegenkopplungswiderstand.
Da mit der Logik --4-- der Maximalwert des Stroms kontrolliert wird, sind mit ihr über Schalt- oder Speichereinrichtungen verschiedene Strombereichsbegrenzungen möglich. Über den Widerstand --15-- wird die Steuerspannung einer Konstantstromquelle oder einer Konstantspannungsquelle zugeführt. Durch die Widerstände --24, 25-- und den Operations- verstärker --21-- führt die Leistungsstufe --22--, die insbesonders für Wechselstrombetrieb auch als Gegentaktendstufe ausgeführt sein kann, an den Anschlüssen --23-- einen der Anzeigetafel - proportionalen Strom. Durch die Widerstände --15 oder 24-- kann die Anzeigetafel direkt in Patientenstromwerten kalibriert werden.
Die Steuerspannung wird der Widerstandsanordnung --10, 11-- über elektronische Schalter - zugeführt. Diese Schalter --20-- werden durch einen Zähler --16-- über ein Undgatter --17-- und eine Taste --18-- dermassen gesteuert, dass nur dann vom Taktgeber Impulse zum Zähler --16-- gelangen können, wenn der Zähler --5-- auf Null steht und damit der Patientenstromkreis stromlos ist.
- sind mehrere Steuerspannungsquellen, die eine Gleichspannung, Impulsspannungen verschiedener Kurvenform oder auch Wechselspannungen liefern. Die Widerstandsanordnungen--10, 11--, die Umschalter --9--, sowie der anschliessende Schaltungsteil können auch in mehreren Ausführungen von einem Zähler --5-- betrieben werden. Es ergibt sich daraus ein absoluter Gleichlauf zwischen den einzelnen Patientenausgängen --23--. Die Tasten --2, 3 und 18-- können auch durch Speicher- oder Zeitschaltungen gebildet sein, so dass automatisch ablaufende Therapieprogramme ermöglicht werden.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Elektromedizinisches Therapie- und Diagnostikgerät mit einem steuerbaren Konstantstromgenerator, dessen Patientenausgang mit zwei an einen Patienten anlegbaren Elektroden verbunden ist, wobei eine Steuerspannung, die in ihrer Kurvenform durch Umschalteinrichtungen veränderlich ist, die Höhe des Stroms am Ausgang steuert, dadurch gekennzeichnet, dass eine von einem Taktgenerator (1) beaufschlagte digitale Zähleinrichtung (5) mit elektronischen Schaltern (9,27) verbunden ist, die je nach Zählerstand eine Widerstandsanordnung (10,11) verändern, wobei diese <Desc/Clms Page number 3> Widerstandsanordnung (10,11) einerseits mit dem Konstantstromgenerator (21,22) und anderseits mit mehreren Steuerspannungsgeneratoren (19) über weitere elektronische Schalter (20) wahlweise geschaltet werden kann und wobei zwischen einer Vor- bzw.Rücksetztaste (2,3) und dem Zähler (5) eine Logikschaltung (4) vorgesehen ist, die den maximalen und den minimalen Wert des Zählers begrenzt, wobei der Maximalwert veränderbar ist.2. Therapie- und Diagnostikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsanordnung (11) aus in Serie geschalteten Widerständen gleicher Grösse (R) besteht, die an den Verbindungspunkten über Widerstände (10) mit doppelter Grösse (2R) mit den elektronischen Umschaltern (9) verbunden sind, wobei die einen Kontakte der Umschalter (9) über einen digital gesteuerten Analogspeicher (Sampl- und Holdschaltung 12) mit dem Konstantstromgenerator (21, 22) verbunden sind, während die andern Kontakte der Umschalter (9) auf Nullpotential liegen und die eine Seite der Widerstandsanordnung (11) mit der Steuerspannung (12) in Verbindung steht, während das andere Ende über einen doppelten Widerstandswert auf Nullpotential liegt.3. Therapie- und Diagnostikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsanordnung (11) aus in Serie geschalteten, in ihrer Grösse abgestimmten Widerständen besteht, wobei an jedem Verbindungspunkt ein elektronischer Schalter (27) angeschlossen ist, der über einen Decoder (28) vom Zähler (5) dermassen gesteuert wird, dass eine Potentiometerfunktion entsteht, wobei die eine Seite der Widerstandsanordnung (11) mit dem Steuerspannungsgenerator (19) verbunden ist und die andere Seite der Widerstände auf Null-Potential geschlossen ist, während die andern Kontakte der Schalter mit der Konstantstromquelle (26) über eine Filter (29) zusammengeschaltet sind.4. Therapie- und Diagnostikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Widerstandsanordnungen (10,11, 27) und elektronische Schalter (9) sowie mehrere Stromgeneratoren von einem Zähler gesteuert werden.5. Therapie- und Diagnostikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerspannungsgeneratoren (19), die digitale Zähleinrichtung (5) und die Logik (4) aus einem Mikroprozessor bestehen.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT0339084A AT379953B (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Elektromedizinisches therapie- und diagnostikgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
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| AT0339084A AT379953B (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Elektromedizinisches therapie- und diagnostikgeraet |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| ATA339084A ATA339084A (de) | 1985-08-15 |
| AT379953B true AT379953B (de) | 1986-03-25 |
Family
ID=3549819
Family Applications (1)
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| AT0339084A AT379953B (de) | 1984-10-25 | 1984-10-25 | Elektromedizinisches therapie- und diagnostikgeraet |
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| AT (1) | AT379953B (de) |
-
1984
- 1984-10-25 AT AT0339084A patent/AT379953B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| ATA339084A (de) | 1985-08-15 |
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