DE3405272A1 - Zentralgeraet fuer sprechanlagen - Google Patents

Zentralgeraet fuer sprechanlagen

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DE3405272A1 DE19843405272 DE3405272A DE3405272A1 DE 3405272 A1 DE3405272 A1 DE 3405272A1 DE 19843405272 DE19843405272 DE 19843405272 DE 3405272 A DE3405272 A DE 3405272A DE 3405272 A1 DE3405272 A1 DE 3405272A1
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Schneider Electric GmbH
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Ritto Werk Loh GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
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    • HELECTRICITY
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  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Zentralgerät für Sprechanlagen
  • Die Erfindung betrifft ein Zentralgerät für Sprechanlagen mit einem Netzgerät, einem Sprechverstärker, einem Tonrufgenerator, einem Türöffner-Schaltmittel und anderen elektrischen Steuer- und/oder Schaltkreisen.
  • Es sind die verschiedensten Arten von Sprechanlagen bekannt, bei denen sich je nach den gewünschten Betriebsfunktionen der Aufwand in der Zentrale ändert. Es sei nur an die Bürosprechanlagen und die Haussprechanlagen mit oder ohne Türsprech- und/oder Türöffneranlage hingewiesen. Gerade bei den Haussprechanlagen sind die verschiedensten Varianten möglich, wenn es um den Ruf des Teilnehmers geht und eine Rufanlage mit Klingeln oder elektronischem Gong vorhanden ist. Bei den bekannten Sprechanlagen sind dafür unterschiedliche Zentralgeräte vorgesehen, die zudem den Nachteil haben, daß bei einer Erweiterung oder Änderung der Sprechanlage große Umrüstungsarbeiten, ja oft sogar das Auswechseln des gesamten Zentralgerätes vorgenommen werden müssen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Zentralgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das für jede Art von Sprechanlage verwendet und dabei in einfachster Art ergänzt und umgerüstet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Netzgerät als Grundeinheit ausgebildet ist, bei dem an einer Anschlußseite Anschlußeinheiten, die als Sprechverstärker, Tonrufgenerator, Türöffner-Schaltmittel und Steuer-und/oder Schaltkreis ausgebildet sind, in beliebiger Reihenfolge hintereinander steckbar sind, wobei aufeinander abgestimmte Steckverbinder an den einander zugekehrten Anschlußseiten der Grundeinheit und den Anschlußeinheiten eine Sammelschiene durchschalten, die Speiseleitungen von der Grundeinheit zu allen Anschlußeinheiten führen und Verbindungsleitungen zur Verbindung der Anschlußeinheiten untereinander bildet.
  • Die als Netzgerät ausgebildete Grundeinheit ist bei jeder Art von Sprechanlage nötig und vorhanden. Die Aufteilung der Betriebsfunktionen in getrennte Anschlußeinheiten hat den Vorteil, daß diese nach Bedarf an der Grundeinheit angesteckt werden. Da die Reihenfolge des Ansteckens keinen Einfluß hat, kann jederzeit nachträglich eine neue Betriebsfunktion in die Sprechanlage eingeführt werden. Es ist nur eine entsprechende Anschlußeinheit anzustecken. . Die durchschaltbare Sammelschiene mit einer ausreichenden Anzahl von Leitungen gibt dabei die Möglichkeit, die neue Anschlußeinheit mit den bereits vorhandenen oder später noch dazu kommenden Anschlußeinheiten zu verbinden. Das neue Zentralgerät hat zudem den Vorteil, daß defekte Anschlußeinheiten leicht ausgetauscht werden können.
  • Die Durchschaltung der Sammelschiene ist nach einer Ausgestaltung dadurch gelöst, daß jede Anschlußeinheit mit einer von der der Grundeinheit zugekehrten Anschlußseite zur gegenüberliegenden Anschlußseite reichenden Leiterplatte versehen ist, daß die Leiterplatte an einer Anschlußseite der Anschlußeinheit mit einer Buchsenleiste und die gegenüberliegende Anschlußseite mit einer Messerleiste verbunden ist und daß die Leiterplatte eine der Anzahl der Leitungen der Sammelschiene entsprechende Anzahl von Leiterbahnen und die Buchsenleiste und die Messerleiste eine entsprechende Anzahl von Steckkontakten aufweisen.
  • Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Anschlußseite der Grundeinheit und die Anschlußseiten der Anschlußeinheiten gleich groß sind und daß die Grundeinheit und die Anschlußeinheiten allseitig bündig miteinander verbindbar sind, dann bildet das Zentralgerät unabhängig von der Anzahl der an der Grundeinheit angesteckten Anschlußeinheiten stets eine kompakte Gesamteinheit.
  • Der konstruktive Aufbau kann nach einer Ausgestaltung so ausgeführt sein, daß die Anschlußseiten der Grundeinheit und der Anschlußeinheiten offen sind und daß die offene Anschlußseite der letzten Anschlußeinheit mittels einer Abdeckkappe verschließbar ist. Die Gehäuse für die Anschlußeinheiten sind dann einfach, es ist aber die zusätzliche Abdeckkappe erforderlich.
  • Auf die Abdeckkappe kann nach einer Ausgestaltung dann verzichtet werden, wenn die Ausführung so ist, daß die Anschlußseiten der Grundeinheit und der Anschlußeinheiten geschlossen sind und nur im Bereich der Steckverbinder eine Ausnehmung aufweisen.
  • Zur eindeutigen Herstellung der Steckverbindungen zwischen der Grundeinheit und den Anschlußeinheiten ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die als Buchsenleisten ausgebildeten Steckverbinder der Grundeinheit und der Anschlußeinheiten bündig mit den Anschlußseiten sind und daß die als Messerleisten ausgebildeten Steckverbinder der Anschlußheiten mit dem Steckteil an den Anschlußseiten vorstehen.
  • Die Unterbringung der für die Anschlußeinheiten erforderlichen Bauelemente wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Anschlußeinheiten mit einer zusätzlichen Träger-Leiterplatte versehen sind, auf der die Bauteile der Anschlußeinheit angeordnet und verdrahtet sind. Dabei hat sich eine Ausgestaltung für zweckmäßig erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlußeinheiten ein einheitliches Gehäuse mit identischen und gleich angeordneten Leiterplatten und Steckverbindern aufweisen und je nach Funktion bestückt sind. Die mechanischen Teile sind dann bei allen Anschlußeinheiten identisch, was deren Herstellung vereinfacht und verbilligt.
  • Die Verdrahtung der Sprechanlage wird dadurch erleichtert, daß die Anschlußeinheiten mit zusätzlichen Anschlußleisten versehen sind, die mit anschlußeinheitenindividuellen Anschlüssen der Anschlußeinheiten belegt sind. An diese Anschlüsse werden die Verbindungsleitungen und Steuerleitungen von den Teilnehmerstellen und anderen dezentralen Stellen und Geräten angeschlossen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 im Blockschaltbild den Aufbau und die Unterteilung eines Zentralgerätes für Sprechanlagen nach der Erfindung und Fig. 2 in Seitenansicht schematisch die dazu erforderliche konstruktive Ausgestaltung des Zentralgerätes nach Fig. 1.
  • Wie das Blockschaltbild nach Fig. 1 zeigt, wird das Zentralgerät nach der Erfindung in die Grundeinheit GM und mehrere selbständige Anschlußeinheiten A,B, und C unterteilt, denen besondere Funktionen zugeordnet sind. Die Grundeinheit GM enthält das Netzgerät NG, das über die Anschlüsse n1 und n2 von der Netzwechselspannung gespeist wird. Am Ausgang des Netzgerätes NG wird eine Betriebsgleichspannung und eine Betriebswechselspanung abgegeben. Diese beiden Betriebsspannungen werden auf einer Buchsenleiste BL der Grundeinheit GM angeboten. Die Anschlußeinheit A ist als Sprechverstärker VR ausgebildet, wobei der Verstärkereingang und -ausgang über die Anschlüsse a1 bis a4 der Anschlußeinheit A zugänglich sind. Wie die Messerleiste ML und die Buchsenleiste BL der Anschlußeinheit A zeigt, werden die Betriebspannungen als Leitungen 1 bis 4 der Sammelschiene SS durchgeschaltet.
  • Diese Leitungen 1 bis 4 werden in gleicher Weise über die Anschlußeinheiten B und C mittels Buchsenleisten BL und Messerleisten ML durchgeschaltet. In den Anschlußeinheiten A, B und C sind die Buchsenleisten BL und die Messerleisten ML jeweils miteinander verbunden und schalten zusätzliche Leitungen 5 bis n der Sammelschiene SS durch. Diese Leitungen 5 bis n dienen dazu, die Anschlußeinheiten A, B und C untereinander zu verbinden. Die für die Anschlußeinheiten A, B und C erforderlichen Betriebsspannungen werden innerhalb der Anschlußeinheit von den Leitungen 1 bis 4 abgegriffen, wie anhand des Verstärkers VR der Anschlußeinheit A und des Tonrufgeneraturs TG der Anschlußeinheit B gezeigt ist. Der Tonruf kann an den Anschlüssen b1 und b2 der Anschlußeinheit B abgegriffen werden. über die Leitung 5 der Sammelschiene SS kann der Verstärker VR und über die Leitung 6 der Tonrufgenerator TG zusätzlich angesteuert werden. In der Anschlußeinheit C ist das Türöffner-Schaltmittel R über den anschlußeinheitenindividuellen Anschluß c2 ansteuerbar. Das Türöffner -Schaltmittel R liegt an der Leitung 2, die das positive Potential der Betriebsgleichspannung führt. Dem Anschluß c2 wird daher das negative Potential der Betriebsgleichspannung zugeführt. Der Kontakt r des Türöffner-Schaltmittels R legt die Betriebswechselspannung auf den Anschluß cl, der zum Türöffner führt. Der andere Pol der Betriebswechselspannung führt über den Anschluß c3 zum Türöffner.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Reihenfolge der Anschlußeinheiten A bis C beliebig sein kann, ohne die Funktion der Sprechanlage zu beeinflussen. Wie Fig. 1 zeigt, kann die Anzahl der Anschlußeinheiten auch vergrößert werden. Es ist nur erforderlich, die Sammelschiene SS mit einer ausreichenden Anzahl von Leitungen zu versehen, damit für die Verbindung der Anschlußeinheiten untereinander die nötige Anzahl von Leitungen zur Verfügung steht.
  • Hat eine Sprechanlage keine Türöffner-Anlage, dann bleibt einfach die Anschlußeinheit C weg. Dasselbe gilt für den Tonruf und die Anschlußeinheit B. Das Zentralgerät kann mit jeder beliebigen Kombination der Anschlußeinheiten ausgelegt werden. Dazu ist es nur erforderlich, die Anschlußeinheiten nacheinander an der Grundeinheit GM anzustecken, wobei es auf die Reihenfolge nicht ankommt. Es ist auch leicht einzusehen, daß das Zentralgerät jetzt in einfacher Weise beliebig erweitert und auf die Betriebsfunktionen der Sprechanlage angepaßt werden kann.
  • Anhand der Fig. 2 wird schematisch gezeigt, wie das so unterteilte Zentralgerät nach Fig. 1 konstruktiv gestaltet werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Netzgerät in dem Gehäuse 10 untergebracht. Die linke Seite 11 des Gehciuses 10 ist geschlossen, während die rechte Seite als Anschlußseite 15 offen ist. Im oberen Teil des Gehäuses 10 sind Lüftungsschlitze 12 eingebracht. Auf einer Leiterplatte 13 sind die Bauelemente des Netzgerätes befestigt. Im bereich der Anschlußseite 15 trägt die Leiterplatte den als Buchsenleiste ausgebildeten Steckverbinder 14, an dem die die Betriebsspannungen führenden Leitungen 1 bis 4 angeschlossen sind. Der Steckverbinder 14 ist auf die Anzahl n der Leitungen der Sammelschiene SS erweitert und schließt bündig mit der Anschlußseite 15 ab.
  • An die Anschlußseite 15 können die Gehäuse 20, 20' und 30 nacheinander angereiht werden, wobci darin die Bauelemente untergebracht sind, um die Anschlußeinheiten A,B und C nach Fig. 1 zu bilden. Das Gehäuse 20 ist an der linken Anschluf?-seite 25 mit dem als Messerleiste ausgebildeten Steckverbinder 22 versehen, der rnit seinem Steckteil an der Ansch1llP,-seite 25 vorsteht und in den Steckverbinder 1'4 des Net%gerätes eingesteckt werden kann. Die Leiterplatte 21 reicht von der Anschlußseite 25 zur Anschlußseite 26 und verbindet den Steckverbinder 22 mit dem Steckverbinder 23. Das Gehäuse 20 nimmt eine weitere Träger-Leiterplatte 24 auf, auf dem die Bauelemente der Anschlußeinheit angeordnet und verdrahtet sind. Wie das Gehäuse 20 mit den Steckverbindern 22' und 23', sowie den Leiterplatten 21' und 24' zeigt, können für unterschiedliche Anschlußeinheiten auch identische mechanische Bauteile verwendet werden. Lediglich die Bestückung und Beschaltung der Leiterplatte 24 bzw. 24' ändert sich. Dabei kann, wie am Gehäuse 30 mit der Leiterplatte 31 und den Steckverbindern 32 und 33 gezeigt ist, die Jrizrer-Leit(rplatte 3ll auch unsymmetrisch im Gehäuse 30 angeordnet sein.
  • Die Steckverbindcr "2, 22' und 32, die an den Anschlußseiten 25, 25' und 35 der Grundeinheit zugekehrt sind, sind als Messcrleisten ausgebildet, während an der Anschlußseite 15 der Grundeinheit und den Anschlußseiten 26, 26' und 36 die Steckverbinder 23, 23' und 33 als Buchsenleisten ausgebildet sind. Anstelle von Buchsen- und Messerleisten können auch anders gestaltete, aufeinander abgestimmte Steckverbinder verwendet werden. Die Steckverbinder schalten die Sammelschiene SS zwischen der Grundeinheit und den Anschlußeinheiten durch und innerhalb der Anschlußeinheiten verbinden die Leiterplatten 21, 21' und 31 die Steckverbinder. Auf diese Weise werden nicht nur die Leitungen 1 bis 4 mit den Betriebsspannungen, sondern auch die Leitungen 5 bis n zur Verbindung der Anschlußeinheiten untereinander durchgeschaltet und stehen in jeder Anschlußeinheit zum Anschluß zur Verfügung.
  • Die Anschlußseiten der Gehäuse 10,20,20' und 30 können offen sein. Sie sind jedoch gleich groß, so daß die Anschlußeinheiten allseitig bündig aneinandergereiht werden können. Die Anschlußseiten können jedoch auch nur Ausnehmungen für die Steckverbinder aufweisen. Die Abdeckkappe 40 deckt die offene Anschlußseite 36 der letzten Anschlußeinheit ab.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Zentralgerät für Sprechanlagen mit einem Netzgerät, einem Sprechverstärker, einem Tonrufgenerator, einem Türöffner-Schaltmittel und anderen elektrischen Steuer-und/oder Schaltkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzgerät (NG) als Grundeinheit (GM) ausgebildet ist, bei dem an einer Anschlußseite (15) Anschlußeinheiten (A,B,C), die als Sprechverstärker (VR), Tonrufgenerator (TG), Türöffner-Schaltmittel (R) und Steuer- und/oder Schaltkreis ausgebildet sind, in beliebiger Reihenfolge hintereinander steckbar sind, wobei aufeinander abgestimmte Steckverbinder (BL,ML) an den einander zugekehrten Anschlußseiten (15,25;26,25'; 26',35) der Grundeinheit (GM) und den Anschlußeinheiten (A,B,C) eine Sammelschiene (SS) durchschalten, die Speiseleitungen (1 bis 4) von der Grundeinheit (GM) zu allen Anschlußeinheiten (A,B,C) führen und Verbindungsleitungen (5 bis n) zur Verbindung der Anschlußeinheiten (A,B,C) untereinander bildet.
  2. 2. Zentralgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußeinheit (A,B,C) mit einer von der der Grundeinheit (GM) zugekehrten Anschlußseite (25,25',35) zur gegenüberliegenden Anschlußseite (26,26',36) reichenden Leiterplatte (21,21',31) versehen ist, daß die Leiterplatte (21,21',31) an einer Anschlußseite (25,25',35) der Anschlußeinheit (A,B,C) mit einer Buchsenleiste (BL) und die gegenüberliegende Anschlußseite (26,26',36) mit einer Messerleiste (ML) verbunden ist und daß die Leiterplatte (21,21',31) eine der Anzahl der Leitungen (1 bis n) der Sammelschiene (SS) entsprechende Anzahl von Leiterbahnen und die Buchsenleiste (BL) und die Messerleiste (ML) eine entsprechende Anzahl von Steckkontakten aufweisen.
  3. 3. Zentralgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußseite (15) der Grundeinheit (GM) und die Anschlußseiten ( 25,26 (25,26;25?,26?;35,36) 25 ',26 '; 35,36) der Anschlußeinheiten (A,B,C) gleich groß sind und daß die Grundeinheit (GM) und die Anschlußeinheiten (A,B,C) allseitig bündig miteinander verbindbar sind.
  4. 4. Zentralgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußseiten (15,25,26,25',26',35,36) der Grundeinheit (GM) und der Anschlußeinheiten (A,B,C) offen sind und daß die offene Anschlußseite (36) der letzten Anschlußeinheit (C) mittels einer Abdeckkappe (40) verschließbar ist.
  5. 5. Zentralgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußseiten (15,25,26,25',26',35,36) der Grundeinheit (GM) und der Anschlußeinheiten (A,B,C) geschlossen sind und nur im Bereich der Steckverbinder (1,22,23,22',23',32,33) eine Ausnehmung aufweisen.
  6. 6. Zentralgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Buchsenleisten (BL) ausgebildeten Steckverbinder (14,23,23',33) der Grundeinheit (GM) und der Anschlußeinheiten (A,B,C) bündig mit den Anschlußseiten (15,25,26') sind und daß die als Messerleisten (ML) ausgebildeten Steckverbinder (22,22',32) der Anschlußeinheiten (A,B,C) mit dem Steckteil an den Anschlußseiten (25,25',35) vorstehen.
  7. 7. Zentralgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheiten (A,B,C) mit einer zusätzlichen Träger-Leiterplatte (24,24',34) versehen sind, auf der die Bauteile der Anschlußeinheit (A,B,C) angeordnet und verdrahtet sind.
  8. 8. Zentralgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheiten (A,B,C) ein cinheitliches Gehäuse (20,20',30) mit identischen und gleich angeordneten Leiterplatten (21,21',30 und 24,24',34) und Steckverbindern (22,22',32 und 23,23',33) aufweisen und je nach Funktion bestückt sind.
  9. 9. Zentralgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheiten (A,B,C) mit zusätzlichen Anschlußleisten versehen sind, die rnit anschlußeinheitenindividuellen Anschlüssen (al bis a; b1,b2; cl bis c3) der Anschlußeinheiten (A,B,C) belegt sind.
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