DE850598C - Elektrofilteranlage, insbesondere fuer die Reinigung von Hochofengichtgas - Google Patents

Elektrofilteranlage, insbesondere fuer die Reinigung von Hochofengichtgas

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DE850598C
DE850598C DES5491D DES0005491D DE850598C DE 850598 C DE850598 C DE 850598C DE S5491 D DES5491 D DE S5491D DE S0005491 D DES0005491 D DE S0005491D DE 850598 C DE850598 C DE 850598C
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DE
Germany
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washing
cleaning
blast furnace
furnace top
gas
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Expired
Application number
DES5491D
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English (en)
Inventor
Adam Arras
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/74Cleaning the electrodes
    • B03C3/78Cleaning the electrodes by washing

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Elektrofilteranlage, insbesondere für die Reinigung von Hochofengichtgas Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrofilteranlage, insbesondere für die Reinigung von Hochofengichtgas,bestehend aus zwei oder mehr im Zuge der Gasströmung aufeinanderfolgenden Einheiten oder Gruppen, die nacheinander ohne Unterbrechung des Gasstromes bei ausgeschalteter Hochspannung; einer Elektrodenreinigung durch Waschung unterivorfen werden. Bei der Erfindung kommt es darauf an, daß für die Waschung Gruppen von mehrstufig übereinander angeordneten Tellern vorgesehen sind, welche die Waschflüssigkeit gleichmäßig über den Gesamtquerschnitt jeder Elektrofiltereinheit oder -gruppe verteilen und deren Flüssigkeitszufuhr selbsttätig in Abhängigkeit von dem Hochspannungsschalter jeder Filtereinheit oder -gruppe in den stromlosen Pausen erfolgt. Damit unterscheidet sich die Anlage nach der Erfindung von bekannten Einrichtungen, bei denen ohne Ausschaltung der Hochspannung lediglich die Niederschlagselektroden mit einer Waschflüssigkeit bespült oder bespritzt werden und besondere Maßnahmen getroffen worden sind, um zu verhüten, daß die Flüssigkeit mit den an Hochspannung liegenden Elektroden in Berührung kommt. Dadurch, daß gemäß der Erfindung in den stromlosen Pausen der Gesamtquerschnitt jeder Filtereinheit mit Einschluß sowohl der Niederschlags- wie der Sprühelektroden mit Waschflüssigkeit behandelt wird, wird nicht nur ein Reinhalten auch der Sprühelektroden, sondern auch der besondere Vorteil erzielt, daß während der Aus- Schaltung der Hochspannung in der betreffenden Filtereinheit oder Gruppe die Waschvorrichtung die Entstaubung des Gases übernimmt und damit das Aussetzender elektrischen Gasreinigung ausgleicht.
  • Die selbsttätige Steuerung der Flüssigkeitszufuhr zu den Waschtellern in Abhängigkeit von der Ein-und Ausschaltung der Hochspannung in jeder Filtereinheit oder -gruppe ist deshalb wesentlich, weil bei Elektrofilteranlagen, die, wie dies z. B. bei der Reinigung von Hochofengichtgas der Fall ist, für große Gasmengen bestimmt sind und häufig vierzig und mehr Kraftfelder hintereinander aufweisen,'die genaue Einhaltung .der aufeinander abgestimmten Wasch- und Schaltvorgänge durch Betätigung der Ventile und Schalter von Hand auf große betriebliche und personelle Schwierigkeiten stoßen würde.
  • Bei der Reinigung von Elektrofilterelektroden durch Erschüttern, z. B. durch Klopfen oder Schütteln, ist es bekannt, die Erschütterungsvorrichtung mit Vorrichtungen, welche die Elektrodenerschütterung einleiten oder ihr nachfolgen, wie Schließen und Wiederöffnen des Gasweges bzw. Unterbrechung und Wiedereinschaltung der Hochspannung, zu einem mechanisch oder elektrisch gesteuerten Getriebe zusammenzuschalten derart, daß die regelmäßige Reihenfolge der gewünschten Vorgänge unabhängig von jeder Wertung selbsttätig gewahrt bleibt, also nacheinander das Gas abgestellt, der elektrische Strom unterbrochen, die Erschütterungsvorrichtung in Gang und nach einer im voraus bestimmbaren Zeit wieder stillgesetzt, anschließend der Strom eingeschaltet und der Gasweg erneut freigegeben wird. Demgegenüber handelt es sich bei der Einrichtung nach der Erfindung nicht um eine Elektrodenreinigung durch Erschüttern, sondern durch felderweises, den Gesamtquerschnitt jeder Filtereinheit erfassendes Waschen, das eine Unterbfechung der Gasströmung ausschließt und nur die jeweilige Ausschaltung der 'Hochspannung bedingt, wobei die selbsttätige Durchführung dieser Vorgänge durch mechanische oder elektrische Kopplung der die Flüssigkeitszufuhr zu den Waschtellern jeder Filtereinheit regelnden Ventile mit dem entsprechenden Hochspannungsschalter keine besonderen Umstände macht.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene selbsttätige Steuerung der den Flüssigkeitszulauf regelnden Ventile in Abhängigkeit von dem jeweiligen Spannungszustand der einzelnen Filtereinheiten hat auch nichts mit einer bekannten Einrichtung zu tun, bei der ein die Elektrofilterelektroden bestreichender Abstreifer zugleich die Stromabschaltung besorgt. In diesem bekannten Falle beeinflußt der mechanische Abstreifer den Stromzustand der Elektroden, während bei der Einrichtung nach der Erfindung gerade umgekehrt das Ein- und Ausschalten der Hochspannung die Ein- und Ausschaltung der Waschflüssigkeitszufuhr bestimmt.
  • Im übrigen ist die selbsttätige, mit der Hochspannungsschaltung gekoppelte Regelung der Flüssigkeitszufuhr im Rahmen der Erfindung nicht Selbstzweck, sondern eine aus der Eigenart des Waschbetriebes geschaffene Maßnahme, um die ordnungsmäßige Funktion der den Gesamtquerschnitt jeder Filtereinheit in den stromlosen Pausen mit größeren Flüssigkeitsmengen überschwemmenden Waschteller sicherzustellen.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise veranschaulicht, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. Fig. i und 2 zeigen in Seitenansicht und im Grundriß das Schema einer aus drei Einheiten oder Gruppen bestehenden Elektrofilteranlage; Fig.3 stellt einen der Waschteller in Seitenansicht und von oben gesehen dar; Fig.4 ist das Schaltschema für die elektrische Steuerung und Kopplung der Schalt- und Waschvorrichtungen.
  • Das Elektrofilter nach Fig. i und 2 besteht aus den drei nacheinander vom Gas durchströmten Einheiten oder Kraftfeldern A, B und C mit den an Hochspannung liegenden Sprühelektroden i und den geerdeten Niederschlagselektroden 2. Die Spülung dieser Feldeinheiten oder -gruppen erfolgt mit .den in Fig. 3 im einzelnen dargestellten mehrstufig übereinander angeordneten Tellern 3, die über die elektrisch oder mechanisch gesteuerten Ventile 4, 5 und 6 mit der Waschflüssigkeit gespeist werden und die Waschflüssigkeit gleichmäßig über den Gesamtquerschnitt jeder Filtereinheit oder -gruppe verteilen. Außerdem sind im ersten Kraftfeld A noch Vernebelungsdüsen 7 mit Speisezuleitungen 8 angeordnet, die zur Vorbehandlung des Gases dienen und fortlaufend feinen Flüssigkeitsnebel einspritzen. Gaseintritt und Gasaustritt sind durch die Pfeile 9 und io, die Speiseleitungen zu den Sprühelektroden mit 11, 12 und 13 und die .in den Speiseleitungen liegenden Schaltorgane, die mit den Ventilen 4, 5, 6 elektrisch oder mechanisch z. 13. mittels einer umlaufenden Steuerwelle gekoppelt sind, mit 14, 15 und 16 bezeichnet.
  • Bei der Elektrofilteranlage erfolgt die selbsttätige Waschung in folgendem Zeitablauf: a) Ausschalten des Schalters 14 und Stromlosmachen des Kraftfeldes A (Fig. 2) ; b) Öffnen der in Abhängigkeit von dem Schalter 14 elektrisch oder mechanisch gesteuerten Ventile ,4 und Waschung der Sprüh- und Niederschlagselektroden i und 2 während einer einstellbaren Zeit; c) Beendigung der Waschperiode durch Schließen der Ventile 4 und (i) Wiedereinschalten des Stromes des Kraftfeldes A durch Einschalten des Schalters 14; e) nach einer einstellbaren Zeit wiederholen sich die Vorgänge a) bis d) beim Kraftfeld B und späterhin beim Kraftfeld C, um f) nach Waschen des Feldes C nach einer einstellbaren Zeit bei A von neuem zu beginnen.
  • Die aufeinanderfolgende selbsttätige Ein- und Abschaltung der einzelnen Waschperioden erfolgt gemäß dem Schema nach Fig. 4 vorteilhaft mittels einer Schaltuhr 2o. 1vlit der Kontaktgabe der Schaltuhr 20 werden zwei selbsttätige Schaltorgane, beispielsweise Schütze 14 und 17 in den Stromkreisen i i und 21 des Kraftfeldes A, betätigt. Durch Öffnen des Schützes 14 erfolgt die elektrische Abschaltung des Kraftfeldes A, während durch die Erregung des Schützes 17 der Stromkreis 21 geschlossen und dadurch die über 21 elektrisch betätigten Ventile 4 der Wascheinrichtung geöffnet werden, womit die Waschung der Elektroden eingeleitet wird. Diese Waschung erfolgt so lange, wie die Schaltuhr Kontakt gibt, z. B. 5 :Minuten lang. Kommt die Schaltuhr außer Kontakt, so öffnet Schütz 17 den Stromkreis 21, wodurch die Ventile .1 geschlossen und die Waschung in .-1 beendet wird. Nach einer gewissen Zeitverzögerung schaltet Schütz 1:t die Speiseleitung des Kraftfeldes A wieder ein. Damit ist der Schalt- und Waschvorgang des Kraftfeldes A beendet. Derselbe Vorgang wird nach einem zweckmäßigen Zeitintervall, z. B. von i Stunde, beim Kraftfeld B und später beim Kraftfeld C wiederholt, wobei die Schütze 18, i9 bzw. 15, 16 und die Stromkreise 22, 23 für die Ventile 22, 23 dieselben ,Aufgaben zu erfüllen haben wie die entsprechenden Teile in .9. Nach je i Stunde werden also die drei Kraftfelder aufeinanderfolgend mit einer Spülzeit von je 5 :Minuten gewaschen.
  • Ein Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Sprüh- und Niederschlagselektroden während der stromlosen Pausen ohne Überdruck mit den erforderlichen Flüssigkeitsmengen gewaschen und die Spülzeiten verhältnisi -I -urz gehalten werden können. Die mehrm äßig 1, stufig übereinander angeordneten Teller nach Fig. 3 können auch mit einer verunreinigten Flüssigkeit betrieben werden, da keine Verstopfungsgefahr besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrofilteranlage, insbesondere für die Reinigung von Hochofengichtgas, aus zwei oder mehr im Zuge der Gasströmung aufeinanderfolgenden Einheiten oder Gruppen, die nacheinander ohne Unterbrechung des Gasstromes bei ausgeschalteter Hochspannung einer Elektrodenreinigung durch Waschen unterworfen werden, gekennzeichnet durch Gruppen von mehrstufig _übereinander angeordneten, die Waschflüssigkeit gleichmäßig über den Gesamtquerschnitt jeder Filtereinheit (A, B, C) verteilenden Tellern (3), deren Flüssigkeitszufuhr selbsttätig in Abhängigkeit von dem Hochspannungsschalter (i.1, 15, 16) jeder Filtereinheit oder -gruppe in den stromlosen Pausen erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 368 2o6.
DES5491D 1940-01-16 1940-01-16 Elektrofilteranlage, insbesondere fuer die Reinigung von Hochofengichtgas Expired DE850598C (de)

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