DE8506123U1 - Kupplung einer Steckverbindung für Höchstdruckleitungen, insbesondere für untertägige Grubenbetriebe - Google Patents

Kupplung einer Steckverbindung für Höchstdruckleitungen, insbesondere für untertägige Grubenbetriebe

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DE8506123U1 DE19858506123 DE8506123U DE8506123U1 DE 8506123 U1 DE8506123 U1 DE 8506123U1 DE 19858506123 DE19858506123 DE 19858506123 DE 8506123 U DE8506123 U DE 8506123U DE 8506123 U1 DE8506123 U1 DE 8506123U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0804Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another
    • F16L27/0808Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation
    • F16L27/0812Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe the fluid passing axially from one joint element to another the joint elements extending coaxially for some distance from their point of separation with slide bearings

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Description

030 NGEN 1 TELEFON &Oacgr; 21 (K
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 1130 · 0-4030 RATINGEN 1 · TELEFON &Oacgr; 21 (K-2200&THgr; · TELEX 8565166
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Anm.: Firma Drehma GmbH., Deutschherrenstr. 181 - 187, 53oo Bonn-Bad Godesberg
Kupplung einer Steckverbindung für Höchstdruckleitungen, Insbesondere für untertäglge Grubenbetriebe.
Die Erfindung betrifft eine Kupplung einer Steckverbindung für Höchstdruckleitungen, die zur Versorgung von Vorrichtungen mit Druckmitteln, beispielsweise Hyd: ^ulikflüssigkeiten verwendet werden, insbesondere von Geräten im untertägigen Grubenbetrieb.
Die bekannten Steckverbindungen (DE-PS 12 o4 894) beste* hen aus einer Kupplung oder Kupplungshülse, in die ein Dichtkopf, auch als Nippel bezeichnet, einführbar ist. Auf oder im Umfang eines dieser Teile befindet sich eine auch als O-Ring bezeichnete Runddichtung, die diese Teile gegeneinander abdichtet und die Verbindung dieser Teile erfolgt durch eine Kupplungsklammer, meist einen U-förmig gebogenen Kupplungsbügel, der rechtwinklig zur Längsachse der Kupplung und des Nippelsi bzw. Dichtkopfes durch Bohrungen eingesteckt wird, die sich teils in der Kupplung und teils im Dichtkopf befinden.
Die einstückige Herstellung dieser Kupplungen hat sich alleine schon wegen ihres außerordentlich komplizierten
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Innenquerschnittes nicht durchgesetzt. Es ist zwar vorgeschlagen worden (DE-OS 23 6o 921), die Kupplungen zweiteilig, nämlich aus einem Kupplungsteil und einer dieses auf einem Teil seiner Länge umgebenden Muffe herzustellen, wobei diese Teile durch einen Drahtring formschlüssig miteinander verbunden wurden, jedoch hat sich auch djese Ausführungsform nicht durchgesetzt.
Bei einer weiteren bekannten und weit verbreiteten Ausführungsform der Kupplung ist die Muffe mit dem Kupplungsteil durch eine sogenannte Krampverbindung verbunden, wozu die Muffe auf ihrer Innenfläche einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist, der in einen auf der Außenfläche des Kupplungsteils angeordneten Abschnitt mit ebenfalls verringerten Durchmesser eingreift. Diese Verbindung, die durch radiales Zusammenpressen dos betreffenden Teiles der Muffe in Richtung auf den Kupplungsteil erfolgt, sichert zwar die Muffe,gegen das Abziehen von Kupplungsteil in Kupplungslängsrichtuny, sie erlaubt jedoch beträchtliche Bewegungen der Muffe gegen das Kupplungsteil. Diese Bewegungen führen bei einem längeren Gebrauch der Steckverbindung zu einem Verschleiß des Runddichtringes und demzufolge zu Undichtigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrurde, eine Kupplung einer Steckverbindung für Höchstdruckleitungen zu schaffen, bei der auch bei längerem Gebrauch keine Abnutzungen des Runddichtringes und keine Undichtigkeiten auftreten und die auf einfache Weise sowie kostenspairönd gefertigt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kupplung einer Steckverbindung für Höchstdruckleitungen, insbesondere für
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untertägige Grubenbetriebe, in die ein Dichtkopf einführbar und mit der Kupplung durch eine Kupplungsklammer ver- \ bindbar ist, wobei die Kupplung ein Kupplungsteil und eine dieses auf einem Teil seiner LMnge umgebende, im wesent- . liehen hohlzylindrische Muffe aufweist, die zu ihrer Verbin- :; dung mit dem Kupplungsteil auf ihrer Innenfläche einen Abschnitt j! mit verringertem Durchmesser aufweist, der in einen auf der Aus-1 senflache des Kupplungsteils angeordneten Abschnitt mit verringert tem Durchmesser eingreift und die sich dadurch kennzeichnet, daß zwischen Kupplungsteil und Muffe im Bereich deren Abschnitte mit^ verringertem Durchmesser ein im wesentlichen ringförmiges, in raj daler Richtung elastisch verformbares Zwischenteil angeordnet lsi
Durch das im Gebrauchszustand der Kupplung zusammengepreßte elastische Zwischenteil wird im Gebrauch der Verbindung die Bewegung der Verbindungsteile gegeneinander und damit auch der Verschleiß des Runddichtringes in einem so erheblichen Maße vermindert, daß die Lebensdauer der Steckverbindung beträchtlich erhöht wird, während dennoch eine völlig starre Verbindung zwischen Muffe und Kupplungsteil, die nicht in allen Fällen wünschenswert ist, vermieden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform können in der Muffe und am Kupplungsteil Abschnitte angeordnet sein, die zum radialen Zentrieren dieser Teile gegeneinander dienen. Dies erleichtert das Zusammenfügen der Steckverbindung und kann auch erheblich zur Verminderung des Verschleisses beitragen. Hierzu kann an den in die Muffe hineinragenden Ende des Kupplungsteils ein Abschnitt vergrößerten Durchmessers und in dessen Bereich in der Muffe ein Abschnitt vergrößerten Durchmessers angeordnet sein oder umgekehrt. Die zusammenwirkenden Flächen der Abschnitte
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- 4 können abgerundet oder abgeschrägt sein.
Das Zwischenteil kann einstückig ausgebildet sein oder aus zwei oder mehr in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Abschnitten bestehen. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das Zwischenteil aus einem solchen Material besteht oder so ausgebildet ist, daß es in seiner Umfangsrichtung nicht dehnbar ist. In diesem Fall kann es aber auch genügen, daß der Umfang des Zwischenteils nur an einer Stelle durch einen radialen Einschnitt unterbrochen ist.
Zweckmäßig besteht das Zwischenteil aus elastischem Kunststoff oder Kunstgummi. Es kann als einfacher Runddichtring mit Vollquerschnitt, als sogenannter O-Ring ausgebildet sein oder aber auch einen schlauchförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Innenraum mit mehr oder weniger kompressiblen Stoffen gefüllt sein kann. Es kann sich aber auch um einen Schlauch handeln, der in seiner Längsrichtung aufgeschnitten ist.
Es kann zweckmäßig sein, das Zwischenteil in einem Abschnitt anzubringen, der sich an den Abschnitt verringerten Durchmessers der Muffe anschließt, der einen demgegenüber vergrößerten Durchmesser aufweist. Hierdurch läßt sich eine gute Sicherung der Kupplung gegen Längsabziehung der Muffe vom Kupplungsteil erreichen und zwar unter Materialeinsparung und ohne Vergrößerung des Außendurchmessers der Muffe bzw. des Kupplungsteiles.
Das Zwischenstück kann auch L-förmig ausgebildet sein, wobei sich ein Schenkel in radialer und ein anderer Schenkel, zumindest auf einem Teil seiner Länge, in axialer Richtung der Kupplung erstreckt. Hierbei sorgt der sich in radialer Richtung erstreckende Schenkel, insbesondere bei entsprechend starker
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Ausbildung für die Zentrierung der Muffe gegenüber dem Kupplungstell und der sich In axialer Richtung erstrekkende Schenkel verhindert Im Gebrauch axiale Bewegungen dieser Teile gegenainander.
Es kann zweckmäßig sein, die Kupplung so auszubilden, daß sich an die Abschnitte verringerten Durchmessers der Muffe und des Kupplungsteils Abschnitte anschließen, die gegen die Kupplungslängsachse geneigt sind. Wenn sich auch zwischen diesen Abschnitten Teile des Zwischenstücks befinden, werden hierdurch in besonders guter Weise unerwünschte Bewegungen der Muffe gegen das Kupplungsteil in Kupplungslängsrichtung vermieden.
Dies kann zwar mit Zwischenteilen von L-förmigem Querschnitt erreicht werden, aber es können auch Zwischenteile verwendet werden, bei denen sich an den in Achsrichtung der Kupplung anschließenden Abschnitt ein solcher anschließt, der gegen die Achsrichtung geneigt ist.
Im folgenden sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele von Kupplungen gemäß der Erfindung beschrieben, wobei die
Figuren 1 bis 6 Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsund 8 formen der Kupplung gemäß der Erfindung zeigen, während die
Figuren 7 und 9 Zwischenstücke in ihrer Form vor dem Einbau
darstellen.
In Figur 1 ist das Kupplungsteil mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, die Muff^ mit dem Bezugszeichen 2. In die aus
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diesen beiden Teilen bestehende Kupplung ist ein Dichtkopf einführbar, der auch als Nippel bezeichnet wird und der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Dichtkopf weist im Bereich des Kupplungsteils 1 auf «einem Umfang einen Runddichtring auf, der sich aber ebenso auf dem inneren Umfang des Kupplungsteiles 1 befinden kann und der zur Abdichtung der Steckverbinflung dient.
Eur Fixierung des nicht dargestellten Dichtkopfes oder Nippel gegenüber der Kupplung bzw. deren Muffe 2 dient eine Kupplungsklammer, die meist U-förmig gebogen ist und deren Schenkel mit 3 bzeichnet sind.
Die Muffe 2 weist einen Abschnitt 4 auf, in dem ihr Innendurchmesser verringert ist und ebenso weist das Kupplungsteil 1 einen Bereich 5 von verringertem Innendurchmesser auf. Durch diese Anordnung wird im Gebrauch ein axiales Auseinanderziehen der Muffe 2 gegen das Kupplungsteil 1 vermieden. Zwischen dem Kupplungsteil 1 und der Muffe 2 befindet sich ein elastisch verformbares Zwischenteil 6. Hierbei kann es sich um einen Runddichtring, auch O-Ring genannt, handeln, dessen voller Querschnitt aus Kunststoff oder Kunstgummi besteht. Es kann sich aber auch um einen schlauchfcrmigen Querschnitt handeln, dessen Inneres mit einem mehr oder weniger kompressiblen Stoff gefüllt ist. Schließlich können auch in Umfangsrichtung aufgeschnitte Schläuche aus einem ausreichend elastisch widerstandsfähigen Material verwendet werden. Das ringförmige Zwischenteil kann insbesondere, wenn es ausbin Umfangsrichtung nicht oder nur wenig dehnbarem Material besteht, auch in radialer Richtung an einer oder mehreren Stellen aufgeschnitten sein. In jedem Fall
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werden durch das elastische Zwischenstück 6 Bewegungen des Kupplungsteils 1 gegenüber der Muffe 2 gegen die «r<it 7 bezeichnete Längsachse der Kupplung vermieden oder begrenzt. Hierdurch wird der Verschleiß, der zwischen den Teilen der Steckverbindung befindlichen Runddichtung vermindert und die Lebensdauer der Steckverbindung erhöht.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform weist das Zwischenteil einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, wobei sich ein Schenkel 8 in radiale Richtung erstreckt und ein Schenkel 9 sich zumindest auf einem Teil seiner Länge in axialer Richtung der Kupplung erstreckt. Auch hier können sich an die Abschnitte verringerten Durchmessers 4 der Muffe 2 und 5 des Kupplungsteiles 1 anschließende Abschnitte gegen die Längsachse der Kupplung geneigt sein. Auch das Zwischenteil 6 kann im Anschluß an seinen in axialer Richtung | der Kupplung verlaufenden Teil einen Abschnitt 12 aufweisen, der schon vor dem Einbau des Zwischenteiles 6 in die Kupplung gegen die Kupplungslängsachse 7 geneigt ist. Eine gute Zentrierung der Muffe 2 gegenüber dem Kupplungsteil 1, in Längsrichtung 7 der Kupplung, wird nicht nur durch auereichende Bemessung des radialen Schenkels 6 erzielt, sondern auch durch ausreichende Zusammenpressung der Schenkel 9 und 12 des Zwischenstückes.
Eine weitere AusfUhrungsform ist in Figur 3 dargestellt. Dort befindet sich das Zwischenstück 6 zwischen einer geneigten Fläche 1o der Muffe 2 und dem Kupplungsteil 1. Hierbei handelt es sich bei dem Zwischenstück 6 um einen Runddichtring, während es sich bei der AusfUhrungsform gemäß Figur 4 um einen flachen Dichtring handelt,
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wozu auch das Kupplungsteil 1 eine entsprechend geneigte Anlagefäche aufweisen muß.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 ist das Zwischenstück 6 als aufgeschnittener Schlauch ausgebildet, der an geneigte Flächen des Kupplungsteiles 1 und der Muffe angelegt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Zwischenstückes 6 ist in Figur 6 dargestellt, wobei die Muffe einen achsparallelen Abschnitt 13, einen schräg zur Achse 7 verlaufenden Abschnitt 14 und daran anschließend wiederum einen achsparallelen Abschnitt 15 aufweist. Die Form des Zwischenstückes 6, die dieses vor dem Einbringen in die Kupplung aufweist, ist in Figur 7 dargestellt ist.
Figur 8 zeigt eine weitere Auführungsform, bei der der Schenkel 16 des Zwischenstückes 6, das in seiner Form vor dem Zusammenbau in Figur 9 dargestellt ist, bei geeigneten Bemessung zur Zentrierung des Kupplungsteils 1 gegen die Muffe 2 dient.
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    Anm.; Firma Drehma GmbH., Deutschherrenstr. 181 - 187, 53oo Bonn-Bad Godesberq
    1. kupplung einer Steckverbindung für Höchstdruckleitungen e insbesondere für untertägige Grubenbetriebe, in die ein Dic.itkopf einführbar und mit der Kupplung durch eine Kupplungsklairaner verbindbar ist, wobei die Kupplung ein Kupplungsteil und eine dieses auf einem Teio. seiner Länge umgebende, im wesentlichen hohlzylindrische Muffe aufweist, die zu ihrer Verbindung mit dem Kupplungsteil auf ihrer Innenfläche einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist, der in einen auf der Außenfläche des Kupplungsteiles angeordneten Abschnitt mit verringertem Durchmesser eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kupplungsteil (1) und Muffe (2) im Bereich deren Abschnitte (5, 4) mit verringertem Durchmesser ein im wesentlichen ringförmiges, in radialer Richtung elastisch verformbares Zwischenteil (6) angeordnet ist.
    2, Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Muffe (2) und am Kupplungsteil (1) Abschnitte (18, 17) zum radialen Zentrieren dieser Teile (1, 2) gegeneinander angeordnet sind.
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    3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am in die Muffe (2) hineinragenden Ende des Kupplungsteils (1) ein Abschnitt (17) vergrößerten Durchmessers und in dessen Bereich in der Muffe (2) ein Abschnitt (18) vergrösserten Durchmessers angeordnet sind.
    4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Flächen der Abschnitte (17, 18) abgerundet oder abgeschrägt sind.
    5. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (6) aus zwei oder mehr in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Abschnitten besteht.
    6. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (6) aus elastischem Kunststoff oder Kunstguiumi besteht.
    7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dap das Zwischenteil (6) ein Runddichtring (o-Ring) ist.
    8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Runddichtring schlauchförmig ausgebildet ist.
    9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den
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    Runddichtring bildende Schlauch in seiner Längsrichtung aufgeschnitten ist.
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    gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (6) im Anschluß an den Abschnitt (4) verringerten Durchmessers der Muffe (2) in einem Abschnitt (19) mit demgegenüber vergrößertem Durchmesser angeordnet ist.
    11. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (6) L-föttnig ist, wobei sich ein Schenkel (8) in radialer und ein Schenkel (9), zumindest auf einem Teil seiner Länge, sich in axialer Richtung (7) der Kupplung erstreckt.
    12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abschnitte (4) verringerten Durchmessers der Muffe (2) und (5) des Kupplungsteiles (1) anschließende Abschnitte (1o, 11) dieser Teile gegen die Kupplungslängsachse (7) geneigt sind.
    13. Kupplung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (6) einen sich an seinen in Achsrichtung (7) der Kupplung anschließenden Abschnitt (12) aufweist, der gegen die Achsrichtung (7) geneigt ist.
    14. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (6) zwischen den geneigten Abschnitten angeordnet ist.
DE19858506123 1985-03-04 1985-03-04 Kupplung einer Steckverbindung für Höchstdruckleitungen, insbesondere für untertägige Grubenbetriebe Expired DE8506123U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2060840A2 (de) * 2007-11-15 2009-05-20 Aquatechnik S.p.A. Ausrichtbare Rohrverbindung für Plastikrohre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2060840A2 (de) * 2007-11-15 2009-05-20 Aquatechnik S.p.A. Ausrichtbare Rohrverbindung für Plastikrohre
EP2060840A3 (de) * 2007-11-15 2013-01-16 AQUATECHNIK GROUP S.p.A. Ausrichtbare Rohrverbindung für Plastikrohre

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