DE8505743U1 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Primers auf ein Kunststoffprofil od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen eines Primers auf ein Kunststoffprofil od.dgl.Info
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Description
• ·
An das
Deutsche Patentamt Zweibrückenstr.
8000 München
PATENTANWALT DR-ING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATENTANWALT DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT·, BREMEN
RECHTSANWALT WILHELM J. H. STAHLBERG, BREMEN PATENTANWALT DR.-1NG. WALTER HOORMANN*. BREMEN
PATENTANWALT DlPL-PHYS. DR HEINZ GODDAR·, BREMEN PATENTANWALT DIPL.-ING. EDMUND F. EITNER·, MÜNCHEN
RECHTSANWALT WOLF-DIETER KUNTZE, BREMEN
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Our ref.
HX 1484
Bremen, Hollerallee 32
27. Februar 1985
Hans Helling Kunststoffwerk GmbH & Co., Schluchtweg 6,
4 517 Hüter 1
Vorrichtung zum Aufbringen eines Primers auf ein Kunststoffprofil oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Primers auf ein Kunststoffprofil oder dergleichen.
Beim Beschichten von Kunststoffprofilen od. dgl., bei dem bsow. auf
das Profil zunächst ein Primer und dann eine Folie aufgebracht werden, hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
die Folie unmittelbar nach eiern Extrudieren des Kunststoffprofils
aufzubringen, so daß eine ansonsten erforderliche Reinigung des extrudierten Kunststoffprofils von
422
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;': BOEfINiERt &i£«j)EBMERT
St,aub ο. dgl. nicht erforderlich ist.
Es ist bereits vorgeschlagen, für diesen Zweck Spritzpistolen vorzusehen, mit deren Hilfe der Primer auf das
extrudierte Kunststoffprofil aufgesprüht wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei der Vielzahl der Formen
und Konturen der zu ummantelnden Profile das Einrichten der Spritzpistolen für den Primerauftrag sowie die
Überwachung des Spritzbildes, das durch Spritzdruck, Spritzluft und Düsenabstand zur Profiloberfläche bestimmt wird, bei komplizierten Profilen sehr aufwendig
sein kann und über einen längeren Produktionszeitraum nur schwer reproduzierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Primers auf ein extrudiertes
Kunststoffprofil zu schaffen, bei der bei einfachem Einrichten ein gleichbleibender Primerauftrag auf das
anschließend mit einer Folie zu ummantelnde Kunststoffprofil gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine aus mit Durchbrüchen zur Durchführung des Kunststoffprofils
versehene Dichtelemente aufweisende, ein mit dem aufzubringenden Primer getränkues Faservli^smaterial
aufnehmende, mit Mitteln zum Tränken des Faservliesmaterials mit dem Primer, mit Mitteln zum
Andrücken des Faservliesmaterials an das Kunststoffprofil und mit einer Ablauföffnung versehene Wanne.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Mittel zum Andrücken des Faservliesmaterials gegen das Kunststoffprofil
wenigstens einen mittels wenigstens einer auf einer Spindelstange oder dergleichen geführten Flügelmutter
in Richtung auf das Kunststoffprofil anzuziehenden Filzstreifen oder dergleichen aufweisen, wobei vorzugs-
: "weise Zwöi Faare von Filzstreifen vorgesehen sind.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Mittel zum
,! Tränken des Faservliesmaterials (8) mindestens eine diesem
Primer im Oberschuß zuführende Dosierpistole aufweisen.
!{ Auch kann vorgesehen sein, daß mindestens zwei zwischen
den Paaren von Filzstreifen angeordnete Dosierpistolen vorgesehen sind.
ί Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet
f sich dadurch aus, daß die Wanne an ihren senkrecht zur
■j Durchlauf richtung des Kunststoff prof ils liegenden Stirn-
Seiten abnehmbare Wandungen aufweist, die aus jeweils
\ zwei Blechen oder dergleichen mit dazwischen liegendem
\ abdichtenden, gegenüber der Primerlösung resistenten
Schaumstoffmaterial oder dergleichen gebildet sind.
Auch kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Bleche mit dem dazwischen liegenden Schaumstoffmaterial
jeweils sowohl mittels Gewindestangen und Flügelmuttern einerseits zusammengehalten als auch andererseits mit den
übrigen Komponenten der Wanne dicht verbunden sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist gekenn-
zeichnet durch in die Wanne einzusetzende, den Teil des Kunststoffprofils, auf den der Primer nicht aufzubringen
ist, abschirmende Abdeckbleche oder dergleichen.
Auch kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Abdeckbleche mit überschüssigem Primer den Abfluß erlaubenden
Durchbrüchen versehen sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung, in der
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung
anhand einer Zeichnung erläutert sind. Dabei zeigt:
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung
anhand einer Zeichnung erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
nach der Erfindung; und
nach der Erfindung; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein anderes
Ausführungsbeispiel mit Abdeckblechen.
Die die Wanne bildenden Wandungen 1 sind mit Durchbrüchen versehen, durch die das Kunststoffprofil, auf das
der Primer aufzubringen ist, geführt werden. Auf beiden Seiten der Wanne sind auf Gewindestangen Dichtelemente
aufgesetzt, die aus zwei einen gegenüber dem Losungsmittel des Primers resistenten Schaumstoff sandwichartig zwischen sich einschließen. Mittels Flügelschrauben
3 können diese Dichtelemente unmittelbar an die Wandung 1 herangedrückt werden.
Die Wanne nimmt ein synthetisches Faservliesmaterial 8 auf,
welches über Dosierpistolen 9 mit dem Primer getränkt
ist. Um für den gewünschten Andruck des Faservliesmaterials 8 an das Kunststoffprofil zu sorgen, sind zwei Paare von Filzstreifen 7 vorgesehen, die mittels einer auf einor
Spindel geführten Flügelmutter 6 aufeinander zu bewegt
werden können, wobei das zwischen den Filzstreifen 7 und dem Kunststoffprofil liegenden Faservliesmaterial mit dem jeweils gewünschten Druck an dem Kunststoffprofil anliegt. Die Wandungen 1 der Wanne sowie die Bleche 5 und das
Schaumstoffmaterial 4 der Dichtelemente sind mit Durchbrüchen versehen, durch die das Kunststoffprofil geführt ist, wobei die Durchbräche in den Wandungen 1 und den
Blechen 5 etwas größer sind als der Querschnitt des
Profils. Der Schaumstoff 4 der Dichtelemente dagegen
liegt fest an dem Kunststoffprofil an, so daß ein Austritt von Primer vermieden ist. Überschüssiger Primer
verbleibt vielmehr in der Wanne und läuft nach unten
durch die in dieser vorgesehenen Ablauföffnung 2 ab.
Dosierpistolen 9 dienen dem Aufbringen des Primers.
ist. Um für den gewünschten Andruck des Faservliesmaterials 8 an das Kunststoffprofil zu sorgen, sind zwei Paare von Filzstreifen 7 vorgesehen, die mittels einer auf einor
Spindel geführten Flügelmutter 6 aufeinander zu bewegt
werden können, wobei das zwischen den Filzstreifen 7 und dem Kunststoffprofil liegenden Faservliesmaterial mit dem jeweils gewünschten Druck an dem Kunststoffprofil anliegt. Die Wandungen 1 der Wanne sowie die Bleche 5 und das
Schaumstoffmaterial 4 der Dichtelemente sind mit Durchbrüchen versehen, durch die das Kunststoffprofil geführt ist, wobei die Durchbräche in den Wandungen 1 und den
Blechen 5 etwas größer sind als der Querschnitt des
Profils. Der Schaumstoff 4 der Dichtelemente dagegen
liegt fest an dem Kunststoffprofil an, so daß ein Austritt von Primer vermieden ist. Überschüssiger Primer
verbleibt vielmehr in der Wanne und läuft nach unten
durch die in dieser vorgesehenen Ablauföffnung 2 ab.
Dosierpistolen 9 dienen dem Aufbringen des Primers.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausfuhrungsform sind besondere Abdeckbleche 10 aus einem Edelstahl vorgesehen,
die in Langlochern 11 in der Wandung 1 der Wanne verstellt werden können. Diese Abdeckbleche 10 weisen
weiter Durchbruche auf, die ein Abfließen des überschussigen
Primers in Richtung auf die Abflußöffnung 2 erlauben.
Die vorgeschlagene Vorrichtung zum Aufbringen von Primer auf extrudierte Kunststoffprofile sichert einen
gleichbleibenden Primerauftrag auf die anschließend zu
ummantelnde Profiloberfläche, ohne daß zuvor ein zeit-
aufwendiges Einrichten erforderlich ist. Die weiter vorgesehenen Abdeckbleche ermöglichen es darüber hinaus
sicherzustellen, daß lediglich auf einen Teil der Oberfläche des Kunststoffprofils Primer aufgebracht
wird.
Der fur die Abdichtung der Wanne sorgende Schaumstoff 4 besteht vorteilhaft aus einem Polyäthylen, wobei auf
eine gute Kompressibilität und ein gutes Rückstellvermögen
zu achten ist.
Die vorgeschlagene Anordnung sichert eine einfache optische Überwachung, eine sichere, gleichmäßige Benetzung
aller zu ummantelnden Profilflächen und vermeidet das Auftreten von Sprühnebeln, wie sie bei dem Verdusen
der Primerlösung durch Spritzpistolen ansonsten entstehen»
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der
Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in
ihren verschiedenen Ausfuhrungsformen wesentlich sein.
HX 1484
1 Wandung | 1 |
2 Abflußöffnung | 2 |
3 Flügelmutter | 3 |
4 Schaumstoff | 4 |
5 Blech | 5 |
6 Flügelmutter | 6 |
7 Filzstreifen | 7 |
8 Fasermaterial | 8 |
9 Dosierpistole | 9 |
10 Abdeckblech | 10 |
11 Langloch | 11 |
12 Durchbruch | 12 |
932
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Primers auf ein
Kunststoffprofil oder dergl., gekennzeichnet durch eine mit Durchbrüchen zur Durchführung des Kunststoffprofil versehenes Dirhtelemente aufweisende, ein mit dem aufzubringenden Primer getränktes Faservliesmaterial (8)
aufnehmende,mit Mitteln (6, 7) zum Tränken des Faservliesmaterials (8) mit dem Primer, mit Mitteln zum Ausdrücken des Faservliesmaterials an das Kunststoffprofil und mit einer Ablauföffnung (2) versehene Wanne,
Kunststoffprofil oder dergl., gekennzeichnet durch eine mit Durchbrüchen zur Durchführung des Kunststoffprofil versehenes Dirhtelemente aufweisende, ein mit dem aufzubringenden Primer getränktes Faservliesmaterial (8)
aufnehmende,mit Mitteln (6, 7) zum Tränken des Faservliesmaterials (8) mit dem Primer, mit Mitteln zum Ausdrücken des Faservliesmaterials an das Kunststoffprofil und mit einer Ablauföffnung (2) versehene Wanne,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Andrücken des Faservliesmaterials
(8) gegen das Kunststoffprofil wenigstens einen mittels wenigstens einer auf einer Spindelstange oder dergleichen geführten Flügelmutter (6) in Richtung auf das Kunststoffprofil anzuziehenden Filzstreifen (7) oder dergleichen aufweisen.
(8) gegen das Kunststoffprofil wenigstens einen mittels wenigstens einer auf einer Spindelstange oder dergleichen geführten Flügelmutter (6) in Richtung auf das Kunststoffprofil anzuziehenden Filzstreifen (7) oder dergleichen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Filzstreifen (7) vorgesehen sind.
äT;
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Tränken des Faservliesmaterials (8) mindestens eine diesem
\ Primer im Überschuß zuführende Dosierpistole (9) auf-
; weisen.
5. Vorrichtung nr-ch Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei zwischen den Paaren von Filzstreifen (8) angeordnete Dosierpistolen (9) vorgesehen
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne an ihren senk-
\ recht zur Durchlaufrichtung des Kunststoffprofils liegenden
Stirnseiten abnehmbare Wandungen aufweist, die aus jeweils zwei Blechen (5) oder dergleichen mit dazwischen liegendem
abdichtenden, gegenüber der Primerlösung resistenten Schaumstoffmaterial (4) oder dergleichen gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ι daß die Bleche (5) mit dem dazwischen liegenden Schaura-
;* Stoffmaterial (4) jeweils sowohl mittels Gewindestangen und
Flügelmuttern (3) einerseits zusammengehalten als auch andererseits mit den übrigen Komponenten der Wanne dicht verbunden
sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in die Wanne einzusetzende« den
Teil des Kunststoffprofils, auf den der Primer nicht
aufzubringen ist, abschirmende Abdeckbleche (12) oder dergleichen.
. *. · BOEH1MEFTÄ «OEHMERT
wm J tr-
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche (12) mit überschüssigem Primer
den Abfluß erlaubenden Durchbrüchen (12) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8505743U DE8505743U1 (de) | 1985-02-28 | 1985-02-28 | Vorrichtung zum Aufbringen eines Primers auf ein Kunststoffprofil od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8505743U DE8505743U1 (de) | 1985-02-28 | 1985-02-28 | Vorrichtung zum Aufbringen eines Primers auf ein Kunststoffprofil od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8505743U1 true DE8505743U1 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=6777992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8505743U Expired DE8505743U1 (de) | 1985-02-28 | 1985-02-28 | Vorrichtung zum Aufbringen eines Primers auf ein Kunststoffprofil od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8505743U1 (de) |
-
1985
- 1985-02-28 DE DE8505743U patent/DE8505743U1/de not_active Expired
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