DE8503812U1 - Signalgeber zur Überwachung eines Bremsbelags - Google Patents
Signalgeber zur Überwachung eines BremsbelagsInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D66/00—Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
- F16D66/02—Apparatus for indicating wear
- F16D66/021—Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
- F16D66/022—Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
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- F16D66/024—Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact
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- F16D2066/001—Temperature
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Description
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PATENTANWÄLTE ί ' · · · * · dr.-ing. franz vuesthoff
WUESTHOFF- v. PECHMÄlWi -BEHk'EKlS-'GÖETZ dr·ph'L>FREDA TUESTH°" («w»9jfl '
EUROPEANPATENTATTORNEYS „,„, e, i
ί DIPL.-ING. DIFL.-TIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZP:
D-8000 MÜNCHEN 90 t
1G-59 089 SCHWEiGERSTRASSE 2 \
Lucas Industries telefon: (089)661051 \
TELEX! 514670 ...
telefax: via (089) 271 6063 (in) ί
Die Erfindung betrifft einen Signalgeber zur überwachung
eines Bremsbelags, insbesondere in einer Scheibenbremse -für Kraftfahrzeuge, mit einem Gshäuse, das einem Bremsenteil
in bei fortschreitender Absutzung des Bremsbelags abnehmendem Abstand gegenüberliegt und elektrische Kontakte
und Leitungen enthält, deren Schaltzustände bei bestimmter Abnutzung und/oder Erhitzung des Bremsbelags
veränderbar sind.
Bei einem bekannten Signalgeber dieser Gattung (DE-OS 2 144 466) ist der Signalgeber in einen Bremsschuh eingebaut,
der zu diesem Zweck in einem Bremsbelag eine zur zugehörigen Bremsscheibe hin offene Aussparung größeren
Durchmessers und eine sich daran gleichachsig anschließende Aussparung kleineren Durchmessers aufweist; die
Aussparung kleineren Durchmessers erstreckt sich auch durch eine Belagträgerplatte hindurch. Das Gehäuse des
Signalgebers ist im wesentlichen zylindrisch, erstreckt sich durch die beiden Aussparungen hindurch und hat einen
der Bremsscheibe zugewandten Flansch, der in der Aussparung größeren Durchmessers liegt. Die beiden Enden des
Gehäuses weisen je einen Verschluß aus keramischer Isoliermasse auf. In den vorderen, der Bremsscheibe zugewandten,
Verschluß ist eine Drahtschleife eingebettet,
- 2 - 59 089
die ungefähr in der Ebene des Flansches liegt und von der ein Paar Drähte ausgehen, die durch den hinteren Verschluß
nach außen geführt sind und dort Kontakte für Steckverbindungen bilden. An der Innenwand des Gehäuses
ist innerhalb des vorderen Verschlusses eine Bimetallfeder befestigt, die im Zwischenraum zwischen den beiden
Verschlüssen ein freies Ende mit einem Kontakt aufweist. Diesem Kontakt ist ein Kontakt an einem der beiden Drähte
derart zugeordnet; daß die Kontakte sich bei normaler Temperatur in einem Abstand gegenüberstehen. Bei zunehmender
Temperatur verbiegt sich die Bimetallfeder, bis die Kontakte einander schließlich berühren und einen
Stromkreis schließen, wodurch eine überhitzung des Bremsbelags angezeigt wird. Wenn der Bremsbelag zu einem erheblichen
Teil, jedoch noch nicht vollständig abgenutzt ist, trägt die Bremsscheibe allmählich eine vordere
Schicht des vorderen Verschlusses ab, bis sie die Drahtschleife erreicht, so daß über die Bremsscheibe ein
Stromkreis geschlossen und dadurch ein während des Bremsens auftretendes Signal für forgeschrittenen Belagverschleiß
abgegeben wird. Wenn bei weiter fortgeschrittenem Belagverschleiß die Bremsscheibe die Drahtschleife vollständig
zerstört hat, wird ein Ruhestromkreis unterbrochen, was zur Abgabe eines Dauersignals genutzt werden
kann.
Dieser bekannte Signalgeber ist verhältnismäßig kostspielig und dennoch für eine Wiederverwendung nach dem Auswechseln
des Bremsbelags in der Regel nicht geeignet, da der Signalgeber im Laufe einer normalen Abnutzung des
Bremsbelags weitgehend zerstört wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Signalgeber der eingangs beschriebenen Gattung derart
weiterzubilden, daß er mit geringen Kosten herstellbar und wiederverwendbar ist.
59 089
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Stopfen in dem Gehäuse in Richtung der Dicke des Bremsbelags verschiebbar geführt, durch das genannte Bremsenteil
weiter in das Gehäuse eindrückbar ist und in einer Endstellung mindestens einen der Kontakte in einer von
seiner Ruhestellung abweichenden Schaltstellung hält.
seiner Ruhestellung abweichenden Schaltstellung hält.
Wenn der erfindungsgemäße Signalgeber überhaupt einem
Verschleiß gusge-sete-t ist. dann findet dieser am Stopfen statt, der als solcher auswechselbar ist, so daß der Signalgeber im übrigen nach dem Auswechseln des zugehörigen Bremsbelags weiterverwendet werden kann.
Verschleiß gusge-sete-t ist. dann findet dieser am Stopfen statt, der als solcher auswechselbar ist, so daß der Signalgeber im übrigen nach dem Auswechseln des zugehörigen Bremsbelags weiterverwendet werden kann.
Der erfindungsgemäße Signalgeber wird vorzugsweise, ebenso
wie der beschriebene bekannte Signalgeber, derart angeordnet, daß eine Stirnseite seines Gehäuses einer
Bremsscheibe gegenüberliegt. In diesem Fall ist die Erfindung vorzugsweise dadurch weitergebildet, daß das Gehäuse an einem ortsfesten Bremsträger befestigt ist, mit seiner entgegengesetzten Stirnseite einem Fortsatz einer Belagträgerplatte gegenüberliegt und der Stopfen von diesem Fortsatz in das Gehäuse eindrückbar ist. Bei dieser Anordnung wird auch der Stopfen von jeglichem nennenswerten Verschleiß verschont.
Bremsscheibe gegenüberliegt. In diesem Fall ist die Erfindung vorzugsweise dadurch weitergebildet, daß das Gehäuse an einem ortsfesten Bremsträger befestigt ist, mit seiner entgegengesetzten Stirnseite einem Fortsatz einer Belagträgerplatte gegenüberliegt und der Stopfen von diesem Fortsatz in das Gehäuse eindrückbar ist. Bei dieser Anordnung wird auch der Stopfen von jeglichem nennenswerten Verschleiß verschont.
Es ist ferner zweckmäßig, daß sämtliche an Leitungen angeschlossenen
Kontakte an einem gemeinsamen Kontaktträger abgestützt und mit diesem gemeinsam in das Gehäuse eingesetzt
sind. Dies hat den Vorteil, daß am Stopfen weder
eine Leitung angeordnet ist, noch ein Kontakt, von dem
eine Leitung ausgeht; der Stopfen läßt sich somit besonders billig herstellen und einfach montieren sowie nötigenfalls auswechseln.
eine Leitung angeordnet ist, noch ein Kontakt, von dem
eine Leitung ausgeht; der Stopfen läßt sich somit besonders billig herstellen und einfach montieren sowie nötigenfalls auswechseln.
Die zuletzt beschriebene Ausführungsform ermöglicht eine
Weiterbildung der Erfindung, gemäß der das Gehäuse zwei
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·; gleichachsige Aussparungen aufweist, in die der Stopfen
j und der Kontaktträger von entgegengesetzten Stirnseiten
her eingesetzt sind *
Dabei ist es ferner zweckmäßig, daß die beiden Aus-
!■ sparungen durch eine Zwischenwand voneinander getrennt
■ sind, an der sich eine Rückstellfeder für den Stopfen
X abstützt, und durch die sich ein am Stopfen ausgebildeter
Stößel hindurcherstreckt.
Wenn der erfindungsgemäße Signalgeber wie der eingangs
beschriebene bekannte Signalgeber mit einem wärmeempfindlichen Schalter, beispielsweise Bimetallschalter, ausgestattet
ist, dann ist es zweckmäßig, daß der wärmeempfindliche Schalter innerhalb des Kontaktträgers in einem
vorderen, der Bremsscheibe zugewandten Bereich angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung mit weiteren Einzelheiten
beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Signalgeber und die ihn umgebenden Teile einer
Scheibenbremse in einem Axialschnitt.
In der Zeichnung sind zur Verdeutlichung des Umfeldes, in dem ein erfindungsgemäßer Signalgeber 1 vorzugsweise einsetzbar
ist, Ausschnitte von Teilen einer Kraftfahrzeug-Scheibenbremse dargestellt. Der Signalgeber 1 ist an
einem ortsfesten Bremsträger 2 befestigt, der eine den Signalgeber aufnehmende, kreisförmige Aussparung 3 mit
einer ringförmigen Rippe 4 aufweist. Der Signalgeber 1 ist nahe dem Rand einer Bremsbacke 5 angeordnet, der wie
üblich einen Bremsbelag 6 und eine Rückenplatte 7 aufweist. An der Rückenplatte 7 ist ein gekröpfter Fortsatz
8 ausgebildet, dessen Stellung in bezug auf eine Brems-
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- 5 - 59 089
scheibe 9 vorn Signalgeber 1 überwacht wird, wodurch Rück-Schlüsse
auf den Abnutzungszustand des Bremsbelags 6 ermöglicht
werden.
Der Signalgeber 1 hat ein rotationssymmetrisches Gehäuse 10 aus elastischem, jedoch hitzebeständigem Kunststoff
mit einer vorderen Stirnfläche 11, die der Bremsscheibe in geringem, unveränderlichem Abstand gegenüberliegt, und
eine rückwärtige Stirnfläche 13, die dem Fortsatz 8 in einem bei zunehmendem Verschleiß des Bremsbelags 6 abnehmenden
Abstand gegenüberliegt.
Das Gehäuse 10 ist von hinten her, in der Zeichnung also von rechts nach links, in die Aussparung 3 eingepreßt
worden;"dabei ist ein an der Außenseite des Gehäuses 10
nahe dessen vorderer Stirnfläche 11 ausgebildeter Ringabschnitt 15 von hakenförmigem Profil hinter der ringförmigen
Rippe 4 des Bremsträgers 2 eingerastet. Nahe der rückwärtigen Stirnfläche 13 des Gehäuses 10 ist ein
Flansch 17 ausgebildet, der an der Rückseite der Rippe 4 anliegt.
Im Gehäuse 10 ist von vorne her eine im wesentlichen zylindrische
Aussparung 19 großen Durchmessers und gleichachsig von hinten her eine zylindrische Aussparung 21
kleineren Durchmessers ausgebildet; zwischen diesen beiden Aussparungen läßt eine Zwischenwand 23 nur eine enge
mittlere Verbindung frei.
In die vordere Aussparung 19 ist ein topfförmiger Kontaktträger
25 aus Isolierstoff eingepreßt, der von einem ebenfalls elektrisch isolierenden Deckel 27 nach vorne
hin abgeschlossen ist. Innerhalb des Kontaktträgers 25 ist eine membranartige Bimetallplatte 29 angeordnet, die
mittig einen beweglichen Kontakt 31 trägt. Hinter der
Bimetallplatte 29 ist im Kontaktträger 25 eine Zwischen-
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platte 33 befestigt, die mittig einen ortsfesten Kontakt 35 trägt. Die beiden Kontakte 31 und 35 liegen bei normaler
Temperatur aneinander an; wenn jedoch die Temperatur der Bimetallplatte 29, die beim Bremsen von der
Bremsscheibe 9 aus aufgeheizt wird, einen bestimmten Betrag überschreitet, springt der Kontakt 31 nach vorn und
entfernt sich dadurch vom Kontakt 35.
Hinter der Zwischenplatte 33 ist ein Kontakt 37 am Kontaktträger 25 federnd abgestützt und normalerweise in
Anlage an einem ortsfesten Kontakt 39. Der bewegliche Kontakt 31 ist an eine Leitung 41 angeschlossen und der
bewegliche Kontakt 37 an eine Leitung 43, wogegen die beiden ortsfesten Kontakte 35 und 39 an eine Leitung 45-angeschlossen
sind. Die drei Leitungen 41,43 und 45 sind von einem gemeinsamen isolierenden Mantel 47 umschlossen
und mit diesem durch einen schrägen Kanal 49 des Gehäuses 10 nach außen geführt. Der Kanal 49 bildet die einzige
Abweichung des Gehäuses 10 von einer vollkommenen Rotationssymmetrie.
In der hinteren Aussparung 21 ist ein Stopfen 51 aus isolierendem Kunststoff teilweise aufgenommen. Der Stopfen
51 hat einen zentralen Fortsatz 53, der sich durch die Zwischenwand 23 hindurch in die vordere Aussparung 19 erstreckt,
dort aber bei neuem oder unvollständig abgenutztem Bremsbelag 6 keine Wirkung ausübt. Der Stopfen 51 ist
von einer in das Gehäuse 10 eingebetteten ringförmigen Dichtung 55 umschlossen, die jeglicher Axialverschiebung
des Stopfens einen spürbaren Widerstand entgegensetzt. Rings um den Fortsatz 53 ist eine Rückstellfeder 57 angeordnet,
die bestrebt ist, den Stopfen 51 von der Zwischenwand 23 wegzudrücken.
Wenn die Abnützung des Bremsbelags 6 soweit fortgeschritten ist, daß der Fortsatz 8 den Stopfen 51 merklich wei-
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• · I
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ter als dargestellt in das Gehäuse 10 eindrückt, dann
stößt der Fortsatz 53 gegen die federnde Abstützung des beweglichen Kontakts 37 und hebt diesen vom ortsfesten
Kontakt 39 ab, wodurch ein Signalstromkreis geöffnet wird. Die Rückstellfeder 57 ist nicht imstande, den
Stopfen 51 zusammen mit der Bremsbacke 5, deren Fortsatz 8 am Stopfen anliegt, zu verschieben; deshalb behält der
Stopfen 51 bei entsprechend fortgeschrittener Abnutzung des Bremsbelags 6 seine Stellung bei, in der er die Kontakte
3 7 und 39 voneinander getrennt und somit den zugehörigen Stromkreis offenhält. Erst wenn die Bremsbacke 5
ausgebaut wird, um durch eine neue ersetzt zu werden, Örängt die Rückstellfeder 57 den Stopfen 51 in seine in
Öer Zeichnung abgebildete Ausgangsstellung zurück.
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Claims (6)
1. Signalgeber zur überwachung eines Bremsbelags, insbesondere
in einer Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (10) , das einem Bremsenteil (8) in bei
fortschreitender Abnutzung des Bremsbelags (6) abnehmend"im
Abstand gegenüberliegt und elektrische Kontakte (31, 35,37,39) und Leitungen (41,43,45) enthält, deren Schaltzustände
be: bestimmter Abnutzung und/oder Erhitzung des Bremsbelags (6) veränderbar sind,
dadurch gekennzeichnet , daß ein Stopfen (51) in dem Gehäuse (10) in Richtung der Dicke des Bremsbelags
(6) verschiebbar geführt, durch das genannte Bremsenteil (8) weiter in das Gehäuse (10) eindrückbar ist
und in einer Endstellung mindestens einen der Kontakte (37) in einer von seiner Ruhestellung abweichenden
Schaltstellung hält.
2. Signalgeber nach Anspruch 1, bei dem eine Stirnseite (11) seines Gehäuses (10) einer Bremsscheibe (9) gegenüberliegt
,
dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (10) an einem ortsfesten Bremsträger (2) befestigt ist,
mit seiner entgegengesetzten Stirnseite (13) einem Fortsatz (8) einer Belagträgerplatte (7) gegenüberliegt und
der Stopfen (51) von diesem Fortsatz (8) in das Gehäuse (10) eindrückbar ist.
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3. Signalgeber nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß sämtliche an Leitungen (41,43,45) angeschlossenen Kontakte (31,35, 37,
39) an einem gemeinsamen Kontaktträger (25) abgestützt und mit diesem gemeinsam in das Gehäuse (10) eingesetzt
sind.
4. Signalgeber nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (10) zwei gleichachsige Aussparungen (19,21) aufweist, in
die der Kontaktträger (25) und der Stopfen (51) von entgegengesetzten
Stirnseiten (11,13) her eingesetzt sind.
5. Signalgeber nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die beiden
Aussparungen (19,21) durch eine Zwischenwand (23) voneinander getrennt sind, an der sich eine Rückstellfeder (57)
für den Stopfen (51) abstützt, und durch die sich ein am Stopfen (51) ausgebildeter Stößel (53) hindurcherstreckt.
6. Signalgeber nach einem der Ansprüche 3 bis 5 mit einem wärmeempfindlichen Schalter,
dadurch gekennzeichnet , daß der wärmeempfindliche Schalter (Kontakte 31,35) innerhalb des Kontaktträgers
(25) in einem vorderen, der Bremsscheibe (9) zugewandten Bereich angeordnet ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858503812 DE8503812U1 (de) | 1985-02-12 | 1985-02-12 | Signalgeber zur Überwachung eines Bremsbelags |
DE8585902976T DE3567255D1 (en) | 1984-06-05 | 1985-05-24 | Signal transmitter for monitoring brake linings |
PCT/EP1985/000253 WO1985005662A1 (en) | 1984-06-05 | 1985-05-24 | Signal transmitter for monitoring brake linings |
EP85902976A EP0185064B1 (de) | 1984-06-05 | 1985-05-24 | Signalgeber zur überwachung eines bremsbelags |
BR8506764A BR8506764A (pt) | 1984-06-05 | 1985-05-24 | Transmissor de sinais para monitorizar uma lona de freio |
US06/826,488 US4685540A (en) | 1984-06-05 | 1985-05-24 | Signal transmitter for monitoring a brake lining |
AU44325/85A AU4432585A (en) | 1984-06-05 | 1985-05-24 | Signal transmitter for monitoring brake linings |
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KR1019860700012A KR860700146A (ko) | 1984-06-05 | 1986-03-31 | 브레이크 라이닝 감시용 송신기 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8503812U1 true DE8503812U1 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6777318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858503812 Expired DE8503812U1 (de) | 1984-06-05 | 1985-02-12 | Signalgeber zur Überwachung eines Bremsbelags |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8503812U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10321595A1 (de) * | 2003-05-14 | 2004-12-02 | Nexans | Vorrichtung zur Überwachung des Verschleißes eines Bremsbelags |
-
1985
- 1985-02-12 DE DE19858503812 patent/DE8503812U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10321595A1 (de) * | 2003-05-14 | 2004-12-02 | Nexans | Vorrichtung zur Überwachung des Verschleißes eines Bremsbelags |
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