DE8504347U1 - Rechnergesteuerte elektroakustische Diskussionsanlage - Google Patents
Rechnergesteuerte elektroakustische DiskussionsanlageInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/005—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for combining the signals of two or more microphones
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Description
- 1
Mikrophon für eine rechnergesteuerte elektroakustische Diskussionsani age.
Die Erfindung betrifft ein Mikrophon für eine rechnergesteuerte elektroakustische Diskussionsanlage nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Elektroakustische Diskussionsanlagen erleichtern oder
ermöglichen die gegenseitige akustische Verständigung der Teilnehmer einer Diskussion, Konferenz oder dgl.
Den Teilnehmern stehen die Mikrophone zur Verfugung, die vermittels des Rechners in der Zentrale wahlweise
ein- und ausgeschaltet werden. Das gesprochene Wort wird über Lautsprecher oder Kopfhörer hörbar gemacht,
die an die Verstärkereinrichtung der Zentrale angeschlossen sind. Die Lautsprecher können z.B. in den
Mikrophonen untergebracht sein. Die Diskussionsteilnehmer können ihre Sprechwünsche durch Betätigung des
Tastschalters an ihrem Mikrophon äußern. Je nach Programm, mit welchem der Rechner der Zentrale betrieben
wird, wird dadurch das betreffende Mikrophon sofort oder später, im Zuge des Abarbeitens einer elektronisch
gespeicherten Meldeliste eingeschaltet. In der Regel ist immer nur ein Mikrophon eingeschaltet. Es können
aber auch, wiederum abhängig vom Programm, mehrere Mikrophone in kleiner Anzahl gemeinsam eingeschaltet
sein. Darüber hinaus ist durch Betätigung einer Ta-
»&Ggr;,&Igr;,&igr;&igr;-&Igr;-&Tgr; &igr; &Ggr;.-.-'.
statur an der Zentrale die gezielte Einschaltung bestimmter Mikrophone möglich.
Bei bekannten Diskussionsanlagen verläuft die elektrische Verbindung zwischen den Mikrophonen und der Zentrale über ein einziges gemeinsames Kabel, das sowohl
die Ton- bzw. Mikrophonsignale als auch die in der Regel digital codierten Melde- und Steuersignale von
bzw. zu den Mikrophonen weiterleitet. Das Kabel arbeitet als Bus, d.h. es stellt keine individuelle Verbindung der einzelnen Mikrophone mit der Zentrale her zu.
Jedem Mikrophon gehört eine Steuerelektronik, die zur
gegenseitigen Unterscheidung der Mikrophone pro Mikrophon individuell kodiert ist, so daß die einzelnen
.Mikrophone von der Zentrale aus mittels einer im Steuersignal enthaltenen Adresse individuell angesprochen
werden können. Ebenso enthalten die von der Steuerelektronik ausgehenden Meldesignale die individuelle
Adresse, welche die Erkennung des betreffenden Mikrophons durch den Rechner der Zentrale ermöglicht.
üblicherweise wird das die Mikrophone mit der Zentrale
verbindende Kabel in dem Raum, in welchem die Diskussionsanlage betrieben werden soll, frei verlegt. Die
Steuerelektronik und der Vorverstärker jedes Mikrophons sind in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht,
an welches der ankommende und der weiterführende Abschnitt des Kabels angeschlossen wird und mit dem außerdem das aus Mikrcphonkapse1 und Gehäuse bestehende
Mikrophon über eine Zuleitung fest oder steckbar verbunden ist. Das Gehäuse für Vorverstärker und Steuerelektronik ist z.B. als Mikrophonpult ausgebildet, mit
welchem das Mikrophon über einen Schwanenhals verbunden ist und an dem auch der Tastschalter angebracht ist.
dahin, Konferenzsäle ständig, d.h. auf Dauer mit einer Diskussionsanlage auszustatten. Hierbei ist es aus
Gründen der bequemen Benutzung wünschenswert, an jedem Platz eines Diskussionsteilnehmers oder höchstens für
je zwei Plätze gemeinsam ein Mikrophon vorzusehen. Bei den bekannten Diskussionsanlagen führt dies zu
einem enormen Investitionsaufwand, da jeder Mikrophon-Platz komplett mit einem Vorverstärker und einer Steuerelektronik für das Mikrophon ausgerüstet werden muß.
Ist der betreffende Konferenzsaal nicht voll belegt, lias erfahrungsgemäß häufig geschieht, werden Vorverstärker und Steuerelektronik an vielen Mikrophon-Plätzen nicht benötigt, also unnötigerweise vorgehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrophon für eine Diskussionsanlage der geschilderten Art zu
schaffen, das die dauernde Ausstattung eines Konferenzsaales mit einer Diskussionsanlage mit vergleichsweise
geringem Investitionsaufwand ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1
und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den
Unteransprüchen gekennzeichneten Mikrophon gelöst.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Mikrophons sind an den einzelnen Mikrophon-Plätzen der Diskussionsanlage
nur noch fest installierte Mikrophonsteckdosen vorgesehen, die über das einzige, im Raum ebenfalls fest verlegte Kabel mit der Zentrale verbunden sind. Vorverstärker, Steuerelektronik und Tastschalter zu jedem Mikrophon sind nicht mehr an jedem Mikrophon-Platz fest
angeordnet, sondern in dem Mikrophon integriert, das über seinen Stecker wahlweise an eine der Mikrophonsteckdosen angeschlossen werden kann. Die feste Instal-
lierung des Kabels und der Mikrophonsteckdosen 1st
einfach herzustellen und nicht teuer, und zwar aucrt dann, wenn an jedem oder an jedem zweiten Teilnehmer-Platz eine Mikrophonsteckdose vorgesehen wird. Größerer
Aufwand entsteht zwar bei den neuen Mikrophonen mit Ihrem integrierten Vorverstärker und der integrierten
Steuerelektronik. Diese maß der Betreiber des Konferenzsaales jedoch nur in einer vergleichsweise geringen, der durchschnittlichen, unvollständigen Belegung
des Konferenzsaales entsprechenden Stückzahl anschaffen. Bei großen, den Konferenzsaal ganz füllenden Veranstaltungen können die dann über die Grundausstattung hinaus benötigten Mikrophone einfach für die Dauer
der Veranstaltung dazu gemietet und ohne weiteres an die vorhandenen Mikrophonsteckdosen angeschlossen werden. Insgesamt bleibt also bei Anwendung der erfindungsgemäßen Mikrophone der Investitionsaufwand für die
dauernde Ausstattung des Konferenzsaales gering und zusätzlicher Aufwand entsteht nur dann und nur so lange, wie der Konferenzsaal tatsächlich voll genutzt wird.
Mit der Ausbildung des neuen Mikrophons nach Anspruch 2 gewinnt man noch den zusätzlichen Vorteil, daß sich das
Mikrophon besonders leicht und bequem benutzen läßt, Insbesondere dann, wenn es jeweils zwei Diskussionsteil -nehmern gemeinsam zur Verfügung steht, da jeder Diskussionsteilnehmer das Handmikrophon ohne weiteres zu sich
nehmen kann und somit seinen Platz beim Sprechen nicht zu verlassen braucht.
Eine besonders vorteilhafte bauliche Ausgestaltung des neuen Mikrophons mit integriertem Vorverstärker und
Integrierter Steuerelektronik geht aus Anspruch 3 hervor.
* · lift
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 ein Schemabild einer rechnergesteuerten elektro
akustischen Diskussionsanlage,
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Mikrophon der Diskussionsanlage,
Die in den Figuren gezeigte Diskussionsanlage umfaßt
eine Zentrale 1, mit welcher mehrere Mikrophone 2 über
ein einziges, gemeinsames Kabel 3 elektrisch verbunden sind. Das Kabel 3 ist achtadrig. Es ist in dem Raum, in
dem die Diskussionsanlage betrieben wird, und seiner
hier durch mehrere Sessel 5 angedeuteten Möblierung fest verlegt. In die Möblierung bzw. Sessel 5 ist für
je zwei Sessel gemeinsam eine Mikrophonsteckdose 4 fest angebaut. Das Kabel 3 verbindet alle Mikrophonsteck
dosen 4 miteinander, in dem es von Mikrophonsteckdose
zu Mikrophonsteckdose durchgeschleift ist. Die Mikrophone 2 haben jeweils ein Anschlußkabel 27 mit einem
zu den Mikrophonsteckdosen 4 passenden Stecker 28, so daß sie über jede der Mikrophonsteckdosen 4 unmittel
bar an das gemeinsame Kabel 3 anschließbar sind.
Die Zentrale 1 umfaßt eine Verstärkereinrichtung 11
zur Verstärkung der von den Mikrophonen 2 kommenden Ton- bzw. Mikrophonsignale. Die Verstärkereinrichtung
11 steuert in nicht näher gezeigter Weise Lautsprecher
- 6 - oder über eine Übertragungseinrichtung Kopfhörer an.
Die Zentrale 1 umfaßt weiter einen nach Programm arbeitenden Rechner 12, welcher über zwei Adern des Kabels
3 digital codierte Meldesignale von den Mikrophonen 2 empfängt und über zwei Adern des Kabels 3 digital
codierte Steuersignale zu den Mikrophonen 2 aussendet.
Ferner umfaßt die Zentrale 1 eine Stromversorgung 13, welche neben der Verstärkereinrichtung 11 und dem Rechner 12 über das Kabel 3 auch die in den einzelnen Mikrophonen 2 enthaltenen und noch näher zu erläuternden
elektrischen Baugruppen speist.
Jedes Mikrophon enthält in einem Gehäuse 21, vgl. Figuren 2-4, eine übliche Mikrophonkapsel 22, einen Vorverstärker 23 für die Mikrophonsignale und eine durch
das Schaltersymbol angedeutete Steuerelektronik 25. Außerdem ist am Gehäuse ein durch den Diskussionstei1 -
nehmer betätigbarer Tastschalter 24 vorgesehen.
über zwei Sprechadern des gemeinsamen Kabels 3 zur Verstärkereinrichtung 11 in der Zentrale 1, wenn
die Steuerelektronik 25 aufgrund entsprechender Steuersignale vom Rechner 12 der Zentrale 1 das betreffende
Mikrophon 2 eingeschaltet hat. Der jeweilige Betriebszustand des Mikrophons wird durch ein LED 26 angezeigt,
vgl. Figur 4, das bei eingeschaltetem Mikrophon auf
leuchtet.
Die Steuerelektronik 25 jedes Mikrophons ist individuell entsprechend einer einmaligen manuellen Einstellung
für eine bestimmte Adresse codiert. Die Steuerelektronik empfängt alle Steuersignale vom Rechner 12, spricht
aber auf ein Steuersignal nur dann an, wenn dieses die der jeweiligen Codierung entsprechende Adresse
• f · » ■ · · &mgr; &lgr; t ' »
7 -
enthält. Die Steuerelektronik 25 erzeugt außerdem nach
Haßgabe der Betätigung des Tastschalters 24 Meldesignale,
die ebenfalls eine der jeweiligen Codierung der Steuerelektronik 25 entsprechende Adresse führen. Die
Meldesignale gehen über das Kabel 3 an den Rechner 12 und werden dort abhängig vom jeweiligen Programm
des Rechners verarbeitet, z.B. in der Weise, daß der Rechner 12 vermittels geeigneter Steuersignale sofort
dasjenige Mikrophon 2, bei dem der Tastschalter 4 betätigit
wurde, einschaltet und alle übrigen Mikrophone dafür ausschaltet, oder auch in der Weise, daß der
Rechner 12 das Mikrophon 2, bei dem ein Tastschalter 4 betätigt wurde, auf eine gespeicherte Meldeliste
setzt und erst dann einschaltet, wenn a^.r Rechner im
Zuge der Abarbeitung der Meldeliste bei dem betreffenden Mikrophon angekommen ist.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen weitere bauliche Einzelheiten
eines der untereinander gleichen Mikrophone 2.
Das Gehäuse 21 des Mikrophons 2 hat die Form eines Rechteckzylinders mit abgerundeten Längskanten. An
dem einen, in Figur 2 linken und als Einsprechsieb ausgebildeten Stirnende 31 des Gehäuses ist die Mikrophonkapsel
22 angeordnet. In der Stirnwand bzw. dem Einsprechsieb 31 ist das LED 26 vorgesehen. Aus dem
gegenüberliegenden Stirnende 32 tritt das flexible
Anschlußkabel 27 aus, welches an dem Stecker 28 endet. In der in Figur 2 oberen großen Seitenwand 33 des Gehäuses
21 ist der Tastschalter 2\ eingebaut. Alternativ konnte das LED 26 auch in dieser oberen Seitenwand
33, z.B. in baulicher Vereinigung mit dem Tastschalter,
vorgesehen sein. Nahe der gegenüberliegenden, unteren
Saitenwand 34 und paralell zu dieser erstreckt sich zwischen den beiden Stirnenden 31 und 32 eine Scha 1 tungsplatine
29, welche in üblicher Technik sowohl
II1 !
-&bgr;Vorverstärker 3 als auch die Steuerelektronik 25
enthält. Vorverstärker und Steuerelektronik sind also
in das Mikrophon 2 integriert; über das Anschlußkabel 7
und den in einer der Mikrophonsteckdosen 4 einführbaren
Stecker 28 wird also ohne die Einfügung weiterer elektrischer Baugruppen eine unmittelbare galvanische
Verbindung zu dem Kabel 3 hergestellt.
Uas Gehäuse 21 kann z.B. als zwei schaliges Kunststoffgehäuse
ausgebildet sein.
Beim Betrieb der Diskussionsanlage wird eine der Anzahl
der anwesenden Diskussionstei inehmer entsprechende
Anzahl von Mikrophonen 2 dort, wo die Diskussionsteilnehmer
sitzentmittels der Stecker 28 an die fest eingebauten
Mikrophonsteckdosen 4 angeschlossen. Die übrigen im Raum vorhandenen Mikrophonsteckdosen 4 bleiben unbelegt.
Der Betreiber des Konferenzsaales hält nur eine
vergleichsweise geringe Zahl von Mikrophonen 2 bereit.
Bei großen Veranstaltungen mietet er weitere Mikrophone
2 hinzu.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel teilen sich
jeweils zwei Diskussionsteilnehmer ein Mikrophon, Beide
können das Mikrophon 2 aufgrund seiner Ausbildung als Handmikrophon mit längerem, flexiblem Anschlußkabel
27 beTuem zu sich nehmen und es benutzen, ohne sich
zum Mikrophon vorbeugen oder gar zu dem Mikrophon hingehen
zu müssen.
Claims (3)
- &mgr; rHelmut BrählerP 125 60 - European Patent Attorney DipL-lng. H.-Peter LieckMaximiliansplatz D-8000 München »039-291119 Telex5216741listd Technolaw* Tetefax 089-2285769AnsprücheEine Mikrophonfcap-sel (22) in einem Gehäuse (21) umfassendes Mikrophon (2) für eine rechnergesteuerte elektroakustische Diskussionsanlage für geschlossene Räume, bei der eine größere Anzahl von den Diskussionsteilnehmern zugeordneten Mikrophonen über ein einziges gemeinsames Kabel (3) an eine Zentrale (1) angeschlossen ist, welche eine Verstärkereinrichtung (11) für die Mikrophonsignale und einen nach Programm arbeitenden Rechner (12) umfaßt, der über das Kabel (3) von den einzelnen Mikrophonen (2) kodierte Meldesignale empfängt und kodierte Steuersignale zur Steuerung des Betriebszustandes der einzelnen Mikrophone (2) auf das Kebel (3) abgibt, wobei jedem Mikrophon (2) ein Vorverstärker (23) für die Mikrophons^gnale, mindestens ein vom Diskussionsteilnehmer betätigbarer Tastschalter (24) und eine mit dem Tastschalter (24) verbundene Steuerelektronik (25) zugeordnet ist, welche nach Maßgabe der Tastschalter-Betätigung die Meldesignale für den Rechner (12) erzeugt und die von dort empfangenen Steuersignale zum Ein- und Ausschalten des Mikrophons (2) auswertet,dadurch gekennzeichnet,daß das Mikrophon (2) den Vorverstärker (23) und die Steuerelektronik (25) sowie den Tastschalter (24) in bzw. an seinem Gehäuse (21) aufweist und daß das Hikro-&rgr;&eegr;&ogr;&eegr; (2) einen zu fest an den Plätzen der Diskussionsteilnehmer installierten Mikrophonsteckdosen (4) passenden Stecker (28) für den unmittelbaren elektrischen Anschluß an das im Raum fest verlegte und eine gröBere Anzahl von Mikrophonsteckdosen (4) miteinander verbindende Kabel (3) aufweist.
- 2.Mikrophon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß es als Handmikrophon mit einem flexiblen Anschlußkabel (27) zwischen Gehäuse (21) und Stecker (28) ausgebildet ist.
- 3.Mikrophon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß sein Gehäuse (21) die Form eines Rechteckzylinders nit abgerundeten Längskanten hat, in dem an einem Stirnende (31) die Mikrophonkapsel (22) angeordnet int, aus dem am gegenüberliegenden Stirnende (32) das Anschlußkabel (27) austritt, und in dem dazwischen, parallel zu den großen Seitenwänden (33) des Gehäuses (21) eine Schaltungsplatine (29) mit dem Vorverstärker (23) und der Steuerelektron-, k (25) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858504347 DE8504347U1 (de) | 1985-02-15 | 1985-02-15 | Rechnergesteuerte elektroakustische Diskussionsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19858504347 DE8504347U1 (de) | 1985-02-15 | 1985-02-15 | Rechnergesteuerte elektroakustische Diskussionsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8504347U1 true DE8504347U1 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6777506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858504347 Expired DE8504347U1 (de) | 1985-02-15 | 1985-02-15 | Rechnergesteuerte elektroakustische Diskussionsanlage |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8504347U1 (de) |
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1985
- 1985-02-15 DE DE19858504347 patent/DE8504347U1/de not_active Expired
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